Voraussetzungen und Möglichkeiten, um Pilot ohne Abitur zu werden
Welche Möglichkeiten gibt es für Personen ohne Abitur, um Pilot zu werden?
Das Streben Pilot zu werden zieht viele Menschen an. Ein häufiges Missverständnis ist jedoch die Annahme: Dass ein Abitur zwingend erforderlich ist. Tatsächlich gibt es Wege ´ in den Cockpit zu gelangen ` ohne das Abitur in der Tasche zu haben. Einflussreiche EU-Vorschriften, insbesondere die EU-Vorschrift 1178/2011, behandeln diese Thematik – jedoch ohne spezifische Vorgaben zur Schulbildung.
Die Ausbildung ist vielfältig und individuell anpassbar. Der erste Schritt könnte die Anmeldung bei einer geeigneten Flugschule sein. Hier zählt zumeist nicht welchen Bildungsweg man verfolgt hat. Wichtiger sind dabei – ein gültiges Medical die finanzielle Absicherung der Ausbildung und ebenfalls die Erfüllung der spezifischen Anforderungen der gewählten Flugschule. Im Internet findet man viele Informationen zu den einzelnen Bedürfnissen und Voraussetzungen.
Alternativ kann eine militärische Ausbildung bei der Bundeswehr in Betracht gezogen werden. Ein Realschulabschluss reicht hier – um in den Flugbetrieb einzutreten. Dennoch – die Schulbildung spielt eine entscheidende Rolle, wenn man sich für eine Offizierslaufbahn interessiert.
In Europa haben einige Airlines den Weg geebnet. Die Möglichkeit ´ ohne Abitur Pilot zu werden ` ist insbesondere bei kleineren regionalen Airlines oder Zubringerunternehmen gegeben. Irgendwo im Hintergrund – erlaubt selbst die Lufthansa den Einstieg ohne Abitur. Doch, in näherer Zukunft sind hier keine neuen Einstellungen geplant was Bewerbern die Hoffnung nimmt. Aktuelle NFF erleben ohne festen Vertrag die Schattenseiten der Branche.
Darüber hinaus können Zubringer- oder Air-Taxi-Unternehmen eine interessante Perspektive bieten. Ein Beispiel könnte Daimler-Chrysler-Aviation sein. Hier kommt man in den Genuss, fliegen zu lernen und als Pilot zu arbeiten, ohne sich an große Airlines binden zu müssen. Dennoch bleibt der Wettbewerb um Ausbildungsplätze der Airlines hart.
Zudem beziehen Airlines und Flugschulen weiterhin als nur akademische Leistungen in den Auswahlprozess ein. Persönliche Eigenschaften wie Teamfähigkeit Stressresistenz und die Fähigkeit zur Problemlösung sind essentiell. Diese Qualitäten können entscheidend dafür sein, ebenso wie gut man sich gegen die Mitbewerber durchsetzt.
Schließlich – das Internet birgt eine Fülle an Informationen. Interessierte sollten sich auf den Websites von Airlines und Flugschulen umsehen oder sich in speziellen Foren und Informationsveranstaltungen informieren. Solch eine Eigeninitiative wird nicht nur geschätzt ´ sie ist vielmehr dringend notwendig ` um sich im harten Bewerbungsprozess abzuheben.
Zusammengefasst – der Traum vom Fliegen bleibt realisierbar, auch ohne Abitur. Mit Engagement und geeigneten Ressourcen dürfen die Wolken für viele erreichbar sein.
Die Ausbildung ist vielfältig und individuell anpassbar. Der erste Schritt könnte die Anmeldung bei einer geeigneten Flugschule sein. Hier zählt zumeist nicht welchen Bildungsweg man verfolgt hat. Wichtiger sind dabei – ein gültiges Medical die finanzielle Absicherung der Ausbildung und ebenfalls die Erfüllung der spezifischen Anforderungen der gewählten Flugschule. Im Internet findet man viele Informationen zu den einzelnen Bedürfnissen und Voraussetzungen.
Alternativ kann eine militärische Ausbildung bei der Bundeswehr in Betracht gezogen werden. Ein Realschulabschluss reicht hier – um in den Flugbetrieb einzutreten. Dennoch – die Schulbildung spielt eine entscheidende Rolle, wenn man sich für eine Offizierslaufbahn interessiert.
In Europa haben einige Airlines den Weg geebnet. Die Möglichkeit ´ ohne Abitur Pilot zu werden ` ist insbesondere bei kleineren regionalen Airlines oder Zubringerunternehmen gegeben. Irgendwo im Hintergrund – erlaubt selbst die Lufthansa den Einstieg ohne Abitur. Doch, in näherer Zukunft sind hier keine neuen Einstellungen geplant was Bewerbern die Hoffnung nimmt. Aktuelle NFF erleben ohne festen Vertrag die Schattenseiten der Branche.
Darüber hinaus können Zubringer- oder Air-Taxi-Unternehmen eine interessante Perspektive bieten. Ein Beispiel könnte Daimler-Chrysler-Aviation sein. Hier kommt man in den Genuss, fliegen zu lernen und als Pilot zu arbeiten, ohne sich an große Airlines binden zu müssen. Dennoch bleibt der Wettbewerb um Ausbildungsplätze der Airlines hart.
Zudem beziehen Airlines und Flugschulen weiterhin als nur akademische Leistungen in den Auswahlprozess ein. Persönliche Eigenschaften wie Teamfähigkeit Stressresistenz und die Fähigkeit zur Problemlösung sind essentiell. Diese Qualitäten können entscheidend dafür sein, ebenso wie gut man sich gegen die Mitbewerber durchsetzt.
Schließlich – das Internet birgt eine Fülle an Informationen. Interessierte sollten sich auf den Websites von Airlines und Flugschulen umsehen oder sich in speziellen Foren und Informationsveranstaltungen informieren. Solch eine Eigeninitiative wird nicht nur geschätzt ´ sie ist vielmehr dringend notwendig ` um sich im harten Bewerbungsprozess abzuheben.
Zusammengefasst – der Traum vom Fliegen bleibt realisierbar, auch ohne Abitur. Mit Engagement und geeigneten Ressourcen dürfen die Wolken für viele erreichbar sein.