Wie wirkt sich gen manipuliertes getreide haus nutztiere aus gefüttert bekommen
15 Antworten zur Frage
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Wie wirkt sich Gen manipuliertes Getreide auf die Haus/Nutztiere aus, wenn sie es gefüttert bekommen?
Der NABU behauptet:
Die größte Gefahr des Maises besteht in seiner Resistenz gegenüber dem Herbizid Glufosinat. Dieses Pestizid wird in Deutschland aus gutem Grund nur noch in Sonderanwendungen eingesetzt, die generelle Zulassung ist zurückgenommen. Es darf also momentan nicht mehr eingesetzt werden. Dieses Mittel wirkt fortpflanzungsschädigend und zählt zu den besonders gefährlichen Pestiziden. Studien haben gezeigt, dass der Wirkstoff die Entwicklung des Gehirns vermindert und Verhaltensstörungen hervorruft. Glufosinat steht im begründeten Verdacht, für Säugetiere und Nichtzielorganismen schädlich zu sein. Die EU-Pestizidgesetzgebung hat daher vorgeschrieben, es bis zum September 2017 aus dem Verkehr zu ziehen.
EU-Abstimmung zum Genmais - NABU
was hat das Pestizid mit der Pflanze, die verfüttert wird, zu tun?
steht doch da.
Die größte Gefahr des Maises besteht in seiner Resistenz gegenüber dem Herbizid Glufosinat.
.und dann wird beschrieben, wie schädlich das Herbizid ist
Sie werden vor dem Krebsausbruch geschlachtet, ob das dann für den Verbraucher gut ist.
Was für Krebs? Genfutter verursacht keine Krebs das ist NIRGENDWO, die Technophoben-Blödsinn
gUCKST dU.
Tote Kühe - Gift im Genmais - Monsanto - YouTube
GARNICHT!
Es kann NUR beim Zeugungsakt aktiv werden!
Wenn Überhaupt
Die obigen Antworten halte ich für falsch.
Gentechnikgegner behaupten oft, Gentechnik sei ein gefährlicher Eingriff in die Natur. Dabei vergessen sie, dass klassische Züchtung nichts anderes macht, im Gegenteil:
Bei der klassischen Zuchtauswahl ist es durchaus üblich, dass genetisches Material radioaktiv bestrahlt wird, um möglichst viele Mutationen zu erzeugen. Aus diesem Spektrum an Mutationen wird dann die nützlichste ausgewählt - wer will mir da noch erzählen, Gentechnik sei schädlicher als konventionelle Züchtung?
Übrigens halte ich den Begriff "genmanipuliert" ebenso für falsch, da er unterschwellig impliziert, dass etwas gegen den Willen des Besitzers schädlich verändert wird - beide Attribute treffen hier nicht zu.
Die Schädlichkeit besteht weniger im Verzehr der erzeugnisse, als in den Randbedingungen.
Bisherige gentechnische veränderungen hatten zwei Ziele:
1. die erhöhte Toleranz gegenüber Pestiziden oder Herbiziden
2. den Einbau von Giften zur Schädlingsabwehr
zu 1. Diese manipulation kann nur zum Ziel haben, mehr von diesen Chemikalien auf das Feld zu bringen, sonst bräuchte man ja die erhöhte Toleranz nicht. Alle diese Mittel sind Gifte. Von den Herstellern wird zwar immer behauptet, wie harmlos sie seien, die Erfahrung lehrt allerdings Anderes. Bestimmte Stoffe sind inzwischen weltweit nachzuweisen, was zeigt, dass sie sich eben nicht so abbauen, wie behauptet.
zu 2. Diese Gifte schaden wahrscheinlich dem Verbraucher nicht. Es ist aber inzwischen gut belegt, dass s Resistenzen bei den Schädlingen bilden. So ist das Gift des Bakterium Thuringiensis, welches in den BT-Mais eingebaut wurde, eigentlich ein hervorragendes Mittel gegen den Maiszünsler, welches sogar im biologischen Anbau zugelassen ist. Durch den BT-Mais und die damit einhergehende ständige "Verfügbarkeit" dieses Giftes für den Schädling ist er in den Anbaugebieten aber resistent geworden. Dadurch ist auch das Spritzmittel unwirksam geworden!
Außerdem: gentechnisch manipulierte Sorten sind patentgeschützt. Insbesondere in Entwicklungsländern ist das eine Katastrophe, weil die Bauern kein Saatgut mehr selbst herstellen dürfen, sie müssen es immer kaufen. Durch die gentechnische Veränderung ist eine unrechtmäßige Vermehrung auch sehr gut nachzuweisen, die Manipulation wirkt wie ein Marker! das treibt kleine Bauern, die sich einmal auf diese Sorten eingelassen haben, oft in den Ruin, sie müssen das Land verkaufen. Und wer kauft es?
Es gäbe noch eine Reihe weiterer Punkte aufzuzählen, aber mein Text ist schon lang genug.
Zum letzten Punkt mit dem Saatgut: Das trifft aber genauso für künstlich erzeugtes zu.
Die Fortpflanzungsorgane der Nachzuchten,können verkümmern.
grösstenteils wohl gar nicht negativ, auch die genmanipulierten sachen bestehen aus nährstoffen , die gewohnt verwertet werden, und der nichtbrauchbare rest ,der halt ausgeschieden wird.
geschosse wirken auch nur zu einem kleinen teil tödlich