Gehalt und Ausbildung von Heilerziehungspflegern: Ein Blick auf die Vollzeitausbildung

Welche finanziellen Unterstützung und Gehälter sind in der Vollzeitausbildung für Heilerziehungspfleger zu erwarten?

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Die Entscheidung zur Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (HEP) ist wichtig. Studien zeigen – dass der Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich steigt. Im August 2023 hast Du nun den Entschluss gefasst, Deine HEP-Ausbildung zu beginnen was eine interessante Wendung darstellt. Deine volle Aufmerksamkeit auf die Ausbildung wird sicherlich viele Türen öffnen.

Zunächst stellt sich die Frage nach der Vergütung. In der Regel gibt es bei einer Vollzeitausbildung kein Gehalt. Tatsächlich müssen viele Auszubildende eine Art Schulgeld zahlen, das bis zu 250 💶 pro Monat betragen kann. Das ist schon eine kleine finanzielle Belastung. Es gibt jedoch Alternativen in Form von berufsbegleitenden Ausbildungsmodellen die attraktiver sind. In diesen Varianten arbeiten Azubis in einem Betrieb und besuchen genau die Schule. Dies scheint eine gute Lösung zu sein um während der Ausbildung Geld zu verdienen.

Gerade bei diesen Alternativen variiert das Gehalt stark. Azubis berichten oft von monatlichen Vergütungen zwischen 600 und 800 Euro. Die genaue Höhe hängt von verschiedenen Faktoren ab – Art des Ausbildungsbetriebes, Region und individuelle Vereinbarungen. Ein weiterer Punkt ist die Zusammenarbeit mit Schulen die nur geringe Schulgelder erheben. Diese verschiedenen Faktoren machen einen deutlichen Unterschied aus.

Die Ausbildung zum HEP ist ein staatlich anerkannter Beruf und umfasst schulische und ebenfalls praktische Ausbildungsteile. Die Ausbildungsform kann unterschiedlich gestaltet sein. Das bedeutet – die vollzeitliche Bildung wird in Schule und praktischen Phasen aufgeteilt. Lehrer und Ausbilder fordern viel Anstrengung und Engagement. In vielen Fällen kann die Schule mit einem Arbeitsplatz kombiniert werden, sodass die Schüler diese Aspekte als Vollzeit betrachten müssen. Insbesondere ist das Einkommen der Auszubildenden abhängig von ihrem Familienstand und den jeweiligen Rahmenbedingungen. In einigen Betrieben erreichen die monatlichen Einkommen bis zu 1200 Euro.

Abschließend kann gesagt werden, dass die finanzielle Hilfe während der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger stark variieren kann. Durch Stipendien oder BAföG sind zusätzliche finanzielle Förderungen möglich. Ein Tipp für Dich: Sprich mit Azubis die diesen Weg bereits gegangen sind. Die Informationen und Erfahrungen von anderen können dir wertvolle Einblicke geben.

Insgesamt gesehen ist die Wahl der Ausbildungsform und des Ausbildungsortes entscheidend für Dein zukünftiges Einkommen. Es bleibt spannend, ebenso wie sich Deine Ausbildung ausarbeiten wird.






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