Was teleskop bräuchte man

wenn man sich so eine Galaxie ansehen möchte? http://www.spacetelescope.org/static/archives/images/publicationjpg/heic0710a.jpg Es gibt doch bestimmt auch nicht so sehr entfernte Galaxien, die man sich noch mit einem Einsteiger-Teleskop ansehen kann, oder?

6 Antworten zur Frage

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Was für ein Teleskop bräuchte man.

dafür bräuchtest du mindestens einen 3-5 Meter Spiegel
Nähere Galaxien kann man schon mit kleineren sehen,wie die Andromeda Galaxie,dafür müsstest du aber auf die Südhalbkugel der Erde.
Übrihens kannst du heute Nacht einen grossen Nebel am Himmel sehen,den Orion Nebel,auch ohne Teleskop ,nur leider ist dein Auge nicht empfindlich genug,bzw.dein Gehirn sammelt nicht die Photonen,deshalb kann man den nur sehen,wenn man den Bereich mit langer Belichtung fotografiert.mehr als 10 Minuten
Was teleskop bräuchte man
In welcher Himmelsrichtung, um wieviel Uhr ca.?
sehr
Sternbild Orion,geht im Osten auf,nach Mitternacht,der mittlere Schwertstern ist der Kern des Nebels und gar kein Stern,der Nebel an sich ist so gross dass er das ganze Sternbild Orion bedeckt,eigentlich,kann man aber ohne Langzeit fotografieren nicht sehen,zum Langzeit Fotografieren braucht man aber eine Nachführung,denn die Erde dreht sich ja,ohne nachführung werden alle sterne zu strichen
niemand har behauoptet,dass der Orionnebel eine Galaxie wäre und auch nicht dass man Galaxien nur mit einem so grossen Teleskop sehen kann,es geht bei der Frage ja darum,dass man eine Galaxie so gross und in der Qualität wie auf dem Bild sehen kann!
Das mit Andromeda habe ich allerdings mit den Magellanschen Wolken verwechselt,die kann man nur von der Südhalbkugel sehen
Reicht 200-Fache Vergrößerung für solche Nebel/Galaxien?
Andromeda-Galaxie: An einem wirklich dunklen Standort sogar freiäugig.
Andere Galaxien am Nordhimmel nur mit Teleskop. Die Standardobjekte M81/82M65/66, NGC 36284 Zoll Öffnung)
Vergrößerung ist nicht das Kriterium. Entscheidend ist die Öffnung.
, mike
Hi, Es kommt für den Besitzer eines erschwinglichen Teleskops eher auf die Wetterbedingungen, als auf die Größe der Apertur an. Mit 100 oder 200 mm Öffnung kann man bei guter Klarheit am Himmel alle 104 "Messier-Objekte" sehen. Das sind Kugelsternhaufen, viele Galaxien, Sternhaufen und Nebel.
Also: Kofferraum auf, Teleskop rein, und bei wirklich klarem Himmel auf eine Erhebung mit Wanderparklpatz fahren. Guten Sternatlas und dicken Pullover, Thermosflasche mit Kaffee nicht vergessen!
Gute Transparenz kündigt sich an, wenn der Himmel zur zweiten Tageshälfte tief dunkelblau ist und die Sonne fast weiß untergeht.
Interessant ist der Gegenversuch: bei der Rückkehr in bebaute Gebiete mit allerlei Straßenlaternen, da sieht man plötzlich sehr viel weniger Galaxien und Nebel vor dem aufgehellten Himmelsvordergrund.
Habe ich selbst probiert.
Schöne
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