Geschichtsportfolio 1 weltkrieg

Hallo! Nach Aufteilung des Themas, für eine Gruppenarbeit, sollte ich mich mit folgendenden Themen auseinandersetzen: 1. Kriegsende 2. Kriegsziele aus deutscher Sicht 3. Wandel der Stimmung in der Bevölkerung Da ich erst in der 9. Klasse bin und, wir hatten auch erst gerade mal 2,5 Jahre Geschi, weiß ich nicht so genau, ob ich das richtig genug gemacht habe. Es wäre ganz toll, wenn ihr Zeit hättet, meine Texte durchzulesen und Verbesserungsvorschläge jeder Art zu texten, es ist wirklich dringend! Schonmal vielen, und. Also: 1.Kriegsende Schon Ende des Jahres 1916 fing der Abschluss des Krieges an sich abzuzeichnen. Sowohl die Mittelmächte als auch die Alliierten waren grundsätzlich zu Friedensverhandlungen bereit, schafften es aber nicht, sich über die Bedingungen zu einigen. Hierauf begann das Deutsche Reich den U-Boot-Krieg gegen amerikanische Handelsschiffe und versuchte erfolglos Mexiko auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg hineinzuziehen, was in Kombination den Kriegseintritt der USA im April 1917 als Teil der Alliierten zur Folge hatte. Daraufhin kam es in Deutschland und Österreich-Ungarn zu inneren Unruhen. Am 3. März 1918 gewannen die deutschen Truppen mit der sogenannten Michaels-Offensive an der Westfront nach langer Zeit wieder erhebliche Territorien dazu, was zuvor aufgrund der scheinbar endlosen Stellungskämpfe als nahezu unmöglich gewähnt wurde. Derselbe Tag brachte ebenso den erzwungenen Frieden von Brest-Litowsk, geschlossen zwischen den Mittelmächten und Russland, geschwächt durch den Sturz des Zaren im April 1917, als auch demjenigen der bürgerlichen Regierung in der Oktoberrevolution unter Lenins Führung. Im Juli/ August 1918 begaben sich die Alliierten mit einer etwa 1.000.000 Mann starken Armee in die Offensive an der Westfront. Das deutsche Heer konnte dem nicht standhalten und war schließlich gezwungen sich zurückzuziehen. Die beiden obersten Generäle, Hindenburg und Ludendorff, teilten dem Kaiser mit, dass sie den Krieg für verloren hielten, woraufhin Wilhelm II. abdankte und nach einigen Revolutionen, beispielsweise den Matrosenaufständen und den Erhebungen in München und Berlin , sowie der Gründung von Arbeiter- und Soldatenräten, ins niederländische Exil flüchtete. Noch am selben Tag, dem 9. November 1918, rief der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann die Weimarer Republik aus. Der Waffenstillstand wurde letztendlich am 11. November 1918 unterzeichnet und somit der 1. Weltkrieg beendet. 2.Kriegsziele aus deutscher Sicht Platt formuliert bestand das einzige Ziel des 1. Weltkriegs darin, dem Deutschen Reich mehr Land und Macht zueigen zu machen. Etwas konkreter sollte, laut dem damaligen Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg, das Deutsche Reich nach Ost und West abgesichert werden. Deshalb müssten, um den Frieden wiederherzustellen, die Gegner wirtschaftlich und militärisch entkräftet werden. Daraufhin wären dann an Deutschland Kriegsentschädigungen, in Form von Kolonien als auch zoll- und handelspolitischer Sicherheit, sowie finanzieller Natur, zu leisten. Belgien sollte, einem „informal empire“ entsprechend, Teil des Reiches werden, ergo wirtschaftlich ausgebeutet, aber ohne jedwedes politisches Mitspracherecht innezuhaben. Weiterhin sah er vor, Frankreich so zu schwächen, dass es dem Deutschen Reich nicht mehr gefährlich werden könnte. Außerdem hielt er es für erforderlich, Russland von der preußischen Grenze abzudrängen und zusätzlich dessen Herrschaft über die nichtrussischen Vasallenvölker zu brechen. 3.Die Stimmung in der Bevölkerung im Wandel Der Beginn des Krieges wurde überall im Deutschen Reich mit teilweise außergewöhnlich großer Begeisterung quittiert. Die Bevölkerung fühlte sich durch die zahlreichen, Deutschland ausschließenden Bündnisse eingekreist, was eine trotzige Stimmung nach dem Motto „Nun erst recht!“ hervorrief. Die erstmals in diesem Maß gewaltige Kriegsök

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Die erstmals in diesem Maß gewaltige Kriegsökonomie, erforderte einiges an Organisation, weil sie eine stattliche Angriffsfläche für die Gegner bot. Da man gegenseitig versuchte, sich in der Versorgung mit allen von außen benötigten Gütern zu behindern, war das erste Mal die Zivilbevölkerung in größerem Umfang betroffen.
Die freigewordenen Arbeitsplätze der eingezogenen Männer in der Industrie, im Dienstleistungsgewerbe und in der Verwaltung hatten von Frauen übernommen zu werden.
Auf politischer Ebene kooperierte die Regierung erstmalig mit der früheren Opposition.
Der anfängliche Enthusiasmus zeigte sich deutlich in der finanziellen Unterstützung des Krieges durch die Einwohner.
Doch spätestens im Jahre 1916 wurde auch der Öffentlichkeit die immense Dimension der bis dato erlittenen Verluste bewusst genug, um eine tiefe Kriegsmüdigkeit umgreifen zu lassen.
Nun erkannte man im Deutschen Reich die Notwendigkeit von Propaganda und versuchte durch Nutzung der Massenmedien, also mit Hilfe von Plakaten, Flugblättern, Post- und Ansichtskarten, Zeitschriften, Büchern, Briefmarken, Propagandafilmen, Veranstaltungen und Ausstellungen, die Kriegsmoral zu heben, die eigene Stärke zu betonen und den Gegner herabzusetzen.
Trotz alledem war die Unzufriedenheit, u. A. über den Hungerwinter 1916/17 größer als der Glaube an die Wahrheit der zensierten Propaganda.
Diese Verdrossenheit führte wiederum zu den in „Kriegsende aus deutscher Sicht“ genannten Unruhen, woraufhin beispielsweise Soldaten die Armee verließen und die Arbeiter in den Rüstungsfabriken streikten, und späteren Revolutionen.
Hier kannst du heraussuchen, was du brauchst.
Erster Weltkrieg – Wikipedia
Ich meine nicht deinen Kommentar, sondern die gestellte Frage.
Das war keine Frage.
Ich Tippe mal auf einen Lebenslauf.


geschichte
Wie alt sind babylonische Rollsiegel im Schnitt?

Sie sind im Schnitt ca. 5.000 Jahre alt, wenn sie echt sind, es handelt sich dabei wahrlich um keine Antiquitäten,


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Mit welchem Ereignis begann der 2. Weltkrieg?

- 1945 beziehungsweise bis zum 2. September 1945 Zweiter Weltkrieg – Wikipedia Auslöser war in Europa der Angriff des -


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Wieso hat das Wetter einfluss auf unsere Stimmung?

Wenn schönes Wetter ist, habe ich meist gute Laune. Bei schlechtem Wetter eher etwas schlechtere. Wie kommt das?