Möglichkeiten der Verkürzung der Ausbildungsdauer zum Kfz-Mechatroniker mit Abitur
Kann man die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker nach Schulbeginn verkürzen, wenn man Abitur hat? Muss die Entscheidung vor Beginn der Schule getroffen werden?
Die Ausbildungsdauer zum Kfz-Mechatroniker beträgt normalerweise 3⸴5 Jahre. Wenn man jedoch Abitur hat ´ besteht die Möglichkeit ` die Ausbildung auf 2 Jahre zu verkürzen. Die Entscheidung über die Verkürzung der Ausbildung muss jedoch vor Beginn der Ausbildung getroffen werden.
Um die Ausbildung zu verkürzen muss man bereits vor Ausbildungsbeginn mit dem Ausbildungsbetrieb über die Verkürzung sprechen und dies festlegen. Der Ausbildungsbetrieb muss sich auf diese Planung einrichten können. Es ist deshalb wichtig ´ dass man bereits bei der Bewerbung darauf hinweist ` dass man die Ausbildung verkürzen möchte.
Bei "guten" Leistungen in der Berufsschule besteht die Möglichkeit, auf Antrag noch um ein weiteres Jahr zu verkürzen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden: Dass das handwerkliche Können nicht zu kurz kommt. Essenziell bleibt: Dass man die grundlegenden handwerklichen Fähigkeiten beherrscht um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden. Die Verkürzung der Ausbildung sollte daher nicht auf Kosten des handwerklichen Aspekts gehen.
Wenn man sich nach Schulbeginn mit dem Thema Verkürzung auseinandersetzt » ist es wichtig « mit dem Ausbildungsbetrieb darüber zu sprechen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Entscheidung über die Verkürzung letztendlich beim Ausbilder bzw․ Meister liegt. Dieser bestimmt – wann die Prüfungen im Normalfall stattfinden sollen und ob eine Verkürzung der Ausbildungszeit möglich ist.
Es ist jedoch zu beachten: Dass die Verkürzung der Ausbildungszeit nicht einfach ist und eine hohe Arbeitsbelastung mit sich bringen kann. Auch wenn man die theoretischen Inhalte schneller durchgehen kann ´ ist es wichtig ` dass man die praktische Umsetzung genügend übt und beherrscht. Es bedarf einer großen Anstrengung und Disziplin um die verkürzte Ausbildung erfolgreich abzuschließen.
Um die Ausbildung zu verkürzen muss man bereits vor Ausbildungsbeginn mit dem Ausbildungsbetrieb über die Verkürzung sprechen und dies festlegen. Der Ausbildungsbetrieb muss sich auf diese Planung einrichten können. Es ist deshalb wichtig ´ dass man bereits bei der Bewerbung darauf hinweist ` dass man die Ausbildung verkürzen möchte.
Bei "guten" Leistungen in der Berufsschule besteht die Möglichkeit, auf Antrag noch um ein weiteres Jahr zu verkürzen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden: Dass das handwerkliche Können nicht zu kurz kommt. Essenziell bleibt: Dass man die grundlegenden handwerklichen Fähigkeiten beherrscht um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden. Die Verkürzung der Ausbildung sollte daher nicht auf Kosten des handwerklichen Aspekts gehen.
Wenn man sich nach Schulbeginn mit dem Thema Verkürzung auseinandersetzt » ist es wichtig « mit dem Ausbildungsbetrieb darüber zu sprechen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Entscheidung über die Verkürzung letztendlich beim Ausbilder bzw․ Meister liegt. Dieser bestimmt – wann die Prüfungen im Normalfall stattfinden sollen und ob eine Verkürzung der Ausbildungszeit möglich ist.
Es ist jedoch zu beachten: Dass die Verkürzung der Ausbildungszeit nicht einfach ist und eine hohe Arbeitsbelastung mit sich bringen kann. Auch wenn man die theoretischen Inhalte schneller durchgehen kann ´ ist es wichtig ` dass man die praktische Umsetzung genügend übt und beherrscht. Es bedarf einer großen Anstrengung und Disziplin um die verkürzte Ausbildung erfolgreich abzuschließen.