Rechtschreib formfehler unlogik grundschulzeugnis antrag korrektur fehler aussicht erfolg
Liebe Iris,
Unlogik entspricht einem inhaltlichen Fehler. Wenn der nachweislich besteht, m u s s er mit zwingender Notwendigkeit korrigiert werden.
Wenn zusätzlich Fehler in der Orthografie enthalten sind, ist wahrscheinlich sogar seitens des Klassenlehrers das Korrekturbedürfnis gegeben.
Dir noch einen angenehmen Abend
Udo
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Rechtschreib- und Formfehler und Unlogik im Grundschulzeugnis, hat ein Antrag auf Korrektur der Fehler Aussicht auf Erfolg?
Du bist eine seltene Zierde für Deinen Beruf
Ich bin prinzipiell gegen Unlogik in amtlichen Dokumenten
Das akzeptiere ich ohne Widerrede, allerdings musste ich auf der Basis deiner Frage erst einmal gegen etwas sein, denn die Unlogik hatte ja bestanden
Ja, das Zeugnisdokument kann nochmal berichtigt ausgestellt werden. Aber eine Korrektur oder Änderung der Noten ist nict zu erwarten. Bitte an das Sekretariat in der Schule wenden.
zu welchem Zweck , würde mich interessieren
BA
na ja nun, sich freiwillig von einer mathelehrkraft, die ein- und mehrzahl verwechselt,.
sich freiwillig beurteilen lassen von einer lehrkraft, die den namen des kindes noch nicht mal richtig abschreiben kann,.
sich benoten lassen, für musikunterricht, an dem nicht teilgenommen wurde - stattdessen wurde musikunterricht schwänzen von schule und offener ganztagsschule gefördert -.
usw.,. geht irgendwie gar nicht
Eigentlich dürfte der Zweck für die Korrektur eines fehlerhaften amtlichen Zeugnisses absolut unerheblich sein - das Erfordernis ist selbstverständlich
die Frage nach dem Zweck ist sehr aufschlussreich:
. die "Rechtfertigungen" für die falschen Angaben und Rechtschreibmängel dürften sich in dem Rahmen - eventuell,. ohne prophtische Absichten - bewegen: wegen Eile, - stressbedingt, - Überforderung.
Mit zweierlei Maß gemessen/bewertet werden die durch die Lehrkräfte selbst verursachten Stresssituationen, Überforderungssituationen,. und die Folgen davon, eben Fehler, Unlogik, Falschheit,. welche sie - die Lehrkräfte - sich zugestehen ohne Konsequenzen befürchten zu müssen - oder doch? - und die SchülerInnen teils erbarmungslos - und mit Konsequenzen für ihre Gegenwart und Zukunft - trotz der leistungsmindernden von ihnen selbst verursachten Strsssituationen beurteilen,.
Doch hier offenbart sich: "Es gibt keine schlechten Schüler, es gibt nur schlechte Lehrer."
Und K E I N Zweck heiligt die Mittel! :0