Geschichtsportfolio 1 weltkrieg
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Geschichtsportfolio zum 1. Weltkrieg
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Die erstmals in diesem Maß gewaltige Kriegsökonomie, erforderte einiges an Organisation, weil sie eine stattliche Angriffsfläche für die Gegner bot. Da man gegenseitig versuchte, sich in der Versorgung mit allen von außen benötigten Gütern zu behindern, war das erste Mal die Zivilbevölkerung in größerem Umfang betroffen.
Die freigewordenen Arbeitsplätze der eingezogenen Männer in der Industrie, im Dienstleistungsgewerbe und in der Verwaltung hatten von Frauen übernommen zu werden.
Auf politischer Ebene kooperierte die Regierung erstmalig mit der früheren Opposition.
Der anfängliche Enthusiasmus zeigte sich deutlich in der finanziellen Unterstützung des Krieges durch die Einwohner.
Doch spätestens im Jahre 1916 wurde auch der Öffentlichkeit die immense Dimension der bis dato erlittenen Verluste bewusst genug, um eine tiefe Kriegsmüdigkeit umgreifen zu lassen.
Nun erkannte man im Deutschen Reich die Notwendigkeit von Propaganda und versuchte durch Nutzung der Massenmedien, also mit Hilfe von Plakaten, Flugblättern, Post- und Ansichtskarten, Zeitschriften, Büchern, Briefmarken, Propagandafilmen, Veranstaltungen und Ausstellungen, die Kriegsmoral zu heben, die eigene Stärke zu betonen und den Gegner herabzusetzen.
Trotz alledem war die Unzufriedenheit, u. A. über den Hungerwinter 1916/17 größer als der Glaube an die Wahrheit der zensierten Propaganda.
Diese Verdrossenheit führte wiederum zu den in „Kriegsende aus deutscher Sicht“ genannten Unruhen, woraufhin beispielsweise Soldaten die Armee verließen und die Arbeiter in den Rüstungsfabriken streikten, und späteren Revolutionen.
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Erster Weltkrieg – Wikipedia
Ich meine nicht deinen Kommentar, sondern die gestellte Frage.
Das war keine Frage.
Ich Tippe mal auf einen Lebenslauf.