Warum haben viele menschen angst zecken ist begründet nicht schutz impfungen gegen borreliose

Gegen diese Erkrankung gibt es immer noch keine Impfung. Hirnhauterkrankung ja, aber nicht gegen Borreliose. Sie ist , früh erkannt, aber gut behandelbar wie ich weiss.

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Warum haben viele Menschen Angst vor Zecken und ist sie begründet? Gibt es nicht inzwischen Schutz-Impfungen gegen die Borreliose?

Schutzimpfungen ist ein heißes Eisen. Und es gibt viele Menschen die gegen impfen für alles sind. Ist es doch vielerorts mit Nebenwirkungen und das gilt für fast alle Impfungen
In Deutschland gibt es eine Impfung gegen den FSME-Virus , nicht gegen die Borreliose.
Auch wenn die Zahlen mit einer gewissen "Vorsicht" zu bewerten sind, so erkranken in Deutschland durchschnittlich zwischen rund 200 bis 550 Menschen jährlich an einer durch Zeckenbisse übertragenen FSME.
Das Infektionssrisiko durch einen Stich einer Zecke liegt zwischen 4-5%, das Erkrankungsrisiko bei 1%.
Die Letalität, also der tödliche Ausgang, bei einer FSME liegt bei etwa 1% der Fälle mit einer Meningoenzephalitis. Das kann sich nun jeder ausrechnen, dass hierfür eine Hand reicht.
Vor diesem Hintergrund ist eine Impfempfehlung für Waldarbeiter und Förster bedenkenswert, für Waldspaziergänger kaum vertretbar.
Wenn man noch davon ausgeht, dass die Hochsaison für Zeckenbisse zwischen Juni und September liegt, dann sind auch Pilzesammler im Spätherbst, entsprechende Kleidung und Kopfbedeckung vorausgesetzt, nicht zwingend gefährdet, nicht einmal in Baden-Württemberg und Bayern.
Die Zecken-Impfung schützt nur gegen die sehr seltene FSME nicht aber gegen die weitaus häufigere Borreliose.
Die FSME ist eine durch Viren erzeugte Krankheit. Die Zecken, die diesen Virus in sich tragen, können mit ihrem Biss vorwiegend in den Monaten Mai, Juni, September und Oktober in Höhenlagen unter 1.000 Meter über dem Meeresspiegel bei trockener Luft den Menschen anstecken.
Nur sehr wenige Zecken tragen diesen Virus in sich. Diese infizierten Zecken kommen nur in eng umschriebenen Gebieten im Untergehölz von Wäldern, an Flussläufen und im Riedgras vor. Natürlich sind aber nicht alle Zecken in diesen Gebieten mit dem FSME-Virus befallen. Man geht davon aus, dass es sich hier um 1 : 1.000, jedoch eher um 1 : 20.000 handelt.
Um den FSME-Erreger weitergeben zu können, muss sich eine infizierte Zecke fast voll saugen, was in der Regeln einige Stunden dauert. Auch dann passiert je nach Abwehrkraft des Betroffenen in 60 – 70 Prozent der Fälle überhaupt nichts. Bei 20 – 30 Prozent treten grippeähnliche Symptome auf, bei ca. 5 – 10 Prozent ist auch das Nervensystem mit betroffen. Die Inkubationszeit beträgt 7-10 Tage, manche Quellen sprechen auch von 2-28 Tagen.
Die Lyme-Borreliose-Erkrankung wird durch einen bakteriellen Infekt verursacht. Die Infektionsrate ist im Vergleich zur FSME um ein Vielfaches höher.
Um sich vor den Zecken zu schützen, sollte man in diesen Zeckengebieten gut bekleidet sein. Nach dem Aufenthalt, sollte man sich gut abduschen, bzw. baden und sich danach gut durchsuchen – die Zecken halten sich gerne in den Intimzonen und auf der Kopfhaut auf.
Übrigens können Sie sich mit einem Spray mit Cedernholzöl einsprühen. Zecken hassen diesen Geruch und es wirkt 3 bis 4 Stunden. "
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/zecken-impfung-auf-keinen-fall
Was kann die Zeckenschutzimpfung wirklich leisten?
Bereits der Name der Zeckenimpfung ist irrführend, denn weder verhindert sie Zeckenstiche, noch wirkt sie gegen alle potenziell übertragenen Krankheiten.
