Altenpfleger wie ist beruf schwer schule

Altenpfleger wie ist die schule wie ist der Beruf was muss man beachten

13 Antworten zur Frage

Bewertung: 5 von 10 mit 1682 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Altenpfleger wie ist der beruf / und wie schwer ist die schule

Die Schule ist so schwer, dass sie ein Azubi mit einem guten Hauptschulabschluss ohne weiteres schaffen kann. So sind auch die Zugangsvoraussetzungen.
Der Großteil der Fächer beinhaltet Themen, die völlig fremd sind. Deshalb sind auch die Anforderungen gefühlt groß. Was nichts anderes bedeutet, als dass der Azubi viel lernen muss. Ein guter Abschluss nach drei Jahren setzt ein durchschnittliches Lernpensum von sechs bis acht Stunden pro Woche voraus - zusätzlich zur praktischen Ausbildungszeit von durchschnittlich 39 Stunden pro Woche.
Der Beruf in der Praxis ist anspruchsvoll und zT auch belastend. Die wichtigsten Anforderungen ergeben sich aus der Begleitung pflegebedürftiger Menschen in ihrer letzten Lebensphase bis hin zur Sterbebegleitung und der Versorgung eines Toten.
Daneben spielen pflegerische Tätigkeiten wie Körperpflege, Verhütungen von Erkrankungen, Wundversorgungen, medikamentöse Versorgung, anrichten von essen und Trinken, Führung der Patientenakte, Umsetzungen der Arztanordnungen usw. eine große Rolle.
Belastend ist oftmals die personelle Ausstattung der Einrichtungen. Doch wenn man flexibel ist, kann man sich spätestens nach der Ausbildung die bessere Einrichtung aussuchen.
Großer Vorteil: Angst vor einer Arbeitslosigkeit muss man keine haben.
Das war jetzt ein grober Überblick. Falls Detail erwünscht sind, dann nochmals nachfragen. Auch als PN möglich.
In erster Linie muss man herausfinden, ob man für einen solchen Beruf geeignet ist und mit den Situationen klarkommt, die man dabei erleben kann. Ich habe jedenfalls großen Respekt vor solchen Leuten.
Mach erst mal ein Praktikum. Der Beruf ist nicht für jeden was.
ist kein Witz wenn ich dir sag, fast ein halbes Medizinstudium. dazu kommt die körperliche Belastung. denk ernsthaft darüber nach dies zu tun.
Dann setz dich mal in ein paar Vorlesungen von Medizinern.
Das die Anforderungen in der Ausbildung meilenweit hinter denen eines Medizinstudiums stehen und die Ausbildung bei weitem nicht mit einem Studium vergleichbar ist.
Man muss einen gesunden Rücken haben ,sich nicht vor Exkrementen ekeln , gern mit Menschen umgehen Und Nerven wie Drahtseile haben.
Und das 3 Schichtsystem "wegstecken " können.
Die Schule ist für mittlere Reife durchaus zu schaffen. Der Staat braucht auch viele und das wissen auch die Lehrkräfte.
Zunächst sollte man seine Berufsbezeichnung kennen:
Altenpfleger sind Gesundheitsflegehelfer! Altenpfleger gibts schon lange nicht mehr!
Denn sie HELFEN, der Gesundheitspflege, Krankenschwester gibts auch nicht mehr als Berufsbezeichnung.
(weil: "Alte" ist abwertend und im Krankenhaus wird die Gesundheit hervorgezaubert)
Du in deinem Beruf hättest gute Chancen in einem Krankenhaus, vielen Häusern sind Nur-Gesundheitspflegerinnen zu teuer und ersetzen sie teilweise duch Gesundheitspflegehelferinnen.
Deine Ausbildung entspricht ca 1/3 der ihrigen und du würdest sie entlasten, weil sie sich somit dann Aufgaben zuwenden müssen, die in ihren Bereich fallen, was du aber nicht gelernt hast.
Anderen Menschen Wege zu ihrer Besserung aufzuzeigen, selbst mit daran beteiligt zu sein, sie zu unterstützen, motivieren, sich auch mal Sorgen anzuhören, macht diesen Beruf zu einem sehr erfüllenden.
Leider erwähnst du nicht, in welche Schule du gehst: für einen Hauptschüler könnte es schon große Probleme geben, muß aber nicht sein.
Für den Rest ist es locker zu schaffen.
Wie schwer die Schule ist,hängt wohl von dem jeweiligen Haus ab,wo man "zur Schule geht".
Mach mal eine Woche Praktikum vorher,um mal reinzuschnuppern.
aus meiner Sichtweise heraus *) ist der Beruf nicht nur körperlich sehr schwer sondern auch mental:
Du darfst dich nicht zu sehr in ein Einzelschicksal vertiefen - das kostet Kraft - die brauchst du anderweitig.
Alte Menschen sind oft wirr, quengelig - manche sogar aggressiv, von hauen bis spucken ist da einiges geboten.
Da darf man als Pfleger selbst keine Aggressionen aufbauen - auch nicht
wenn ständig Essen runtergeworfen oder das Tischtuch mit Pudding eingecremt wird.
Ich glaube die machen auch immer wieder Supervision - wie in anderen Pflegeberufe u. teilweise Ärzte auch:
DGSv » Supervision schützt Fachkräfte in der Altenpflege vor psychischen Belastungen
*)
Mein Vater wurde im Heim gepflegt - ich habe ihn oft 2 x täglich besucht und mitgekriegt wie schwer das ist e. alten Menschen aus dem Bett zu kriegen der nicht aufstehen will.
Dann der Gang m.d. Rollator ins Bad: Da mussten die zu zweit sein - da er sehr schwach auf den Beinen war.
Täglich unterschiedlich ging's dann weiter:
Mal fürchtete mein Vater sich vor dem Wasser - das andere Mal vor dem Surren des Rasierers, mal wollte er das Gebiss nicht reinmachen lassen, das andere Mal die Hörgeräte!
Dann frischgemacht/gewaschen - von 2 Pflegern "aufgestellt" um die Hose hochzuziehen - kam nochmal ein Klatsch Stuhlgang von oben -
Alles nochmal von vorne: Ausziehen, ausputzen, waschen, frischmachen.
Das ist Schwerstarbeit - körperlich.
Durch die heimische Pflege weiss ich wie s c h w e r ein alter Mensch sein kann der nur 70 kg wiegt und nicht "mitmacht" beim Aufstehen, WC-Gang, etc.glaubt man so gar nicht.
In jedem Fall ist es ein Beruf "mit Zukunft" - Deutschland altert und immer weniger wollen ihn ausüben; er ist sicherlich alles andere als mit Leichtigkeit zu meistern, aber wenn man offen für Menschen ist und vor allem für die ältere Generation, kann ich mir vorstellen, dass man aus diesem Job für sein eigenes Leben viel mitnehmen kann. Dennoch benötigt man auf jeden Fall sehr viel Stärke und darf keine Berührungsängste o.Ä. haben
In dem Heim i.d. mein Vater war hatten die e. bestimmten Betrag für Personal zur Verfügung - von der Planung her.
Die arbeiten ja mit Budgets.
Das Personal wäre wohl schon da - aber die Problematik ist die teilweise drastische Unterbesetzung - weil eben das Geld f. mehr nicht ausreicht.
Häufig haben sie dann eine Lernschwester/Praktikantin da - die z.B. im Aufenthaltsraum auf 10 schauen müssen - die anderen auf der Station sind alle in den Zimmern bei der Pflege/Waschen/Aufstehen, usw.
Zudem müssen die auch noch die Betten machen, ggf. eben auch ab- und frisch beziehen.
Dann geht es um 11 Uhr schon wieder weiter mit Essen verteilen.
Es ist nur 1 Küchenhilfe da die aufschöpft - Essen an die Tische bringen und oft noch füttern müssen auch Schwestern/Pfleger.
Ist der eine fertig gefüttert - ist beim anderen das Essen aber schon kalt.
Ich war oft dort und habe meinen Vater selbst gefüttert - was ich da alles mitgekriegt habe.also echt.


