Wie ist gebot keine anderen götter haben neben interpretieren
Also noch ein Versuch:
Ist das Gebot wörtlich zu nehmen oder bedeutet es dass ich auch niemanden/nichts verehren sollte.
Also manche Menschen bauen sich ja so richtige Altare für andere.
Ab wann genau/wodurch bricht man dieses Gebot?
19 Antworten zur Frage
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Wie ist das Gebot 'Du sollst keine anderen Götter haben neben mir' zu interpretieren?
schau meinen Nick an und denk nochmal drüber nach ;)))))))))))))))))))
GS
aber mal ohne Witz.
der liebe Gott ist eben ein wenig eitel und hat es nicht so gern, wenn er nicht "the one and only" ist
Der Absolutheitsanspruch ist-war allen bisher weit über 1000 Göttern an die Menschen zu glauben müssen meinten,von Menschen gegeben.
Das traf für den Sonnengott,Meeresgott,Feuergott.genau so zu wie für die Götter der Mayas,Inkas,Ägypter.
Selbst die alten Griechen hatten Götter-und zwar mit klaren Zuständigkeiten.
Dennoch sind Götter nichts,als die Erfindung von Menschen um das derzeit unerklärliche irgendwie zu erklären.
Doch die Forschung-Wissenschafft widerlegt alle Religionen.
Nein,die Welt ist keine Scheibe,Hexen müssen nicht brennen und der regen ist auch kein Gott -sondern nur ein meteorologisches Ereignis.
Ich glaube an die reinigende Kraft der elektrischen Zahnbürste.
Wir bekennen uns alle zur Demokratie-die bei einem allmächtigen Gott endet?
Oh lieber Gott- für Auschwitz,Hieroschima; für das Grundprinzip-fressen und gefressen werden der Natur.
,das alle 3 Minuten ein Kind an den Folgen von Mangelernährung-schlechtem Trinkwasser stirbt.
Gott und Demokratie sind genau so unvereinbar wie Wissenschaft und Glauben.
Das heisst meiner Ansicht nach, dass der glaubende seine Pflicht als zur Religion nur dann erfüllt, wenn er auch nur an einen einzigen Allmächtigen glaubt. Da diese "Forderungen" von Religionen in der Regel in monotheistischen Religionen wie das Christentum und der Islam finden lassen, ist diese Aussage insofern auch logisch.
als GLÄUBIGER sollte es im ersten Satz heissen.
Du sollst diesem Gebot nach schlichtwegs nichts und niemandem ausser einem einzigen Allmächtigen, der der Schöpfer von allem ist, GLAUBEN. Mit Vertrauen in Bezug auf andere Menschen hat das demnach nichts zu tun. Und du brichst dieses Gebot dann, wenn du z.B. mehrere "Götter" verehrst wie im Hinduismus z.B. So ein Gebot ist im Islam übrigens so ausschlaggebend, dass dem Islam nach Gott einem alles verzeiht, sofern man nur dieses "Gebot" nicht bricht.
das bezieht sich auch auf materielle Dinge, als Christ soll man also den schnöden Mammon nicht zur Gottheit verklären usw. - die Anbetung soll sich also einzig und allein auf Gott beschränken. Amen.
Hast du mal die 10 Gebote gelesen? Ich bin konfessionslos, aber solch e Sachen wie ehrlich sein keinen killen, mitander sein usw. sind ok.
ja ich war selber mal überzeugter Christ, deswegen kenn ich mich da gut aus aber es stimmt schon, manche von den Geboten haben nichts mit Religion zu tun sondern eher was mit Ethik und Menschlichkeit und an denen ist dann rein gar nix auszusetzen.
Das ist in der 3eit entstanden als die Christen Heiden abwerben wollten. Die Heiden, Griechen, Römer hatten Götter für alles Mögliche Götter. Die Christen jedoch nur einen.
Sie waren der Meinung das in Alles ein Gott steckte. Abgeguckt war dieses vom ägyptischen Ketzer Tut Ench Amun.
Nein du darfst keine Menschen eigentlich verehren.
Mit Ausnahme von Heiligen.
Du bist doch nicht gläubig, oder? o0
Man muss alle diese Gebote auf der damaligen kulturellen Lage beurteilen. In diesem Fall bedeutet das, das das Gebot alle anderen Götter die es noch gab auschloss. Viele Menschen verloren sich darin es allen diesen Göttern recht machen zu wollen., ja keinen zu vergessen., Der Gott Mose nun sagt ihr braucht nur mich, haltet euch an meine Gebote und die anderen könnt ihr getrost vergessen denn ich stehe euch zur Seite. Aus der Sicht von Menschen die vor wer weiß wie vielen Göttern Angst hatten. doch sehr beruhigend.
intoleranz der christen.
deshalb hamse alle andern geschlachtet die andrer meinung waren!
ich folge keiner solchen religion.
jeder soll das recht haben zu denken was er will.
das gibs beim christentum leider nicht wirklich.
als Selbstunsicherheit.
Wenn ich einer Person weitere Erfahrungen, die außerhalb der Erfahrungen mit mir liegen, nicht gestatten möchte, dann habe ich ein Selbstwertproblem und scheue den Vergleich.
Direkt nachvollziehbar auch in Kulturen, die den Damen Erfahrungen mit anderen Männern außer dem eigenen Ehemann katagorisch verbieten möchten: Selbstunsichheit. Angst vor dem Vergleich.
Und die Frauen verbieten zu Wählen, zu Lehren, und sie auspeitschen, wenn sie einen Mann küssen. Diese "Gottglaübigen. " sollten leiden lassen wie ihre Frauen. Mit den Taliban gab es einen Anfang.
Klingt als hätte der "liebe Gott " einen Minderwertigkeitskomplex. Ich hoffe das war jetzt keine Blashemie.
der" selbst hat höchstwahrscheinlich keine, falls existent.
Das Problem ist stets das Bodenpersonal, und dessen nicht so recht kompetente Eigeninterpretation und Projektion.
Das ist so zu interpreieren: "Ich beanspruche eine uneinlösbare Geltung.
komm nicht auf die idee mich in frage zu stellen.