Konvertieren einer FAT32-Festplatte auf NTFS
Welches Risiko besteht beim Konvertieren einer FAT32-Festplatte auf NTFS, wenn Windows Fehler auf dem Datenträger anzeigt?
Die Konvertierung einer FAT32-Festplatte in das NTFS-Format ist ein häufiges Anliegen bei Nutzern die weiterhin Speicherplatz oder verbesserte Funktionen benötigen. Oftmals wird dabei die Frage laut ´ welche Gefahren dabei auf einen zukommen können ` insbesondere wenn Windows auf Fehler in der Dateistruktur hinweist. Das Bild genau ähnlich wie einem geduldigen Arzt der über einen Patienten mit einem gebrochenen Arm spricht — die physische Integrität ist intakt, allerdings die innere Struktur ist angeknackst.
Fehlerhafte Ketten auf der Festplatte können zu Verwirrung führen. Caution ist geboten. Windows selbst erwähnt, dass bei der Nutzung des Konvertierungsbefehls "convert" ohne den Reparaturparameter "/F" ein gewisses Risiko besteht. Auch wenn es zusätzlich manchmal zu einer Eingabeaufforderung kommt, in der zwischen "J" für Ja und "N" für Nein gewählt werden muss — der Nutzer muss sich keine übermäßigen Sorgen über den Verlust von Daten machen. Denn die Dateien können durch den Konvertierungsprozess in den meisten Fällen geschützt werden.
Zusätzlich dazu ist es ratsam, den Befehl "chkdsk" zu Rate zu ziehen, bevor eine Konvertierung in Erwägung gezogen wird. Mit diesem Befehl lässt sich die logische Dateistruktur einer Festplatte ganz einfach analysieren. Dabei wird das System getestet und es findet eine Korrektur der festgestellten Fehler statt. Die Eingabe von „chkdsk K: /f“ gibt dem System die Möglichkeit zu scannen und Probleme zu beheben. Hier könnte man sagen die Festplatte wird einer gründlichen Untersuchung unterzogen, ähnlich einer Gesundheitscheck.
Sollte "chkdsk" auf Probleme stoßen die nicht vollständig behoben werden können, bleiben diese Fehler nicht unbemerkt. Sie sind wie kleine Puzzlestücke die verstreut wurde. So werden fragliche Dateien in den Ordner "K:\Found.0" verschoben — möglicherweise können sie dennoch hilfreich sein, ebenfalls wenn sie nicht im ursprünglich einwandfreien Zustand vorliegen.
Aber und das ist wichtig zu betonen wenn es um die existierenden fehlerhaften Ketten geht stellt sich heraus, dass eine erneute Verwendung nicht mehr möglich ist. Was beschädigt war bleibt beschädigt. Ein gewisses Restrisiko bleibt dennoch beim Konvertierungsprozess. Dennoch empfiehlt sich stets der erste Schritt — die Analyse. Das Wissen über den Zustand der eigenen Festplatte lässt sich durch „chkdsk“ gewinnen. Dabei wird gleichsam ein detaillierter Bericht über die Integrität der Festplatte erstellt.
Zusammengefasst — die Konvertierung kann ohne zu große Sorgen vollzogen werden, solange vorher entsprechende Maßnahmen getroffen wurden. Der genügende Schutz der Daten, durch rechtzeitige Überprüfung und die Nutzung des Reparaturbefehls, sollte jedem Nutzer Rat und Tat bieten. Solange man sich also nicht einfach ins Unbekannte stürzt allerdings die notwendigen Schritte beachtet gibt es keinen Grund, in die Panik zu verfallen.
Fehlerhafte Ketten auf der Festplatte können zu Verwirrung führen. Caution ist geboten. Windows selbst erwähnt, dass bei der Nutzung des Konvertierungsbefehls "convert" ohne den Reparaturparameter "/F" ein gewisses Risiko besteht. Auch wenn es zusätzlich manchmal zu einer Eingabeaufforderung kommt, in der zwischen "J" für Ja und "N" für Nein gewählt werden muss — der Nutzer muss sich keine übermäßigen Sorgen über den Verlust von Daten machen. Denn die Dateien können durch den Konvertierungsprozess in den meisten Fällen geschützt werden.
Zusätzlich dazu ist es ratsam, den Befehl "chkdsk" zu Rate zu ziehen, bevor eine Konvertierung in Erwägung gezogen wird. Mit diesem Befehl lässt sich die logische Dateistruktur einer Festplatte ganz einfach analysieren. Dabei wird das System getestet und es findet eine Korrektur der festgestellten Fehler statt. Die Eingabe von „chkdsk K: /f“ gibt dem System die Möglichkeit zu scannen und Probleme zu beheben. Hier könnte man sagen die Festplatte wird einer gründlichen Untersuchung unterzogen, ähnlich einer Gesundheitscheck.
Sollte "chkdsk" auf Probleme stoßen die nicht vollständig behoben werden können, bleiben diese Fehler nicht unbemerkt. Sie sind wie kleine Puzzlestücke die verstreut wurde. So werden fragliche Dateien in den Ordner "K:\Found.0" verschoben — möglicherweise können sie dennoch hilfreich sein, ebenfalls wenn sie nicht im ursprünglich einwandfreien Zustand vorliegen.
Aber und das ist wichtig zu betonen wenn es um die existierenden fehlerhaften Ketten geht stellt sich heraus, dass eine erneute Verwendung nicht mehr möglich ist. Was beschädigt war bleibt beschädigt. Ein gewisses Restrisiko bleibt dennoch beim Konvertierungsprozess. Dennoch empfiehlt sich stets der erste Schritt — die Analyse. Das Wissen über den Zustand der eigenen Festplatte lässt sich durch „chkdsk“ gewinnen. Dabei wird gleichsam ein detaillierter Bericht über die Integrität der Festplatte erstellt.
Zusammengefasst — die Konvertierung kann ohne zu große Sorgen vollzogen werden, solange vorher entsprechende Maßnahmen getroffen wurden. Der genügende Schutz der Daten, durch rechtzeitige Überprüfung und die Nutzung des Reparaturbefehls, sollte jedem Nutzer Rat und Tat bieten. Solange man sich also nicht einfach ins Unbekannte stürzt allerdings die notwendigen Schritte beachtet gibt es keinen Grund, in die Panik zu verfallen.