Warum braucht man solarenergie mehr energie winter sommer
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Warum braucht man mit Solarenergie mehr Energie im Winter als im Sommer?
Schon richtig, aber so nicht grundlastfähig. Ich warte noch auf ein Gesamtkonzept von BHK-Geothermie und Vakuumröhrenkollektoren sowie Windrad und Photovoltaik. Bin mal gespannt, wann wir mit 0-Energiehäusern in Serie gehen.
Die Durchschnittstemperatur ist im Winter niedriger als im Sommer.
Bei allem was man macht und dieser Situation unterliegt, muss somit zusätzlich erst mal diese Differenz zur Sommerdurchschnittstemperatur überwunden werden. Und das kostet nun mal zusätzliche Energie.
Durchschnittstemperatur. Dann hätte man Deserttec auch Panel-Face down betreiben können und Sandstürme wären kein Problem. Probiere es aus, nimm 2 Solarrechner, einen in den dunklen Ofen, der bei 150°C heizt und den Anderen unter eine Glühlampe halten, was glaubst Du welcher wohl rechnet?
Fazit: Nicht Temperatur, sondern das Licht, meinetwegen Photonen erzeugen die Energie und nicht die Temperatur.
Übrigens: Der Widerstand eines Leiters sinkt mit abnehmender Temperatur, da die Elektronen nicht durch das "Gewirre" hindurch manövrieren müssen.
Weil die Zentralheizung auch Strom verbraucht
Ums auf den Punkt zu bringen:
Man braucht im winter immer mehr Energie als im Sommer.
Die Sonnenstunden sind im Winter zusätzlich weniger als im Sommer.
Die kollektoren haben die optmale Wirkung, wenn die sonnenstrahlen im 90° Winkel auf sie treffen. Da der durchschnittliche Einfallswinel der sonnenstraheln über den Tag verteilt im winter wesentlich flacher ist als im Sommer, kann nicht so viel der Sonenenergie umgewandelt werden.
Stimmt nicht - die Grundlast ist konstant. Für alles Weitere bitte mehr Mühe in die Fragestellung investieren.
Man braucht immer mehr Energie im Winter, alleine schon wegen der Heizung.
Bezogen auf die Photovoltaik kann gesagt werden, dass die Energie in W/m2 im Winter niedriger ist. Dies liegt an der Entfernung zur Sonne und der allgemeinen Bewölkung, die das Sonnenlicht zum Teil in die Atmosphäre reflektiert und zum Teil bricht und 360° streut. Das was dann noch durchkommt ist eben weniger.
Im Winter befindet sich die Erde im Perihel. Mit der Entfernung kann das also weniger zu tun haben.
Durch die Schrägstellung der Erde, den Jahreszeiten ist der bestimmte Ort im Winter weiter von der Sonne weg als im Sommer, weshalb die Leistung der Sonneneinstrahlung in W/m2 geringer ausfällt. Zuzüglich der anderen Variablen natürlich.