Was ist unterschied zwischen bakterien virus

quelle: www.netdoktor.de Was sind Viren? Viren sind kleinste Krankheitserreger. Sie bestehen nur aus Erbmaterial, das von einer schützenden Eiweißhülle umgeben ist. Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auch nicht in der Lage, sich selbst zu vermehren. Dazu brauchen sie die Zelle eines Lebewesens, des sogenannten Wirtes. Die Zellen unserer Schleimhäute, z.B. in den Atemwegen, sind Virusangriffen besonders oft ausgesetzt, da sie nicht von einer schützenden Hautschicht bedeckt sind. Das Virus hängt sich an eine Zelle an und dringt in sie ein. Es schleust sein Erbgut in das der Wirtszelle, sodass diese gezwungen ist neue Viren zu produzieren. Was sind Bakterien? Bakterien sind Mikroorganismen, die aus einer einzigen Zelle bestehen. Im Gegensatz zu Viren können sich Bakterien selbst vermehren, indem sie sich in der Mitte teilen und dann wieder zu eigenständigen Bakterien wachsen. Bakterien gibt es überall in unserem Körper. Viele sind wichtig für den Menschen. So sind Bakterien in unserem Darm für die Verdauung notwendig. Manchmal können nützliche Bakterien auch zu Krankheitserregern werden. Wenn sie z.B. überhand nehmen, weil unser Immunsystem geschwächt ist oder wenn sie sich an einem falschen Ort in unserem Körper befinden. Beispielsweise verursachen Darmbakterien in den Harnwegen Blasenentzündungen. Manche Bakterien sind immer krankheitserregend. Sie haben in unserem Körper nichts zu suchen. Unser Immunsystem, aber auch nützliche Bakterien versuchen sie zu bekämpfen.

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Was ist das unterschied zwischen Bakterien und einem Virus

Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal von Viren und Bakterien ist ihre Größe. Während Bakterien bis zu 0,002 mm groß werden können, sind Viren ungefähr hundert Mal kleiner. Bakterien kann man deshalb noch mit einem Lichtmikroskop erkennen - Viren kommt man nur mit dem Elektronenmikroskop auf die Spur.
Bakterien sind Selbstversorger: in ihrer Zelle produzieren sie alles, was sie zum Leben brauchen. Sie haben ihr eigenes Erbgut, das jedoch nicht in einem Zellkern aufgehoben ist, und einen eigenen Stoffwechsel. Damit ernähren sie sich selbst. Um sich zu vermehren, schnürt das Bakterium seine Zelle in der Mitte durch: aus eins wird zwei.
Viren können im Gegensatz zu Bakterien nicht selbstständig existieren. Sie sind Minimalisten, das heißt, sie bestehen nur aus einer Hülle und Erbgut. Weil sie keinen eigenen Stoffwechsel haben, brauchen sie auch keine Nahrung - nicht einmal Wasser. Zur Vermehrung benötigt das Virus eine Wirtszelle, denn es kann weder sein Erbgut selbst kopieren, noch seine Hülle selbst herstellen. Das erledigt die Wirtszelle für das Virus.


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- falsch Mit der Chromatiden-Verdopplung in der Interphase zwischen 2 Kernteilungen haben die Centriolen NICHTS zu tun. Sie -- Chromosomen in Zellen sieht, meist dieser Zustand zu sehen ist.. Die Zelle im Normalzustand ("Interphase") enthält zwar -- 11. Klasse Gym haben wir bis vor ca. 3 Wochen uns mit sowas beschäftigt, mit dem Centriol auch. Also wenn das ein -


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Hilfe, es wird immer schlimmer. Ich werde kontrolliert

- Ne ich versuchs mal. Oder alternativ: Lad dir nen Antivirenprogramm runter, dann ziehst den Inetstöpsel raus. Solltest -- Formatieren, mit nLite installieren - NETZWELT Windows Vista neu installieren - PCFreunde.de