Was ist streetdance woher kommt
Im Streetdance spiegelt sich das Leben auf der Straße. Machmal ist der Tanz impulsiv und kraftvoll, manchmal raffiniert und lustig. In ihm mischen sich in lebendiger Weise Einflüsse aus Funk, Soul, Latin und Breakdance. Obwohl sich Streetdance einer strengen Klassifizierung entzieht, gibt es doch ein absolut typisches Bewegungsgefühl, das seinen Ursprung in der Musik und den Tänzen der Afro-Amerikaner hat. Dieses besondere Feeling, das den Schritten den entscheidenden Pepp gibt, steht im Zentrum von Marcos Unterricht, an dessen Ende immer eine Choreographie erarbeitet wird.
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Was ist Streetdance und woher kommt es?
Ein vielseitiger und mitreissender Tanzstil, bei dem Feeling, Persönlichkeit und Style im Zentrum stehen. Explosiv und schnell oder sanft und groovy - auf jeden Fall rhythmisch und erdverbunden und einfach zum Abtanzen.
Streetdance ist ein übergeordneter Begriff, der alle Tanzstile umfasst, die sich ursprünglich ausserhalb der Tanzschulen auf Strassen, Schulhöfen und Night Clubs entwickelt haben wie z.B. Breakdance, Popping, Locking und Krumping.
Streetdance ist sehr improvisationsfreudig und kommunikativ. Tänzer kommunizieren untereinander, beziehen aber auch das Publikum mit ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Formen des Tanzes ermutigt Streetdance die Entwicklung der eigenen Individualität und Originalität. Die Tänzer interpretieren bestehende Moves frei und entwickeln daraus ihren eigenen Stil bis hinzu eigenen Choreographien, die aber Improvisationen beinhalten.
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