Welche gemeinsamkeiten haben weltreligionen
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Welche gemeinsamkeiten haben die weltreligionen?
An sich nichts.
Im Buddhismus gibt es keine Gottheit.
Judentum, Islam, Chrtistentum teilen sich alle den einen jüdischne Gott auch wenn sie daberi zu völlig gegensätzlichen Vortstellungen und Regelwerken kommen.
Hinduismus ist ein Polytheismus, das heißt der Glaube an viele Götter.
Es ist überhapt die Frage ob der Begriff Religion, sie so unterschiedlichen Vorstellungen greifen kann.
Vor allem wird übersehen wie zersplittert, die meisten Gruppen sind. Es gibt alleine über 400 christliche Religionsgemeinschaften, im Islam sind es über 50. Man ist sich teilweise so spinnefeind das man sich noch nicht mal gegenseitig anerkennt.
Ein Beispiel sei hier das noch nicht mal die Katholische Kirche, die Protestanten als Kirche anerkennt, da die Katholische Kirche sich als einzig rechtmäßig hält. Im Islam zum Beispiel werden manche islamische Gruppen nicht als islamisch anerkannt. So überdeckt auch der Begriff Weltreligion diese tiefen Zersplitterungen und Anfeindungen, die soweit gehen das man nicht wirklich von monolithischen Religionen sprechen kann.
Hinduismus
Buddhismus
Judentum
Chr istentum
Islam
Überwindung des Todes durch die Verheißung des Paradieses oder die Erlösung von fortwährender Wiedergeburt durch Aufgehen im Nirwahna.
Für Viele ist der Gedanke, dass nach dem Tode nichts mehr kommt, grauenvoll. Darüber trösten die Weltreligionen hinweg.
Alle Religionen verfolgen Jesus und seine Anhänger;
Lk 22,2 Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten danach, wie sie ihn töten könnten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.
Christenverfolgung und Terror
Alle Religionen? Kannst du das bitte beweisen, auf dem obskuren Link ist nur von Moslems die Rede was ist bitte mit den vielen anderen Religionen?
Ich muss nichts beweisen:
Lk 11,23 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Auf welcher Seite stehst Du?
Offensichtlich ist es dann nur eine aus der Luft gegriffene Behauptung, wenn du es nicht beweisen kannst das es andere Religionen tun.
Jede Religion verspricht irgend etwas.
Dazu gibt es Seher, Propheten und andere weise Männer und Frauen, schlaue Bücher und viele Verheißungen.
Wäre nicht die Angst der Menschen vor dem Tode, oder vor dem was danach kommt (manchmal soll's auch Freude sein)würde jede Religion ihre Existenzbeechtigung verlieren.
Viele Lehren der Weltreligionen gehen auf das alte Babylon zurück:
Die Encyclopedia Americana berichtet: „Die sumerische Zivilisation war von Priestern beherrscht; an der Spitze des Staates stand der lugal , der Stellvertreter der Götter“ .
Logischerweise muß Babylon die Große, die in der Offenbarung erwähnt wird, ein religiöses Element sein. Da sie einer Stadt und einem Reich gleicht, ist sie nicht auf e i n e religiöse Gruppe beschränkt, sondern schließt alle Religionen ein, die sich im Widerstand gegen Jehova, den wahren Gott, befinden.
Religiöse Ansichten und Bräuche des alten Babylon sind in Religionen auf der ganzen Erde zu finden
„Im Altertum. . . verspürten Ägypten, Persien und Griechenland den Einfluß der babylonischen Religion. . . Daß sowohl die frühe griechische Mythologie als auch griechische Kulte stark mit semitischen Elementen durchsetzt waren, wird heute von den Gelehrten allgemein zugegeben, so daß es keines weiteren Kommentars bedarf. Diese semitischen Elemente sind großenteils eigentlich mehr babylonisch“ .
Ihre Götter: Es gab Göttertriaden; einige ihrer Gottheiten stellten die verschiedenen Naturkräfte dar, einige übten einen besonderen Einfluß auf gewisse Tätigkeiten der Menschen aus . „Die Platonische Dreiheit — an sich nur eine Neuordnung älterer Dreiheiten, die auf frühe Völker zurückgehen — scheint die rationale philosophische Dreiheit von Eigenschaften zu sein, die die von den christlichen Kirchen gelehrten drei Hypostasen oder göttlichen Personen hervorbrachte. . . Diese Vorstellung des griechischen Philosophen von der göttlichen Dreiheit. . . kann man in allen alten Religionen finden“ .
