Wieso ist fach mathe schule studium unbeliebt
8 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Wieso ist das Fach Mathe in Schule und Studium so unbeliebt?
Das liegt wahrscheinlich daran, dass es in deisem Fach so wenig Interpretationsmöglichkeiten gibt.
Ist es das? Also ich mag Mathe, hatte auch Mathe LK. Denke es liegt wahrscheinlich daran, dass man auch viel dafür lernen muss. Manche Menschen haben zwar ein besseres Matheverständnis und können Aufgaben leicht lösen. Andere wiederum müssen dafür mehr tun und auch mehr lernen und bevorzugen deshalb vermutlich andere Fächer, die ihnen mehr liegen.
Ganz einfach:
Weils so wahnsinnig schwer ist!
In der Schule war es ein notwendiges Übel, im Studium ist das Grundstudium ja schon schwer in Mathe. Glaube dass die Mathestudenten gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz große Köpfe haben müssen damit die Gehirnwindungen nicht verknoten
Ja in Mathe macht man oft so sinnloses Zeug, was man später im Leben kaum mehr braucht. Es sein denn man studiert oder arbeitet in einem Beruf wo man Mathematik tagtäglich braucht.
Ich fand Mathe auch immer zum ko. und wie man einen Kreis berechnet, brauche ich heute auch nicht mehr.
Ich habe Mathe immer gemocht und im gegensatz zu anderen hier benötige ich auch das meiste von dem was ich gelernt habe als ingenieur.
Eine allgemeine abneigung konnte ich nie feststelle. Bei mir in der schule damals gab es 2 mathe leistungskurse mit je 30 schülern und das bei einer jahrgangsstärke von knapp über 80.klingt in meinen augen doch recht mathebegeistert.
Wieso unbeliebt? Ich habe es gern in der Schule und auch im Studiam gehabt!
pattjacker
Weil soviele Mathelehrer sind, die Mathe einfach finden.
Die können dann nicht vernünftig erklären!
Und Weil Mathe aus Brocken besteht. wer bei Klammerregeln, Potenzrechnen, Bruchrechnen in der Schule gefehlt hat wird ohne Aufarbeitung irgendwann scheitern, obwohl der aktuelle Stoff verstanden ist. Wenn ich nicht kürzen, ausklammern und ähnliches kann sitze ich einfach manchmal fest.
hadepa
Weil es an den Geist nun mal einen Anspruch stellt, der in anderen Fächern einfach nicht vorhanden sind, man muss sich versuchen auch schwierige Sache vorzustellen um Aufgaben zu lösen und man benötigt hohes logisches Verständniss um etwas nach zu vollziehen oder gar selbst zu entwickeln. da sind fast alle anderen Fächer bis auf Physik und Chemie anders gestrickt, dort lernt man immer nur stur irgendwelches Zeug auswendig, deren universalität bezweifelt werden kann bzw. welches ganz und gar auf Festlegungen und mutmaßungen basiert. Als schüler haßt man nun einmal Anspruch, auch wenn ich glaube das vieles seine Ursache darin hat, das es in Medien so verbreitet wird, weil die großen "Künstler" und Selbstdarsteller in aller Regel auch nicht so gut in Mathe waren, niemand aber darüber spricht, dass wenn sie nicht zufällig heute den Possenreißer spielen könnten die meisten völlig Mittellos wären. Es liegt sehr viel darin einfach eine Motivation für eine Sache zu suchen und schon geht sie wesentlich leichter und mit mehr Freude von der Hand.
Da schwebst Du ja ganz schön hoch zwischen zwei monden.
Für die Schulmathe sind doch meist die Ansprüche nicht so hoch
hadepa