Wenn der Hund nichts frisst und lethargisch wirkt – Alarmzeichen für die Gesundheit?

Was sind die möglichen Ursachen für Appetitlosigkeit und erhöhte Müdigkeit eines Hundes?

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Hunde sind für viele Menschen treue Begleiter – keine Frage. Manchen geht es wie einem 🐇 ´ das den Kopf ständig über den Zaun hebt ` um das Gras auf der anderen Seite zu erhaschen. Ihre Vorliebe für Futter ist in der Regel unübersehbar. Doch was passiert, wenn Ihr vierbeiniger Freund plötzlich das Interesse am Fressen verliert und nur noch schläft? Solche Symptome sollten stets ernst genommen werden.

Der Halter einer Französischen Bulldogge schildert besorgt: Dass seine Hündin Tage lang nichts gefressen hat. Ihre Lieblingsspeisen – wie Brötchen oder 🧀 – bleiben unberührt. Normalerweise bettelt sie förmlich um Futter. Jetzt jedoch zeigt sie kaum noch Interesse und wendet ihren Kopf vom Futter ab. Was könnte hinter dieser plötzlichen Verhaltensänderung stecken?

Hunde die zur Verwendung längere Zeit wenig bis gar nichts fressen, haben sicherlich gesundheitliche Probleme. Der erste Schritt sollte der Besuch beim Tierarzt sein. Eine Diagnose via Internet ist nicht nur ungenau – sie kann sogar gefährlich sein. Selbst harmlose Symptome können auf ernste Erkrankungen hinweisen. So ist es nicht ungewöhnlich: Dass eine Hündin die lethargisch wirkt und wenig frisst möglicherweise an einer inneren Erkrankung leidet.

Im Nachbardorf gab es kürzlich Berichte über Giftköder in Hundeauslaufgebieten. Gerade jetzt sollte jeder Hundehalter besonders wachsam sein. Die Symptome eines vergifteten Hundes – wie erhöhter Durst und vermindertes Fressen – sind nicht zu unterschätzen. Eine rechtzeitige Untersuchung durch den Tierarzt kann Leben retten.

Einige Leser in einem Online-Forum bemerken, dass ebenfalls die Fütterung beitragen kann. Brötchen und Käse sind nicht für Hunde geeignet. Diese Lebensmittel enthalten viel Salz und sind kalorienreich. Gesundes Hundefutter hingegen ist ausgewogen und speziell auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt. So gibt es heute zahlreiche Alternativen die sicherlich auch der Französischen Bulldogge schmecken könnten – sei es Trockenfutter ohne Getreide oder hochwertige Nassfutter.

Es könnte auch einfach sein, dass Ihr 🐕 eine Krankheit ausbrütet – auch noch dies kann nur ein kompetenter Tierarzt herausfinden. Zum Beispiel können Impfungen und regelmäßige Gesundheitschecks vieles ausschließen. Ein gutes Beispiel – eine infizierte Gebärmutter ist eine ernste Angelegenheit die sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Hierbei raten Tierärzte oftmals dazu zügig zu handeln.

Eine gesunde Ernährung ist von grundlegender Bedeutung. Anstatt gelegentliche „Leckerli“ wie Käsestullen oder Brötchen zu geben, sollten Hundebesitzer darauf achten, das Hauptfutter abgestimmt auf die Rasse und Größe des Hundes auszuwählen. Hochwertiges Futter sichert die Gesundheit Ihres Hundes und trägt zu seinem Wohlbefinden bei – das gilt gerade für futterempfindliche Rassen wie die Französische Bulldogge.

Zusammenfassend ist es wichtig auf ungewöhnliche Verhaltensänderungen bei Hunden zu reagieren. Während Ihrer Hund brav die eigene Ruhe bewahrt, könnte gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Der Besuch beim Tierarzt ist der erste Schritt und kann oft entscheidend sein. Achten Sie deshalb ebendies auf die Bedürfnisse Ihres treuen Begleiters. Nach dem Tierarztbesuch kann es dann schnell wieder bergauf gehen – gute Besserung für Ihren Hund!






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