2 weltkrieg ns deutschland andere antisemitischen parteien außer nsdap

Der Antisemitismus war nicht an die Partei gebunden, der waberte frei durchs Volk. Den gab es vorher und den gibt leider es noch heutzutage.

11 Antworten zur Frage

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Gab es im 2 Weltkrieg in NS Deutschland andere antisemitischen Parteien außer der NSDAP?

Es gab während der NS Zeit nur eine Partei, die erlaubt war und das war die NSDAP.
Der Antisemitismus war aber weit verbreitet und spukte in vielen Köpfen und war schon jahrhundertealt. Daher bin ich immer erstaunt, wie plötzlich aus Nazis lupenreine Demokraten wurden, als der 2. Wk zu Ende war. Diese "lupenreinen Demokraten" gibt es auch 2011 noch, nur diesmal sind u. a. auch Moslems ihre Opfer.
Wie kommen diese Antisemitische Gedanken?
Die Juden sind schon seit Jahrtausende Opfer von Anfeindungen von jeder Zeit, hier nun alles und jedes aufzulisten ist dann doch zufiel.
hmm. ich glaube eher, dass viele einfach neidisch auf die Juden sind, weil sie fast immer Erfolgreich sind. eine persönliche frage, sind sie auch ein Jude?
Bloß weil mein Benutzername Jewi ist, heißt das noch lange nicht, dass ich Jude bin, es hat auch keine Anspielung auf das englische Wort für Jude, es sind einfach nur meine Anfangsbuchstaben von Vor- und Zunamen. Mehr nicht! Zudem habe ich schon mehrfach gesagt, dass ich Atheist bin.
Es ist Unsinn, dass Juden erfolgreich sind, auch nicht nicht im kfm. Bereich. Aber , dass Juden diverse Berufe nicht ausüben durften und so sie im kfm und finanziellen Bereich tätig waren. Daraus wurden dann der Mythos von habgierigen Juden.
Die NSDAP hat 1933 alle anderen Parteien verboten. Ergo: Nein.
Nein. Durch das "Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat" von 1933 wurde die NSDAP als einzige legitime Partei festgelegt.
Es sollte eigentlich zum Grundwissen gehören, daß während der Nazizeit außer der NSDAP keine andere Partei legal existieren konnte. Die Nazis haben sogar andere antisemitische Organisationen verboten, die nicht hundertprozentig auf ihrer Linie waren, darunter den "Bundes für Gotterkenntnis" der Mathilde Ludendorff.
Nachdem die beiden Vorläuferorganisationen Tannenbergbund und Deutschvolk am 22. September 1933 verboten wurden, erteilte Adolf Hitler Erich Ludendorff kurz vor dessen Tod die Erlaubnis zur Neugründung eines nationalreligiösen Vereines, der 1937 den Namen Bund für Deutsche Gotterkenntnis erhielt.
Was ist das: Der Bund für Gotterkenntnis -
Der Bund für Deutsche Gotterkenntnis war eben nicht verboten.
Die "Vorgänger" waren verboten.
Hier mal ne "Ansprache" dieses Bundes, aus der heutigen Zeit:
1937 kam es auf Wunsch der Wehrmacht, die sich einen mäßigenden Einfluß von Ludendorff auf Hitlers Kriegsabsichten versprach, zu einer Aussprache zwischen Ludendorff und Hitler. Der General warnte Hitler wiederum davor, einen Krieg zu beginnen. Ludendorff erreichte zwar die Wiederzulassung des Vereins „Deutschvolk" unter dem Namen "Bund für Gotterkenntnis Ludendorff e.V.
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Und es ist einfach "grauenhaft" zu lesen, wie die sich distanzieren, von ihrem Antisemitismus
Es ist geradezu widerwärtig, wie sie sich als "Verfolgte" darstellen.
Sicher war der Ludendorffverein antisemitisch, aber er wurde von den Nazis zunächst verboten. Natürlich nicht, *weil* er antisemitisch war, sondern weil er als unerwünschtes Konkurrenzunternehmen zur NSDAP aufgefaßt wurde. Außerdem waren die Beziehungen zwischen Hitler und Ludendorff nicht die besten. Als der Bund unter leicht verändertem Namen wieder zugelassen wurde, sah Hitler ihn wohl als harmlos an.
Was heutige Ludendorffspinner dazu sagen, hat nichts mit der Ausgangsfrage zu tun. Die NSDAP duldete keine Konkurrenzunternehmen, mochten sie nun als Partei oder als Bund auftreten. Eine gewisse Organisations- und Meinungsvielfalt gab es allenfalls in religiösen Dingen. So wurden neuheidnische Gruppierungen geduldet, obwohl Hitler nichts davon hielt.


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- konvertierten, um Diskriminierungen zu entgehen. Jaja, Adolf Hitler I. war Achtel-, Sechzehntel-, Zweiunddreißigsteljude -- Wusstest du das denn nicht? ""Hitler Juder?""" Habe ich in Geschichte geschlafen? nein war er nicht --- aber angeblich irgend -- IDentität seiner Urgroßmutter nicht öffentlich machte. Außerdem war er Diktator und damit vor jedem Amtsschimmel sicher. -