Warum wird man immer plötzlich müde lernen anfangen

Warum wird man immer plötzlich so müde, wenn man mit dem Lernen anfangen will?

Der unwillige Geist gibt den Köper zu sagen, das das Lernen öde und fad ist. Der Körper stellt sich schon mal darauf ein und wird müde.

Das ist jetzt noch nicht mal mehr ein Blitz - sind dir die Bilder ausgegangen?

man wird deswegen müde weil es laaaaaaaangweilig ist!

Vielleicht, weil man da erst zur Ruhe kommt. Das ist genau wie bei einer Party. Wenn man die Nacht durchmacht und nur feiert, ist man so aufgekratzt, dass man gar nicht merkt, wie müde man ist. Und da es bei den meisten Menschen heute schon fast immer im Alltag sehr stressig zugeht, merken sie auch nicht, dass sie müde sind und übergehen ihren Schlaf um vielleicht das nächste wichtige Projekt für die Firma zu Ende zu bringen

In Wiki findest du best. was unter Lerntheorie, Lernkurve. Du beschreibst den Widerstand, dass du niemals mehr als sieben neue Einheiten behalten kannst. Hör einfach auf, wenn du das spürst. Wiederhole Bekanntes. Wenn du bis 10 zählst, machst du nur deshalb keine Fehler, weil du es ' zu oft ' gelernt hast
Ein Gesetz, das ich selbst entdeckt habe. Tagträume sind wie echte Träume beim Schlafen. Plötzlich verfällst du ins Fantasieren und denkst dir Romane aus. Du bist kein Roboter. Wenn du begabt bist, wirst du erkennen, dass deine Träume die Kraftquelle sind, aus der dir die Ideen für die tgl. Schularbeit erwachsen.

Vielleicht merkst Du auch erst, dass Du eigentlich müde bist, wenn Du Dich zum Lernen hinsetzt.

Wenn man Lernen als Pflicht sieht, wehrt sich alles dagegen und es kommt zum Totstellreflex.
Wenn man es dagegen als Herausforderung sieht , ist man plötzlich hellwach - selbst mitten am Tage
Ansonsten geht es mir auch so, wenn ich etwas lernen soll, wozu ich keinen Bezug habe. Das schafft Hürden, und Hürden machen müde. Deshalb wäre es besser, vom Ende her zu lernen (,Was will ich letztlich wissen und verstehen?",Was muß ich zuerst überwinden, was als nächstes, was dann?").