Die Wahrheit über die "Killer-Clowns": Planen sie eine Säuberung?
Welche Realität steckt hinter den Ängsten vor den Killer-Clowns und ihren vermeintlichen Plänen?
In den letzten Jahren hat ein Phänomen die Gesellschaft erschreckt - die "Killer-Clowns". Sie schickten Schauer über die Schultern vieler Bürger. Doch ist die Angst vor diesen Gestalten wirklich begründet? Die Antwort ist klar: nein. Es gibt keinerlei validen Beweise – die eine geplante Säuberung dieser Clowns bestätigen. Diese Gerüchte sind meist Produkte einer übertriebenen Fantasie - vor allem in sozialen Medien verbreitet.
Ursprünglich in den USA entstanden, überschwappten die "Killer-Clowns" nach Europa und ebenfalls nach Deutschland. Unbekannte verkleiden sich als Clowns - meist mit dem Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten. Ihr Verhalten lenkt oft von der Realität ab. Sie sind keine ernsthafte Bedrohung – allerdings eher ein Produkt des Schockhumors. Viele Menschen scheinen erschrocken zu sein jedoch das Phänomen ist eher ein geselliger Spaß, obwohl gewalttätige Vorfälle stattfanden. Diese sind jedoch extrem nicht häufig.
Die Vorstellung, dass diese Clowns eine Säuberung planen, könnte aus Filmen wie "The Purge" stammen. In solchen Filmen wird eine dystopische Welt aufgebaut in der Verbrechen für einen begrenzten Zeitraum legal sind. Die Realität spiegelt dies nicht wider. Tatsächlich gibt es keinerlei nachgewiesene Verbindung zwischen den Clowns und irgendwelchen terroristischen Organisationen. Denkt man an das aktuelle Geschehen ist es klar: Diese Clowns sind keine Gefahr die einer veränderten gesellschaftlichen Ordnung Vorschub leisten könnte. Dieses Bild ist nur ein Geflechte aus Urban Legends und Übertreibungen.
Es ist hingegen alarmierend zu sehen, dass viele der Akteure hinter diesen Clowns Jugendliche sind - sie möchten sich nur hervorheben. Sie scheinen Gefallen daran zu finden andere in Panik zu versetzen. Gewalttaten die immer wieder in der Berichterstattung auftauchen sind nicht die Norm sondern eher Ausnahmen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind klar: Körperliche Übergriffe sind strafbar. Hierbei gilt es – besonders das Festhalten an Rechtsstaatlichkeit zu betonen. Anderen Menschen Schaden zuzufügen ist schlicht und einfach nicht akzeptabel.
Berichtenswert ist auch die Reaktion der Polizei in solchen Fällen. Sie wird zu den Vorfällen gerufen und muss das öffentliche Interesse schützen. Bei bedrohlichen Situationen sollte man nie zögern die Polizei zu verständigen und sich nicht durch Panik leiten zu lassen. Sicherlich – die Aufregung trägt zur Unruhe der Gesellschaft bei. Aber die richtigen Informationen sind entscheidend. Die Polizei hat das letzte Wort – wenn es um die öffentliche Sicherheit geht.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Aggression und Pläne die vermeintlichen Killer-Clowns zugesprochen werden, existieren nur in der kollektiven Vorstellung. Einschüchterung und offene Gewalt sind innenpolitisch nicht geduldet. Das Aufmerksamwerdung auf das Thema bringt nur heiße Luft in das gesellschaftliche Klima. Beruhigen wir uns und setzen wir uns mit der Realität auseinander. Fiktion sollte niemals zur Panik führen.
Ursprünglich in den USA entstanden, überschwappten die "Killer-Clowns" nach Europa und ebenfalls nach Deutschland. Unbekannte verkleiden sich als Clowns - meist mit dem Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten. Ihr Verhalten lenkt oft von der Realität ab. Sie sind keine ernsthafte Bedrohung – allerdings eher ein Produkt des Schockhumors. Viele Menschen scheinen erschrocken zu sein jedoch das Phänomen ist eher ein geselliger Spaß, obwohl gewalttätige Vorfälle stattfanden. Diese sind jedoch extrem nicht häufig.
Die Vorstellung, dass diese Clowns eine Säuberung planen, könnte aus Filmen wie "The Purge" stammen. In solchen Filmen wird eine dystopische Welt aufgebaut in der Verbrechen für einen begrenzten Zeitraum legal sind. Die Realität spiegelt dies nicht wider. Tatsächlich gibt es keinerlei nachgewiesene Verbindung zwischen den Clowns und irgendwelchen terroristischen Organisationen. Denkt man an das aktuelle Geschehen ist es klar: Diese Clowns sind keine Gefahr die einer veränderten gesellschaftlichen Ordnung Vorschub leisten könnte. Dieses Bild ist nur ein Geflechte aus Urban Legends und Übertreibungen.
Es ist hingegen alarmierend zu sehen, dass viele der Akteure hinter diesen Clowns Jugendliche sind - sie möchten sich nur hervorheben. Sie scheinen Gefallen daran zu finden andere in Panik zu versetzen. Gewalttaten die immer wieder in der Berichterstattung auftauchen sind nicht die Norm sondern eher Ausnahmen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind klar: Körperliche Übergriffe sind strafbar. Hierbei gilt es – besonders das Festhalten an Rechtsstaatlichkeit zu betonen. Anderen Menschen Schaden zuzufügen ist schlicht und einfach nicht akzeptabel.
Berichtenswert ist auch die Reaktion der Polizei in solchen Fällen. Sie wird zu den Vorfällen gerufen und muss das öffentliche Interesse schützen. Bei bedrohlichen Situationen sollte man nie zögern die Polizei zu verständigen und sich nicht durch Panik leiten zu lassen. Sicherlich – die Aufregung trägt zur Unruhe der Gesellschaft bei. Aber die richtigen Informationen sind entscheidend. Die Polizei hat das letzte Wort – wenn es um die öffentliche Sicherheit geht.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Aggression und Pläne die vermeintlichen Killer-Clowns zugesprochen werden, existieren nur in der kollektiven Vorstellung. Einschüchterung und offene Gewalt sind innenpolitisch nicht geduldet. Das Aufmerksamwerdung auf das Thema bringt nur heiße Luft in das gesellschaftliche Klima. Beruhigen wir uns und setzen wir uns mit der Realität auseinander. Fiktion sollte niemals zur Panik führen.