Die Intention von Erich Maria Remarque in "Im Westen nichts Neues"
Was war die Absicht von Erich Maria Remarque, als er den Roman "Im Westen nichts Neues" schrieb?
Erich Maria Remarque hatte mit seinem Roman "Im Westen nichts Neues" die Absicht die Grausamkeit und Brutalität des Ersten Weltkrieges zu zeigen und junge Menschen davor zu bewahren, ähnliche Erfahrungen machen zu müssen. Sein Hauptziel war es – die Realität des Krieges eindringlich zu beschreiben.
Remarque wollte mit seinem Werk ebenfalls die Erinnerung an den Krieg wachhalten und das Bewusstsein für die Schrecken und Auswirkungen von bewaffneten Konflikten stärken. Er war selbst ein Kriegsteilnehmer und konnte aus eigener Erfahrung berichten ´ was es bedeutet ` an der Front zu stehen und den Schrecken des Krieges hautnah zu erleben.
Durch die Schilderung der menschlichen Tragödien und des psychischen Leids der Soldaten wollte Remarque die Leserinnen und Leser dazu bringen über die wahren Kosten des Krieges nachzudenken und kritisch zu hinterfragen. Er wollte zeigen ´ dass Krieg nicht glorreich oder heldenhaft ist ` allerdings dass er Menschenleben zerstört und tiefe Spuren in den Seelen der Betroffenen hinterlässt.
Die Intention von Remarque war es auch junge Menschen vor den verlockenden Propagandabildern des Krieges zu warnen und sie vor den romantisierten Vorstellungen zu schützen die in vielen patriotischen und nationalistischen Erzählungen verbreitet werden. Er wollte sie darüber aufklären: Dass der Krieg keine Lösung für politische Probleme ist sondern dass er nur zusätzlich dazu Leid und Zerstörung mit sich bringt.
Passt auf : Dass Remarque mit "Im Westen nichts Neues" eine Perspektive auf den Krieg präsentiert die von vielen Veteranen geteilt wurde. Der Roman wurde von ihnen als realistische Darstellung des Krieges anerkannt, da Remarque viele seiner eigenen Erfahrungen und Beobachtungen in das Werk einfließen ließ.
Zusätzlich zu "Im Westen nichts Neues" empfiehlt es sich auch, den zweiten Teil des Romans, "Der Weg zurück", zu lesen der die Versuche der Überlebenden beschreibt, wieder in ein normales Zivilleben zurückzufinden. Durch diese Ergänzung erhält man einen noch umfassenderen Einblick in Remarques Absichten und die Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten.
Remarque wollte mit seinem Werk ebenfalls die Erinnerung an den Krieg wachhalten und das Bewusstsein für die Schrecken und Auswirkungen von bewaffneten Konflikten stärken. Er war selbst ein Kriegsteilnehmer und konnte aus eigener Erfahrung berichten ´ was es bedeutet ` an der Front zu stehen und den Schrecken des Krieges hautnah zu erleben.
Durch die Schilderung der menschlichen Tragödien und des psychischen Leids der Soldaten wollte Remarque die Leserinnen und Leser dazu bringen über die wahren Kosten des Krieges nachzudenken und kritisch zu hinterfragen. Er wollte zeigen ´ dass Krieg nicht glorreich oder heldenhaft ist ` allerdings dass er Menschenleben zerstört und tiefe Spuren in den Seelen der Betroffenen hinterlässt.
Die Intention von Remarque war es auch junge Menschen vor den verlockenden Propagandabildern des Krieges zu warnen und sie vor den romantisierten Vorstellungen zu schützen die in vielen patriotischen und nationalistischen Erzählungen verbreitet werden. Er wollte sie darüber aufklären: Dass der Krieg keine Lösung für politische Probleme ist sondern dass er nur zusätzlich dazu Leid und Zerstörung mit sich bringt.
Passt auf : Dass Remarque mit "Im Westen nichts Neues" eine Perspektive auf den Krieg präsentiert die von vielen Veteranen geteilt wurde. Der Roman wurde von ihnen als realistische Darstellung des Krieges anerkannt, da Remarque viele seiner eigenen Erfahrungen und Beobachtungen in das Werk einfließen ließ.
Zusätzlich zu "Im Westen nichts Neues" empfiehlt es sich auch, den zweiten Teil des Romans, "Der Weg zurück", zu lesen der die Versuche der Überlebenden beschreibt, wieder in ein normales Zivilleben zurückzufinden. Durch diese Ergänzung erhält man einen noch umfassenderen Einblick in Remarques Absichten und die Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten.