Woher kommt aids
6 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Woher kommt Aids?
Aids kommt von einem Homosexuellen Affen aus Ostafrika.
AIDS ist die eigentliche Krankheit,die durch den HI-Virus entstehen kann.Angeblich soll der HI-Virus von einer Affenart aus Afrika kommen,allerdings spricht auch viel dafür,dass dieser Virus 'gezüchtet' wurde,denn dieser Virus hat eine Eigenart,die ein normaler Virus sonst nicht hat,er kann sich viel schneller als alle anderen Virenarten,wie z.B. der Grippevirus,verändern oder mutieren.Der HI-Virus schwächt im Laufe der Zeit das Immunsystem des Menschen und daurch bricht die Krankheit aus,die dann AIDS genannt wird.Wulf Finke
HIV , zur Unterfamilie Lentiviren der Familie Retroviren zählendes Virus, welches das erworbene Immunschwächesyndrom AIDS verursacht.
AIDS-Virus Das HI-Virus verursacht AIDS, es attackiert vor allem T4-Lymphozyten des Immunsystems. Dessen Fähigkeit, opportunistischen Krankheitserregern zu widerstehen, wird dadurch schwerwiegend beeinträchtigt.
HI-Viren werden durch Sperma, Scheidensekrete, Blut und Muttermilch übertragen. Die Viren infizieren Leukozyten, Blutzellen des Immunsystems. Bis zum Ausbruch von AIDS können nach der Infektion bis zu 15 Jahre vergehen. Wie alle Retroviren müssen HI-Viren ihr gesamtes Erbgut, das sich auf der RNA befindet, nach dem Eindringen in eine Wirtszelle in DNA umschreiben. Dieser Vorgang wird als reverse Transkription bezeichnet. Zu diesem Zweck besitzen die Viren ein bestimmtes Enzym, die Reverse Transkriptase.
Anteil der HIV-Infizierten Über 42 Millionen Menschen sind weltweit mit den AIDS verursachenden HI-Viren infiziert. Zwar bleiben die Infektionsraten in den meisten entwickelten Ländern annähernd gleich oder sind rückläufig, in Entwicklungsländern verbreitet sich das Virus jedoch rasch. In manchen Gebieten südlich der Sahara ist jeder vierte Erwachsene infiziert.Die Entdeckung des HIV im Zusammenhang mit AIDS wird drei Gruppen von Wissenschaftlern zugeschrieben: 1983 gelang dies Luc Montagnier und seinen Kollegen am Pasteur-Institut in Paris, gefolgt von dem Forscherteam um Robert Gallo vom amerikanischen National Cancer Institute und schließlich der Forschungsgruppe unter Leitung von Jay Levy an der University of California in San Francisco.
2.VIRUSTYPEN
Man unterscheidet die beiden Virustypen HIV 1 und HIV 2; ersterer wird in die drei Hauptgruppen M , O und N unterteilt. Die weltweite Epidemie wird durch die Hauptgruppe M verursacht, die wiederum in neun Subtypen von A bis I untergliedert wird. In Nordamerika und Europa ist vor allem Subtyp B verbreitet, in Deutschland wurden mehrere weitere Subtypen nachgewiesen. Die 1991 entdeckte Hauptgruppe O ist nur aus Kamerun, Gabun und Guinea bekannt. Die Hauptgruppe N wurde 1998 erstmals nachgewiesen.
Der am weitesten zurückreichende Beleg einer HIV-Infektion beim Menschen betrifft den Nachweis von RNA-Fragmenten des Virustyps HIV-1 in einer Blutprobe, die 1959 einem Schwarzafrikaner aus Léopoldville entnommen wurde. Die erste Übertragung von HIV-1-Viren erfolgte jedoch vermutlich bereits im frühen 20. Jahrhundert, und zwar in Kamerun, von Schimpansen der Unterart Pan troglodytes troglodytes auf den Menschen. Die Viren gelangten wahrscheinlich beim Zerlegen des Fleisches getöteter Schimpansen in den menschlichen Organismus. Mit dem selteneren HIV-2-Stamm infizierte sich der Mensch vermutlich Anfang der vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Guinea-Bissau an Meerkatzen (Proceedings of the National Academy of Sciences,2003
3.AUFBAU DES VIRUS UND INFEKTIONSWEG
Mit HIV infizierter T-Lymphozyt HI-Viren verursachen AIDS.Die Viren erlangen Zugang zu T-Lymphozyten , indem sie sich an so genannte CD4-Proteine außen an der Zellmembran anheften.Phototake NYC/Institut Pasteur/CNRI
HIV infiziert Zellen,die auf ihrer Oberfläche das CD4-Molekül tragen. Das Hüllprotein gp120 erkennt den CD4-Rezeptor und bindet sich daran.Auf diese Weise vereinigt sich das Virus mit der Zellmembran.Diese ermöglicht dem Nucleoid,in die Zelle einzu-dringen.Das Virus bewegt sich nach einer Infektion offensichtlich an den Mikrotubuli der Zelle entlang zum Zellkern,es diffundiert also nicht frei durch das Zytoplasma.In der Zelle findet die reverse Transkription statt,bei der die Virus-RNA in einen DNA-Doppelstrang umgeschrieben wird.Die Virus-DNA wird dann zum Zellkern transportiert und in die normale Zell-DNA eingegliedert.Wenn die geeigneten Aktivierungssignale gegeben werden, beginnt die neue Virionenbildung.
4.ANSATZPUNKTE FÜR MEDIKAMENTE
Fortpflanzungszyklus von HI-Viren Das humane Immunschwächevirus ,Ursache des erworbenen Immunschwächesyndroms AIDS,ist genetisch auf Folgendes programmiert:Es dringt in die Vermehrungsmaschinerie bestimmter menschlicher Zellen ein und veranlasst diese, bevor diese zugrunde gehen, möglichst viele Viruskopien zu erzeugen. Die gegenwärtig aussichtsreichste Therapie für Infizierte besteht in der Einnahme verschiedener Medikamente, die jeweils in bestimmte Schritte des Infektionszyklus eingreifen.
HI-Viren können auch ruhende CD4-T-Zellen infizieren.Die Oberfläche von Zellen enthält normalerweise einen MHC 1 genannten Proteinkomplex,der im Fall einer Virusinfektion Partikel des Virus ergreift und diese den Immunzellen präsentiert,so dass die befallenen Zellen vom Immunsystem erkannt und zerstört werden können.Das HI-Virus veranlasst allerdings,dass eine befallene Zelle MHC 1 in sich aufnimmt.Das so genannte nef-Protein wirkt als molekulare Brücke für den Transport von MHC-Proteinen ins Zellinnere.T-Helferzellen des Immunsystems erkennen deshalb nicht,dass die betreffende Zelle infiziert ist.Man hofft, Medikamente entwickeln zu können,die den Transport von MHC ins Zellinnere verhindern. Die dreidimensionale Struktur der Bindungsstelle des CD4-Proteins lässt erkennen,dass sich der Kontakt zwischen CD4 und dem HIV-Hüllprotein über einen deutlich größeren Bereich als der zwischen CD4 und MHC-Proteinen erstreckt. Dadurch wird die MHC-Bindungsstelle blockiert und nicht nur die Abwehr des HI-Virus, sondern auch die anderer Krankheitserreger beeinträchtigt.Im Erbgut von Schimpansen gibt es nur halb so viele Genvarianten für MHC 1 wie beim Menschen.Darauf ist die Immunität von Schimpansen gegen HIV zurückzuführen. Vermut-lich überlebten die Vorfahren heutiger Schimpansen vor etwa zwei Millionen Jahren eine AIDS-ähnliche Epidemie mit SI-Viren und erwarben dabei auch ihre HIV-Immunität.Auch beim Menschen gibt es Immunität gegen HIV:Insbesondere Nordeuropäer tragen häufig eine Genvariante ,die durch die Veränderung eines Oberflächenproteins Immunität verleiht.Da HI-Viren Menschen wahrscheinlich erst seit dem 20. Jahrhundert infizieren,ist es erstaunlich,dass sich diese Mutation verbreiten konnte.Einer neuen Hypothese zufolge wurden die in vergangenen Zeiten als „Pest” beschriebenen Seuchenzüge teil-weise durch Viren verursacht.Möglicherweise entstand schon im Altertum gegen diese Viren Immunität,und zwar durch dieselbe Gen-variante,die heute vor HIV schützt.Das HI-Virus verhüllt seine Andockstelle kurz vor der Infektion, um sich der Immunabwehr des Körpers zu entziehen. Zudem schützt es sich durch eine Kohlenhydrathülle gegen die Antikörper des Immunsystems: Das Virus wird vom Immunsystem nicht erkannt. Einbuchtungen auf der Oberfläche von gp120 oder gp41 können jedoch Angriffspunkte für Medikamente bieten: gp41 lässt sich durch medikamentös zu verabreichende Peptide blockieren.
Bestimmte Formen des Virus greifen auch Immunzellen an, die das CD4-Protein nicht tragen. Diese als Killerzellen bezeichneten CD8-T-Zellen können jedoch nicht infiziert werden: Das Virus lagert sich lediglich an, wodurch die Killerzellen eine Selbstzerstörung auslösen.
Bei den normalen Stoffwechselvorgängen innerhalb der Wirtszelle wird die integrierte Viren-DNA auf eine Boten-RNA und einen neuen Viren-RNA-Strang umgeschrieben. Die Viren-mRNA wird dann in neue Virenproteine umgesetzt. Auf diese Weise werden in der infizierten Zelle neue Virionen gebildet. Diese neuen HIV-Partikel werden freigesetzt, indem sie aus der Zelloberfläche ausknospen. Dabei bilden sie aus einem Teil der Zellmembran ihre Lipidhülle. Die HIV-Vermehrung kann T-Helferzellen, die den CD4-Rezeptor tragen, töten. Der Verlust dieser Zellen legt das Immunsystem lahm. Eine Infektion mit dem Hepatitis-G-Virus zögert den Ausbruch einer AIDS-Erkrankung hinaus, nach dem Ausbruch überleben Betroffene außerdem länger. Offensichtlich behindert das Hepatitis-Virus auf noch unbekanntem Weg die Vermehrung der HI-Viren. Hepatitis-G-Viren sind mit den gefährlichen Hepatitis-C-Viren nahe verwandt, lösen aber nur selten eine Leberentzündung aus. Neu mit dem HI-Virus Infizierte sind besonders infektiös, dennoch übertragen sie das Virus bei einmaligem Geschlechtsverkehr nur mit einer durchschnittlichen Wahrscheinlichkeit von 0,8 Prozent. Diese Wahrscheinlichkeit summiert sich jedoch bei wiederholtem Geschlechtsverkehr: Eine Langzeitstudie in Uganda ergab, dass sich nach fünf Monaten 40 Prozent der Partner frisch Infizierter angesteckt hatten.
Wulf Finke
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2005 © 1993-2004 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Aids sind die Symptome die durch das HIV beim Menschen ausgelöst werden. HIV wiederum ist eine Mutation von SIV, was ursprünglich nur Menschenaffen befallen hat. Da sich SIV wie auch HIV nur durch Blut oder Sperma übertragen gibt es da die wildesten Gerüchte wie diese Mutation auf den Menschen kam.
aBlut Vermischung Sex mit Affen
c) Schlampereien bei Pockenschutz Massenimpfungen
ach ja, wie schon oben erwähnt ist der Ort = Afrika
allerdings würde ich eher auf
Zentralafrika tippen -- da wo es halt diese Schimpansen in freier Wildbahn gibt
Woher kommt Aids?
eine Theorie:
AIDS ist ein Virus, dass Gorillas befallen hat
die konnten da besser mit umgehen
Menschen haben Gorillas gegessen und sich so den Virus geholt
der menschliche Körper kann damit nicht so gut umgehen
keine Garantie für diese Theorie
es gibt auch , die glauben AIDS wurde von Amis im Labor entwickelt - als biologische Waffe, die sich dann slbständig machte.
da der Mediator eigentlich immer weiß wovon er redet - es waren also Schimpansen.
Der erste bekannte AIDS-Fall wurde 1959 bei einem Mann festgestellt, der in Kinshasa unmittelbar auf der Gabun gegenüberliegenden Seite des Kongoflusses lebte.
Ursprung des AIDS Virus festgestellt - World Socialist Web Site
das Virus hat seinen Ursprung in einer Unterart von Schimpansen, die in Äquatorialafrika leben
Obwohl ihr Ursprung in Westafrika liegt, ist AIDS innerhalb weniger Jahre weltweit verbreitet worden.
Der erste bekannte AIDS-Fall wurde 1959 bei einem Mann festgestellt, der in Kinshasa unmittelbar auf der Gabun gegenüberliegenden Seite des Kongoflusses lebte.
Das fortgeschrittene HIV-Erkrankungsstadium wird als Aids bezeichnet.
Der Großteil der vom HI-Virus befallenen Zellen sind sog. T-Helferzellen, die eine wichtige Funktion innerhalb des menschlichen Immunsystems haben. Die T-Helferzellen überwachen u. a. körpereigene Zellen und reagieren, wenn sie dabei krankhafte Veränderungen feststellen.
Die Zerstörung der T-Helferzellen hat für die wichtigen körpereigenen Abwehrmechanismen fatale Folgen.
Curado - Informationen zu Krankheiten, Tipps für Ihre Gesundheit
ich glaube diese krankheit hatten die affen zu erst und wurden dann zum menschen übertragen
Woher kommt Aids, also wo liegt der Ursprung
Kürzlich erschien im Wissenschaftsmagazin Nature ein Artikel, in dem ausgeführt wurde, daß der wichtigste Typus des menschlichen Immunschwäche-Virus HIV-1, das AIDS auslöst, seinen Ursprung in einer Unterart von Schimpansen hat, die in Äquatorialafrika leben. Dieser Bericht vom 4. Februar stellt die Ergebnisse der Arbeit vor. die Forscher der Fakultät für Medizin und Mikrobiologie an der Universität von Alabama in Birmingham unter Leitung von Feng Goa durchgeführt haben. Die Affen sind Träger eines HIV-ähnlichen Virus, mit dem Namen Simian-Immunschwäche-Virus.
Bist du immer so aggressiv eingestellt.habe jetzt ein paar antworten von dir gelesen und immer biste in angriffsstellung-stelle ich mir ziemlich anstrengend vor
Nein.ich bin lieb :0)
Ich hab nur Probleme mit diesen Eintagsfliegen
Ich hasse es, wenn jemand seine Meinung mir sagt - aber anschließend nicht dazu steht.
weg.
stumpf.weg.
Und am nächsten Tag kommt dieselbe Leuchte "INKOKNITO
aber das hier ist doch eine ganz normale frage=aber du bist ja lieb, vielleicht kams falsch rüber.
kann eine krankheit einen ursprung habe? ich weis es laeider nich