Tatsächlich handelt es sich bei dem Mittel um einen Schutz gegen eine einzige Krankheit: die Frühsommer-Meningoenzephalitis oder abgekürzt FSME. Dieser besteht aus abgetöteten Viren, durch die der Körper selbst Abwehrstoffe bildet.
Gegen Borreliose, Fleckfieber, Ehrlichiose und Babesiose sowie die weiteren über 50 Krankheiten, die durch einen Zeckenstich übertragen werden können, ist die Impfung hingegen machtlos.
Wer zu immungeschwächten Gruppen gehört, sollte eine Impfung in Betracht ziehen.
Ratsam ist es vor allem für alle Menschen, die aufgrund von Alter und Geschlecht mit einem schweren Verlauf der FSME rechnen müssen. Dazu gehören in erster Linie ältere Männer, da diese deutlich öfter und erheblich stärkere Symptome zeigen. Grund für diese Vorsicht und die Bedenken gegen die Immunisierung sind deren mögliche Nebenwirkungen, die hier ebenso wie bei anderen Impfungen auftreten können."
Zeckenimpfung - Kosten, Wirkung, Nebenwirkungen
Ich empfehle das Impfen, ich bin Betroffener 2008 hatte ich FMSE, 17 tage Krankenhaus, aufgrund meiner Kondition durchs Joggen fast keine Nachwirkungen das ist aber nicht die Regel bei einer so schweren Erkrankung.
Zecken können Viren übertragen die FSME verursachen. Hierbei handelt es sich um eine Gehirn-, Gehirnhaut- oder Rückenmarkentzündung die zu Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Ausfällen des Nervensystems führt. Schwere Verläufe können mit Lähmungen des ganzen Körpers einhergehen und in Einzelfällen auch zum Koma führen. Als weitere Komplikation droht eine Entzündung des Rückenmarks. Etwa 0,5 % der Betroffenen sterben.
Als Folgeschäden können Kopfschmerzen und Lähmungen noch mehrere Monate anhalten. Insbesondere bei älteren Menschen kann es jedoch auch zu bleibenden Schäden kommen, während die Krankheit bei Kindern meist folgenlos ausheilt.
Ausser FSME können noch verschiedene andere Krankheiten, insbesondere die sogenannte Borreliose, übertragen werden. Diese Krankheit wird durch Bakterien verursacht und tritt in allen Teilen Deutschlands auf. Sie kann unerkannt und unbehandelt zu chronischen Schädigungen unter anderem des Herzens, der Nerven und der Gelenke führen.
FSME Infektion: Impfempfehlungen Für Erwachsene - impfen-info.de
Aufgrund möglicher schwerer Nebenwirkungen des Impfstoffs ist aber unbedingt der Risiko Nutzen Faktor gegeneinander abzuwägen.
Die STIKO empfiehlt die FSME-Schutzimpfung, oder umgangssprachlich auch Zeckenimpfung, für Personen, die in Risikogebieten wohnen oder arbeiten und für die das Risiko eines Zeckenstiches besteht. Da mehr als 15 Prozent der FSME-Erkrankten ihre Infektion außerhalb ihres Heimatkreises erwerben, schließt die STIKO in ihre Empfehlung auch Personen ein, die sich aus anderen Gründen in Risikogebieten aufhalten: „Bürger, die sich in ihrer Freizeit in Risikogebieten aufhalten und dort verhaltensbedingt das Risiko eines Zeckenstiches tragen, haben ein erhöhtes Infektionsrisiko und sollten sich deshalb gegen FSME impfen lassen.
Auch Urlauber aus anderen Bundesländern, die sich vorübergehend in den Risikogebieten, z. B.
in Baden-Württemberg oder Bayern aufhalten, können ein entsprechendes Infektionsrisiko tragen, das durch eine zeitgerechte Schutzimpfung minimiert werden kann. FSME Impfung - impfschaden.info - Mehr Transparenz über Impfungen, Impfen und Impfschäden
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GLG
Gibt es, aber es ist nur sinnvoll, diese auch einzusetzen, wenn man der ständigen Gefahr ausgesetzt ist.
Impfstoffe gegen die Zeckenbiß-Borreliose - Universität Heidelberg
Angst vor Zecken und ist sie begründet?" - nein