leben
Gibt es welche Liebesfilme oder Dramen in denen Beziehungsprobleme gezeigt werden u.ä.?

Also praktisch wie im normalen Leben Ja, in so ziemlich jedem Liebesfilm oder Drama geht es -- Schatten der Vergangenheit. Seite an Seite, Solange Du da bist, Sweet November, Zurück zu Dir. Ich hoffe, die Auswahl -


ausbildung
Verkürzung der Ausbildungszeit

- jeden Fall gehen. Bei einer regulären Ausbildung ist eine Ausbildungsdauer von 2 Jahren das absolute Minimum. So wurde es von -- es nicht nur um schulisches sondern auch um praktisches Wissen. Lass den Kopf nicht hängen. die Prüfungen sind schneller -- Ausbildungszeit von drei auf zwei Jahre verkürzt. In der Schule wurde ich ins "zweite Ausbildungsjahr" versetzt. Obwohl -


berufe
Pendant zu 'Krankenschwester' gesucht?.(etwa 'Krankenbruder')? Krankenpfleger …

- Krankenpfleger/in = drei Jahre Ausbildung Krankenhelfer/in = Ein Jahr Ausbildung ".wer vorher sein Examen gemacht hat, hat ja auch noch -- do?_pgnt_pn=0&_pgnt_act=goToAnyPage&_pgnt_id=resultShort&status=G http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/berufId.do?_pgnt_pn=0&_pgnt_act=goToAnyPage&_pgnt_id=resultShort&status=G -- alle Patienten sagen immer noch "Schwester". Egal, was man ist. War zu lange drin als das man das einfach so rausbekäme. -- streiche das 'r', bei Krankenpflegerhelferin Sollte wohl wieder ins Bett.hihihi Nee, alle Patienten sagen immer noch -