Berühmteste puppe welt namens barbie entwickelt sich high tech wird interaktiv spricht zuhört
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Die berühmteste Puppe er Welt Namens "Barbie" entwickelt sich nun zu einer High-Tech-Barbie und wird interaktiv indem sie spricht und auch zuhört
Die vielleicht berühmteste Blondine der Welt wird intelligent. Der Spielwarenkonzern Mattel hat eine Hightech-Version seiner Barbie-Puppe angekündigt, mit der Kinder richtige Gespräche führen können. Die Dauerfreundin von Ken bekommt dafür eine Internetanbindung und Spracherkennung implantiert. Sogar dazulernen soll die getunte Barbie – obwohl sie doch blond ist…
Mattel tüftelt offenbar an einer smarten Version seines Verkaufsschlagers Barbie. Modelle, die ein paar vorgefertigte Sätze von sich geben können, gibt es bereits. Doch nun soll mit „Hello Barbie“ eine Variante auf den Markt kommen, die zu richtigen Konversationen fähig ist. Damit das klappt, erhält die Puppe Mikrofon, Lautsprecher, Spracherkennung und Internetanbindung per WLAN. Das berichtet das angesehene US-Magazin „Newsweek“.
Wie beispielsweise bei den intelligenten Sprachassistenten Siri von Apple und Cortana von Microsoft werden die von den kleinen Besitzern der smarten Barbie gesprochene Sätze auf Server von Mattel übertragen und dort in einer Datenbank verarbeitet und gespeichert, so der Bericht. Das soll dazu dienen, die Gesprächsvorlieben der Kinder zu erfassen und die Konversation zu verbessern – „Hello Barbie“ kann dadurch quasi dazulernen.
Laut „Newsweek“ weist Mattel beschwichtigend daraufhin, dass der Zuhör- und Aufzeichnungsmodus nur solange aktiv ist, wie ein Schalter auf Barbies Gürtelschnalle gedrückt wird. Ein Prototyp der schlauen Blondine wurde bereits auf der Spielwarenmesse Toy Fair in New York gezeigt. Erhältlich soll die Konversations-Puppe im Laufe dieses Jahres sein, der Preis beträgt knapp 75 Dollar.
Hersteller Mattel kündigt Barbie-Puppe mit Internetanbindung und Konversations-Modus an: Smarte Puppe: Barbie lernt das Zuhören – dank Spracherkennung - Digital Home - Arcor Magazin
Die Spracherkennung funktioniert also ähnlich wie Apples „Siri“ und Microsofts „Cortana“, die ihre Daten ebenfalls zur Analyse ins Internet übermitteln. Was am Ende mit den Sprachproben und den darin enthaltenen Informationen passiert, weiß im Grunde aber niemand so genau. Zwar versprechen die Anbieter stets, sich an den Datenschutz zu halten. Überprüfen kann der Verbraucher diese Aussagen aber ebenso wenig wie den Weg, den die Infos nehmen, sobald sei einmal im WWW sind.
hier ausführlich mehr dazu.
Blondine hört mit: Barbie-Puppe belauscht Kinderzimmer | TLZ
Ob die Internet-Barbie am Ende wirklich auf den Markt kommt, ist angesichts des massiven Widerstands von Seiten der Datenschützer derzeit unklar. In jedem Fall müssten Eltern dann vor Nutzung der Puppe per App ihr Einverständnis für das Mitschneiden von Gesprächen geben.
Hier was zum Thema "Hacken"
Schauen Sie heraus Welt, hier kommt Hallo Barbie, eine Internet-verbundene Smart Barbie. Was könnte schief gehen?
Google Übersetzer
Also ob diese Barbie kommen darf?- Also vor einigen jahren gab es schon mal Kuschelbären, die hatten innen ein komplettes Aufzeichnungssystem mit allem, eigentlich "gegen Kindesentführungen" entwickelt, natürlich auch anders genutzt- mussten diese Geräte vom Markt genommen werden.
Nun hätten wir also ein Mädchenspielzeug, das quasi ein livechat ohne sichtbaren/prüfbaren/computer in der Nähe wäre? - Kommt vielleicht noch einer drauf, dem Ding ne Kamera zu verpassen?
da weiss ich ja jetzt schon, was sich meine tochter zu weihnachten wünscht
Hightech Barbie gibts hier: iBabe!
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