Was ist unterschied zwischen scotch bourbon
Beides lecker. Bourbon schmeckt aber stärker.
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Was ist der Unterschied zwischen Scotch und Bourbon?
Scotch wird aus einer Maische hergestellt, die hauptsächlich aus Gerste besteht.
Bourbon aus einer Maische die zu mindestens 51% aus Mais.
Weiter ist Scotch eine Geographische Bezeichnung für Whiskey, der in Schottland hergestellt wurde.
Bourbon kommt in der Regel aus den USA.
Hier noch eine interessante Seite zum Thema, auch wenn es da eigentlich nur um Scotch geht.
Kapitel 1
Es gibt nicht nur einen Scotch Whisky. Whisky ist unter verschiedenen Bezeichnungen im Handel erhältlich. Dabei wird zum einen die unterschiedliche Getreideart benannt, aus der der Whisky hergestellt wurde:
* Malt bezeichnet Whisky, der aus Malz hergestellt wurde.
* Grain bezeichnet Whisky, der aus Mais, Weizen oder ungemälzter Gerste oder Roggen hergestellt wurde. Dabei wird i. d. R. eine "Coffey-Still" genannte Kolonnendestillationsanlage verwendet.
* Rye bezeichnet Whisky, der überwiegend aus Roggen hergestellt wurde .
* Bourbon bezeichnet Whisky, der überwiegend aus Mais hergestellt wurde und mit maximal 80 Volumenprozent Alkohol gebrannt und maximal 63 Volumenprozent Alkohol in Fässer gefüllt wurde.
Boubon kommt meistens aus USA und wird dort Whiskey geschrieben.
Whisky – Wikipedia
Was ist der Unterschied zwischen Scotch Whisky und Bourbon?
Scotch ist das original.
BOurbon ist ne billige Nachmachung der Amis.
Genauso wie American Football nur ne Nachmachung von Rugby ist.
der Geschmack. Und die Wirkung. Von Bourbon wird mir schlecht.
Den Rest sag ich dir später.
Scotch Whisky darf sich ein Destillat nennen, das in einer schottischen Destillerie hergestellt, mindestens 40 Volumenprozent Alkoholanteil hat und mindestens drei Jahre in Eichenholzfässern unter Zollverschluss in Schottland gereift ist.
Bourbon ist ein Whiskey, der aus mindestens 51 % Mais hergestellt werden muss, bevorzugt wird ein Maisanteil in der Maische von etwa 65 bis 75 %. Darüber hinaus gibt es eine gesetzlich vorgeschriebene Lagerzeit von zwei Jahren, die in neuen, innen angekohlten Weißeichenfässern absolviert werden muss. Die Verwendung von frischen Eichenfässern, die dem Bourbon einen guten Teil seines Geschmacks verleihen, wurde nicht etwa des Geschmackes wegen eingeführt. Vielmehr wollte man zu Beginn des 20. Jahrhunderts strukturschwache Regionen mit üppigen Wäldern wirtschaftlich unterstützen. Bourbon Whiskey erreicht aufgrund des frischen Holzes der Fässer und der klimatischen Verhältnisse seiner Herstellungsregion seine Reife schon nach wenigen Jahren. Die Bezeichnung stammt vom Bourbon County in Kentucky, das nach dem französischen Herrschergeschlecht der Bourbonen benannt wurde.
Unterscheidung 1: Scotch kommt aus Schottland, Bourbon aus den USA
Unterscheidung 2:
Scotch:
Schottischer Whisky hat als einziger Whisky den typischen Rauchgeschmack, der beim Darren des Gerstenmalzes über offenem Torffeuer entsteht. Ferner sind für die Güte des schottischen Whiskys die reine, würzige Luft und das weiche, klare Berg- und Moorwasser von größter Bedeutung.
Man unterscheidet nach der Herstellung und der Region folgende schottische Whiskeys: Highland Malts, Lowland Malts, Island Malts, Campbeltown Malts, Grain Whisky, straight Whisky, straight Malt, Vatted Malt, Blended Whisky, scotch Blends, DeLuxe scotch Blends.
Bourbon Whisky:
Bourbon hat seinen Ursprung im amerikanischen Bundesstaat Kentucky. Er muss mindestens 51 % aus Mais hergestellt werden. Üblich sind 60 bis 80 % mit Zusätzen von Roggen und Gerste. Er wird kontinuierlich destilliert und mindestens zwei Jahre in innen ausgekohlten Eichenfässern gelagert.
Da es viele verschiedene Scotch-Varianten gibt, kann das schon zutreffen, meine Unterlagen, Stand 1999, sagen oben genanntes.
Aber vielleicht gab es ja in den letzten Jahren eine Scotch-Novelle.
Also ich war erst dieses Jahr in einer Whisky-Brennerei. Dort haben die uns verschiedene Scotch-Whiskys aus verschiedenen Gegenden Schottlands gegeben. EInige waren rauchig und andere nicht.
Innerhalb der Europäischen Union muss Whisky die in der Verordnung Nr. 1576/89 vom 29. Mai 1989 festgelegten Kriterien erfüllen:
* durch Destillieren von Getreidemaische gewonnen sein
* zu einem Alkoholgehalt von weniger als 94,8 Volumenprozent destilliert werden
* mindestens drei Jahre lang in Holzfässern mit einem Fassungsvermögen von 700 Litern oder weniger reifen
* einen Mindestalkoholgehalt von 40 Volumenprozent aufweisen
Andere Länder haben hiervon abweichende Bestimmungen. In Uruguay beispielsweise beträgt die vorgeschriebene minimale Lagerzeit nur zwei Jahre. Falls die Erzeugnisse nicht den oben angeführen Minimalanforderungen entsprechen, dürfen sie innerhalb der EU nicht als Whisky verkauft werden.
als wihskytrinker weiß man sowas., aber da oben schon mehrmals das gleiche erwähnt wurde, wäre es sinnlos das gleiche hier nochmal zu schreiben. da lass ich euch lieber die oben genannte information da.