Gemeinsamkeiten zwischen Mobbing und Cybermobbing
Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Mobbing im "echten Leben" und Cybermobbing?
Mobbing und Cybermobbing sind Formen von Missbrauch und Gewalt die sich sowie im realen Leben als ebenfalls im digitalen Raum manifestieren. Obwohl sie auf unterschiedliche Weise stattfinden weisen sie dennoch einige Gemeinsamkeiten auf. Hier sind sechs Gemeinsamkeiten zwischen Mobbing und Cybermobbing:
1. Psychische Gewaltanwendung: In beiden Fällen geht es darum, psychische Gewalt gegen eine Person auszuüben. Dies geschieht durch das Auslösen von Angst, Scham, Verlegenheit und anderen negativen Emotionen.
2. Diskriminierung: Sowohl Mobbing als auch Cybermobbing sind oft geprägt von Diskriminierung. Opfer werden aufgrund ihrer Herkunft ´ ihres Aussehens ` ihrer sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale angegriffen und beleidigt.
3. Schikane: Schikane ist ein wiederkehrendes Element sowohl beim Mobbing als auch beim Cybermobbing. Opfer werden absichtlich und kontinuierlich belästigt bedroht oder erniedrigt.
4. Langfristiger Charakter: Mobbing und Cybermobbing sind keine einmaligen Vorkommnisse. Sie finden über einen längeren Zeitraum hinweg statt und ausarbeiten sich oft zu einer kontinuierlichen Belagerung des Opfers.
5. Schädigung des Ansehens: Das Ziel von Mobbing und Cybermobbing ist es, das Ansehen und die Reputation des Opfers zu schädigen. Täter versuchen das Opfer zu demoralisieren und soziale Isolation zu fördern.
6. Realer und elektronischer Raum: Mobbing findet hauptsächlich im physischen Raum statt, während Cybermobbing über elektronische Medien wie Social Media, Instant Messaging oder E-Mail stattfindet. Dennoch können sowohl Mobbing als auch Cybermobbing auf das persönliche Leben des Opfers auswirken.
Es ist wichtig zu beachten: Dass Mobbing und Cybermobbing ernsthafte psychische und emotionale Auswirkungen auf die Betroffenen haben können. Opfer sollten Unterstützung suchen und mit Vertrauenspersonen · Lehrern oder anderen professionellen Helfern sprechen · um Hilfe zu erhalten. Präventionsmaßnahmen wie Sensibilisierungskampagnen, Schulungen und klare Verhaltensrichtlinien sind ähnlich wie wichtig um Mobbing und Cybermobbing entgegenzuwirken.
1. Psychische Gewaltanwendung: In beiden Fällen geht es darum, psychische Gewalt gegen eine Person auszuüben. Dies geschieht durch das Auslösen von Angst, Scham, Verlegenheit und anderen negativen Emotionen.
2. Diskriminierung: Sowohl Mobbing als auch Cybermobbing sind oft geprägt von Diskriminierung. Opfer werden aufgrund ihrer Herkunft ´ ihres Aussehens ` ihrer sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale angegriffen und beleidigt.
3. Schikane: Schikane ist ein wiederkehrendes Element sowohl beim Mobbing als auch beim Cybermobbing. Opfer werden absichtlich und kontinuierlich belästigt bedroht oder erniedrigt.
4. Langfristiger Charakter: Mobbing und Cybermobbing sind keine einmaligen Vorkommnisse. Sie finden über einen längeren Zeitraum hinweg statt und ausarbeiten sich oft zu einer kontinuierlichen Belagerung des Opfers.
5. Schädigung des Ansehens: Das Ziel von Mobbing und Cybermobbing ist es, das Ansehen und die Reputation des Opfers zu schädigen. Täter versuchen das Opfer zu demoralisieren und soziale Isolation zu fördern.
6. Realer und elektronischer Raum: Mobbing findet hauptsächlich im physischen Raum statt, während Cybermobbing über elektronische Medien wie Social Media, Instant Messaging oder E-Mail stattfindet. Dennoch können sowohl Mobbing als auch Cybermobbing auf das persönliche Leben des Opfers auswirken.
Es ist wichtig zu beachten: Dass Mobbing und Cybermobbing ernsthafte psychische und emotionale Auswirkungen auf die Betroffenen haben können. Opfer sollten Unterstützung suchen und mit Vertrauenspersonen · Lehrern oder anderen professionellen Helfern sprechen · um Hilfe zu erhalten. Präventionsmaßnahmen wie Sensibilisierungskampagnen, Schulungen und klare Verhaltensrichtlinien sind ähnlich wie wichtig um Mobbing und Cybermobbing entgegenzuwirken.