Der Gebrauch von Bildern: „ stand die Bilderverehrung im Mittelpunkt, und zwar nicht nur beim Gottesdienst, sondern auch bei der privaten Anbetung, was durch die weite Verbreitung wertloser Nachbildungen solcher Bildnisse zum Ausdruck kommt. Grundsätzlich war die Gottheit mit dem Bildnis identisch, wenn es bestimmte Merkmale und ein gewisses Zubehör aufwies und dementsprechend behandelt wurde“ .
Glaubensansichten über den Tod: „Weder das Volk noch die führenden religiösen Denker hielten je die Auslöschung aller ins Dasein gekommenen Dinge für möglich. Der Tod war für sie das Tor zu einem anderen Leben“ .
Die Stellung der Priesterschaft: „Die Unterscheidung zwischen Priestern und Laien ist charakteristisch für diese Religion“ .
Die Ausübung von Astrologie, Wahrsagung, Magie und Zauberei: Der Historiker A. H. Sayce schreibt: „In der Religion des alten Babylonien hatte angeblich jeder Gegenstand und jede Naturgewalt ihren zi oder Geist, der durch magische Geisterbeschwörungen des Schamanen oder Zauberpriesters beherrscht werden konnte“ . „Die Chaldäer erzielten infolge ihrer Anstrengungen, aus den Sternen die Zukunft zu lesen, große Fortschritte auf dem Gebiet der Astronomie. Diese Kunst nennen wir ,Astrologie‘ “
Welche gemeinsamkeiten haben die zwei weltreligionen ISLAM und CHRISTENTUM?
Wie ist das Verhältnis zwischen Christentum und ISlam? Bitte helfen, war lange im Krankenhaus!
nicht gestohlen nur den link vergessen den link hat er schon in seiner ersten frage
kein problem im gegenteil ich hab dir zu danken
beide religionen sind monoteistisch
haben eine heilige schrift
haben einen hauptpropheten,der die religion begründet
Christentum und Islam haben weite Teile ihrer Vorstellungen aus der jüdischen Religion "entlehnt".
Beide sind monotheistische Religionen
Beide haben ein Heiliges Buch.
Jesus kommt in beiden Religonen vor, bei den einen als Prophet und bei den anderen als Sohn Gottes.
Gott wird als Schöpfer interpretiert.
Beide Religionen glauben, dass ihr Gott der einzige Gott ist.
Die Verpflichtung des Menschen Gott anzubeten.
Die Menschen werden nach dem Tode von dem jeweiligen Gott gerichtet.
Beide Religionen legen ihren Gläubigen Regeln auf, an die sie sich halten müssen und ansonsten werden sie von ihrem Gott bestraft.
Woche: Was Christen und Muslime verbindet
Zwischen Christentum und Islam gibt es gravierende Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten. Was Christen und Muslime verbindet, ist der Glaube, dass hinter unserer Welt, hinter dem Universum kein blindes Schicksal oder ein kalter Zufall steht, sondern ein wohlwollender Schöpfergott.
Gemeinsam ist uns auch die Überzeugung, dass der Glaube an Gott sich auswirken muss – in unseren Beziehungen, in der Gesellschaft. Glaube an Gott und verantwortliches Handeln im Privatbereich wie in der Öffentlichkeit – das bedingt einander.
Gemeinsam ist ebenso die Überzeugung, dass der Mensch nicht im Tod bleibt, sondern auferweckt wird. Wenn der Mensch vor Gott tri
http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?action_new=read&Article_ID=114817&page_new=10812
damit alles seine richtigkeit hat
Gestohlen von folgender Internetseite/Quelle:
http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?action_new=read&Article_ID=114817&page_new=10812
Na ok. Aber so ganz sauber sind diese langen Zitate strenggenommen auch nicht, denn schließlich "regelt der § 51 UrhG, dass der 'Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt' sein muss."
Quelle:
COSMiQ
Von der "*deutlichen* Kennzeichnung eines Zitates" ganz zu schweigen.
Quelle: s. o.
Bitte.
Und für deine echt nette Reaktion.
Was die beiden Religionen, Christianismus und Islamismus, nebeneinander stellt, ist ihre gemeinsame Kindschaft aus Mutter Juda; man könnte sie geistesgeschichtlich treffsicher als jüdische Sektenspielarten bezeichnen. Beide haben die schlimme Intoleranz gegenüber allen anderen Religionen als üble Erbschaft des Judaismus aufgenommen und damit unsägliches Leid über die Menschheit gebracht.
Monotheismus Jahwe))
Sie haben alle ein "Buch der Bücher" ---
Meiner Meinung nach gibt es nur einen Gott und wir glauben alle an den selben. Nur wie wir ihn nennen ist anders. Und deshalb finde ich Religionskriege schwachsinn. Das war jetz mein Senf
das heilige Buch des Islams ist der Koran, nicht die Tora.
die Tora ist es aber von den juden oder vertuh ich mich da jetz?