Die Flughöhen der Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg
Inwiefern beeinflussten die Flughöhen der militärischen Luftfahrt Hitlers Sicherheitsstrategie im Zweiten Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg war eine Ära voller technischer Innovationen-Fortschritt und Zerstörung lagen im Widerspruch. Insbesondere die Flughöhen der eingesetzten Flugzeuge entwickelten sich rasant. Die Bomber der Alliierten, etwa die berühmte Boeing B-17, überquerten Höhen von 12․000 Metern. Wirkungsvoll und beängstigend denn so entzogen sie sich oft dem direkten Beschuss durch feindliche Flugabwehrkanonen. Doch was bedeutete das für die Sicherheit des deutschen Führers Adolf Hitler der viel Zeit im Teehaus auf dem Obersalzberg verbrachte?
Es gibt eine weit verbreitete Annahme—Hitler versteckte sich, weil die Flugzeuge nicht so hoch fliegen konnten. Diese Aussage ist irreführend. Flugzeuge der Wehrmacht, ebenso wie zum Beispiel die Ju 86 R, konnten Höhen von bis zu 15․000 Metern erreichen. Dennoch flogen die meisten nicht dauerhaft in diesen Höhen. Manchmal macht verständlich die Literatur waren sie gezwungen, ihre Flughöhen anzupassen. Ein Beispiel ist die Ju 87 – besser bekannt als Stuka. Sie erreichte Höhen um 8․000 Meter—ein beeindruckender Wert, wären da nicht die alliierten Bomber gewesen. Diese operierten effektiv auf größeren Höhen und boten Hitlers Berghof nicht den erhofften Schutz.
Der Berghof selbst, Hitlers Rückzugsort, lag auf etwa 1․000 Metern Höhe. Gut verbunkert und abgeschirmt bot er einen gewissen Schutz vor Luftangriffen. Doch die Konstruktion konnte nicht alle Gefahren abfangen. Im späten Kriegsverlauf sah sich Hitlers Rückzugsort trotzdem verheerenden Bombardements ausgesetzt. Eine Festung – die nur scheinbare Sicherheit versprach.
Die Dienstgipfelhöhen—sie lassen sich überraschend einteilen. Zu den Beispielswerfen gehören unter anderem verschiedene Ju-Modelle. So erreichte die Ju 86 Z maximal 6․900 Meter, während die He 111 in mehreren Varianten wie der P-4 und H-6, bei 8․000 Metern liegen blieben. Juristische Verwirrung ist hier ausgeschlossen; das bedeutet nicht, dass diese Maschinen immer in der Höhe flogen. Vielmehr ´ sie waren in der Lage zu fliegen ` was ein strategischer Vorteil im Krieg warfare. Die Schuld an Hitlers Sicherheit » die man ihm oft zuordnet « muss neu diskutiert werden.
Die Annahme, dass Häuser in Berglagen sicherer sind als im flachen Land ist ebenfalls eine interessante Überlegung. Druckwellen von Explosionen der Bomben könnten ´ wie es scheint ` weniger Schaden anrichten. Ein Haus in 1․000 Meter Höhe könnte tatsächlich weniger gefährdet sein als in tiefen Ebenen. Dennoch – selbst auf dem Berghof wäre Hitlers Sicherheit trügerisch gewesen. Flugzeuge, etwa die B-29, besaßen die Fähigkeit, große Höhen zu erreichen und dadurch auch gezielt in weitestgehend geschützte Bereiche zu bomben. Ein Teehaus auf dem Berg wäre demnach kein schützender Rückzugsort.
Zusammenfassend zeigt sich—die Entwicklung der Militärflugzeuge im Zweiten Weltkrieg war beeindruckend. Hitlers Überzeugung die Bergen könnten weiterhin Sicherheit garantieren als die Ebenen, war jedoch eine Fehleinschätzung. Dies widerspricht der Realität großer Höhenflugzeuge—da waren sie, hoch und eindrucksvoll. Die Mythen die sich um Hitlers Präsenz auf dem Obersalzberg ranken, sind bei genauer Betrachtung mehr als fraglich.
Es gibt eine weit verbreitete Annahme—Hitler versteckte sich, weil die Flugzeuge nicht so hoch fliegen konnten. Diese Aussage ist irreführend. Flugzeuge der Wehrmacht, ebenso wie zum Beispiel die Ju 86 R, konnten Höhen von bis zu 15․000 Metern erreichen. Dennoch flogen die meisten nicht dauerhaft in diesen Höhen. Manchmal macht verständlich die Literatur waren sie gezwungen, ihre Flughöhen anzupassen. Ein Beispiel ist die Ju 87 – besser bekannt als Stuka. Sie erreichte Höhen um 8․000 Meter—ein beeindruckender Wert, wären da nicht die alliierten Bomber gewesen. Diese operierten effektiv auf größeren Höhen und boten Hitlers Berghof nicht den erhofften Schutz.
Der Berghof selbst, Hitlers Rückzugsort, lag auf etwa 1․000 Metern Höhe. Gut verbunkert und abgeschirmt bot er einen gewissen Schutz vor Luftangriffen. Doch die Konstruktion konnte nicht alle Gefahren abfangen. Im späten Kriegsverlauf sah sich Hitlers Rückzugsort trotzdem verheerenden Bombardements ausgesetzt. Eine Festung – die nur scheinbare Sicherheit versprach.
Die Dienstgipfelhöhen—sie lassen sich überraschend einteilen. Zu den Beispielswerfen gehören unter anderem verschiedene Ju-Modelle. So erreichte die Ju 86 Z maximal 6․900 Meter, während die He 111 in mehreren Varianten wie der P-4 und H-6, bei 8․000 Metern liegen blieben. Juristische Verwirrung ist hier ausgeschlossen; das bedeutet nicht, dass diese Maschinen immer in der Höhe flogen. Vielmehr ´ sie waren in der Lage zu fliegen ` was ein strategischer Vorteil im Krieg warfare. Die Schuld an Hitlers Sicherheit » die man ihm oft zuordnet « muss neu diskutiert werden.
Die Annahme, dass Häuser in Berglagen sicherer sind als im flachen Land ist ebenfalls eine interessante Überlegung. Druckwellen von Explosionen der Bomben könnten ´ wie es scheint ` weniger Schaden anrichten. Ein Haus in 1․000 Meter Höhe könnte tatsächlich weniger gefährdet sein als in tiefen Ebenen. Dennoch – selbst auf dem Berghof wäre Hitlers Sicherheit trügerisch gewesen. Flugzeuge, etwa die B-29, besaßen die Fähigkeit, große Höhen zu erreichen und dadurch auch gezielt in weitestgehend geschützte Bereiche zu bomben. Ein Teehaus auf dem Berg wäre demnach kein schützender Rückzugsort.
Zusammenfassend zeigt sich—die Entwicklung der Militärflugzeuge im Zweiten Weltkrieg war beeindruckend. Hitlers Überzeugung die Bergen könnten weiterhin Sicherheit garantieren als die Ebenen, war jedoch eine Fehleinschätzung. Dies widerspricht der Realität großer Höhenflugzeuge—da waren sie, hoch und eindrucksvoll. Die Mythen die sich um Hitlers Präsenz auf dem Obersalzberg ranken, sind bei genauer Betrachtung mehr als fraglich.