Flash-Video-Probleme: Lösungen für Farbverschiebungen und Inkompatibilitäten
Warum treten Farbprobleme bei Flash-Video-Wiedergaben auf und wie können diese behoben werden?
Flash-Videos haben in den letzten Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt – und das nicht nur wegen ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, allerdings ebenfalls aufgrund technischer Schwierigkeiten. Ein besonders häufiges Problem stellt sich Nutzern wenn Videos ausgiebig genossen werden sollen. Laut einer beschreibenden Schilderung eines betroffenen Nutzers funktioniert ein Rechner nach einem aktuellen Flash-Update nicht weiterhin richtig. Während die Werbung ohne Probleme abläuft, zeigen die Hauptvideos unerwünschte grüne Streifen und Farbverschiebungen und das auf verschiedenen Browsern wie Internet Explorer 9, Firefox und Chrome.
Das verwendete System ist Windows 7 SP1. Es wurden alle verfügbaren Updates installiert. Auch die Grafikkartentreiber sind auf dem neuesten Stand. Dennoch sind keine Lösungen in Sicht. So zeigt sich – dass andere Medien wie Videos über VLC keine derartigen Probleme offenbaren. Da stellt sich unweigerlich die Frage ob hier Codecs in Konflikt geraten. Auch die Suche nach älteren Flash-Versionen scheint von Nöten – wo könnte man diese finden? Ein problematisches Szenario wird umso dringlicher wenn durch die eigenen Bemühungen im Gerätemanagement keine Besserung eintritt.
Eine Rückkehr zu einem alten Wiederherstellungspunkt gestaltet sich als unmöglich. Die Deinstallation und anschließende Neuinstallation des Flash-Plug-ins erweist sich als nutzlos, ähnelt das erneute Aufsetzen der Grafikkartentreiber. Für viele stellt dies eine frustrierende Situation dar, da der Spaß am Multimedia-Erlebnis stark beeinträchtigt wird. Doch es gibt Hoffnung – oder besser gesagt: Lösungen.
Ein leidenschaftlicher Nutzer verweist auf die Möglichkeit im Video mit einem Rechtsklick auf die Einstellungen zuzugreifen. Hier kann der Hardware-Beschleuniger deaktiviert werden. Diese Option hat sich bei ihm als funktionierend erwiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass nach dem Flash-Update auch ein automatisches Windows-Update auf die Onboard-Grafikkarte eingespielt wurde. Dies scheint eine mögliche Ursache für die Softwarekonflikte zu sein. Der Nutzer bemerkte, dass bei der Installation über den alten Treiber Schwierigkeiten auftraten die sich in der eingeschränkten Funktionalität bei Nvidia-Setup ausdrückten.
Ein intensiver Blick ins Internet zeigt immer wieder die Probleme die mit Nvidia-Treibern verknüpft sind. Sie verhalten sich oft nicht einwandfrei vor allem bei der Deinstallation. Der Hinweis auf sogenannte Treiber-Deinstallations-Tools die zu oft nicht den gewünschten Erfolg bringen ist bemerkenswert. Die letzte Möglichkeit war der Boot im abgesicherten Modus um sämtliche Nvidia-Treiber zu entfernen. Auch der Registry-Eintrag wird durchforstet und die entsprechenden Einträge gelöscht. Schließlich wird ein frischer Treiber von der Nvidia-Website für die Onboard-Grafikkarte heruntergeladen. Nach einem Reboot läuft das System reibungslos. Wichtig ist auch, sicherzustellen, dass das Windows-MediaCenter wieder einwandfrei funktioniert.
Diese Geschichte zeigt ebenso wie mühsam und manchmal frustrierend Treiberprobleme sein können. Die Lösung ist oft ein Fahrplan der Geduld erfordert und technische Kenntnisse braucht. Die Frage bleibt: Sind solche Probleme bei Nvidia-Treibern der Normalfall? Es scheint wie müsste bei Software-Updates immer auch auf die Hardware-Kompatibilität geachtet werden – vor allem wenn es um Multimedia-Grafikqualität geht.
Das verwendete System ist Windows 7 SP1. Es wurden alle verfügbaren Updates installiert. Auch die Grafikkartentreiber sind auf dem neuesten Stand. Dennoch sind keine Lösungen in Sicht. So zeigt sich – dass andere Medien wie Videos über VLC keine derartigen Probleme offenbaren. Da stellt sich unweigerlich die Frage ob hier Codecs in Konflikt geraten. Auch die Suche nach älteren Flash-Versionen scheint von Nöten – wo könnte man diese finden? Ein problematisches Szenario wird umso dringlicher wenn durch die eigenen Bemühungen im Gerätemanagement keine Besserung eintritt.
Eine Rückkehr zu einem alten Wiederherstellungspunkt gestaltet sich als unmöglich. Die Deinstallation und anschließende Neuinstallation des Flash-Plug-ins erweist sich als nutzlos, ähnelt das erneute Aufsetzen der Grafikkartentreiber. Für viele stellt dies eine frustrierende Situation dar, da der Spaß am Multimedia-Erlebnis stark beeinträchtigt wird. Doch es gibt Hoffnung – oder besser gesagt: Lösungen.
Ein leidenschaftlicher Nutzer verweist auf die Möglichkeit im Video mit einem Rechtsklick auf die Einstellungen zuzugreifen. Hier kann der Hardware-Beschleuniger deaktiviert werden. Diese Option hat sich bei ihm als funktionierend erwiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass nach dem Flash-Update auch ein automatisches Windows-Update auf die Onboard-Grafikkarte eingespielt wurde. Dies scheint eine mögliche Ursache für die Softwarekonflikte zu sein. Der Nutzer bemerkte, dass bei der Installation über den alten Treiber Schwierigkeiten auftraten die sich in der eingeschränkten Funktionalität bei Nvidia-Setup ausdrückten.
Ein intensiver Blick ins Internet zeigt immer wieder die Probleme die mit Nvidia-Treibern verknüpft sind. Sie verhalten sich oft nicht einwandfrei vor allem bei der Deinstallation. Der Hinweis auf sogenannte Treiber-Deinstallations-Tools die zu oft nicht den gewünschten Erfolg bringen ist bemerkenswert. Die letzte Möglichkeit war der Boot im abgesicherten Modus um sämtliche Nvidia-Treiber zu entfernen. Auch der Registry-Eintrag wird durchforstet und die entsprechenden Einträge gelöscht. Schließlich wird ein frischer Treiber von der Nvidia-Website für die Onboard-Grafikkarte heruntergeladen. Nach einem Reboot läuft das System reibungslos. Wichtig ist auch, sicherzustellen, dass das Windows-MediaCenter wieder einwandfrei funktioniert.
Diese Geschichte zeigt ebenso wie mühsam und manchmal frustrierend Treiberprobleme sein können. Die Lösung ist oft ein Fahrplan der Geduld erfordert und technische Kenntnisse braucht. Die Frage bleibt: Sind solche Probleme bei Nvidia-Treibern der Normalfall? Es scheint wie müsste bei Software-Updates immer auch auf die Hardware-Kompatibilität geachtet werden – vor allem wenn es um Multimedia-Grafikqualität geht.