Warum schnecken glitschig wie wasser lebewesen wofür ist schleim gut tierarten
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Warum sind Schnecken eigentlich so "glitschig" wie auch so manches Wasser-Lebewesen und wofür ist der Schleim überhaupt gut bei beiden Tierarten
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Wundermittel der Natur: Warum schleimen Schnecken? - Wissen - Tagesspiegel
Spucke kann tödlich sein. Jedenfalls für Bakterien. Etliche Mikroben werden schon in unserem Mund von Enzymen im Speichel abgefangen, die die Zellwände der Eindringlinge zerstören. Auch die Schnecke schützt sich mit ihrem Schleim vor Krankheiten. Sie sondert ein antibakterielles Sekret ab, das den ganzen Körper feucht hält. Dazu muss sie viel Wasser aufnehmen. Nur wenn es draußen nicht zu warm und nicht zu trocken ist, kann sie genügend Schleim erzeugen und sich auf Wanderschaft begeben.
Der Kriechgang der Schnecke zählt zu den energieaufwendigsten Fortbewegungsarten im Tierreich. Den meisten Schleim benötigt die Schnecke nämlich, um vorwärtszukommen.
Von oben betrachtet ist nicht zu erkennen, wie sie so schnell vorankommt. Lautlos – und scheinbar mühelos – gleitet die Schnecke über die Glasscheibe.
Nur die Schleimspur, die sie hinter sich her zieht, sieht man deutlich. Dieser Schleim ist so eine Art "Straßenbelag", den die Schnecke aufträgt, um ihren empfindlichen Körper vor Verletzungen zu schützen. Er kommt aus einer Drüse, die kurz hinter ihren Lippen liegt.
Durch das Schleimbett ist die Schnecke perfekt geschützt: Sie kann sogar über eine messerscharfe Rasierklinge kriechen ohne sich zu verletzen.
Schnecke Schmieriger Kriecher | Fragen und Verstehen | BR-Kinderinsel
Schnecken brauchen den Schleim aus zwei Gründen: 1. Als Schutz gegen Austrocknung. Anders als z.B. Insekten haben sie kein Außenskelett, dass sie schützt. 2. Zur Fortbewegung: Schnecken bewegen sich kriechend fort, und der Schleim verringert die Reibung.
Auch die Schnecke schützt sich mit ihrem Schleim vor Krankheiten. Sie sondert ein antibakterielles Sekret ab, das den ganzen Körper feucht hält. Dazu muss sie viel Wasser aufnehmen. Nur wenn es draußen nicht zu warm und nicht zu trocken ist, kann sie genügend Schleim erzeugen und sich auf Wanderschaft begeben.
Der Kriechgang der Schnecke zählt zu den energieaufwendigsten Fortbewegungsarten im Tierreich. Den meisten Schleim benötigt die Schnecke nämlich, um vorwärtszukommen.
Sie produziert ihren eigenen Straßenbelag, ein fantastisches Gel, das seine physikalischen Eigenschaften je nach Belastung verändert: mal ist es Klebstoff, mal Gleitmittel.
Im Schneckenschleim sind große Zuckermoleküle durch Eiweißstoffe miteinander verbunden. Die Mischung ist zäh, was so manchen Vogel davon abhält, zuzupicken und sich an dem Weichtier den Schnabel zu verkleben. Aber je nachdem, welche Kräfte auf das Gel wirken, bricht die Mikrostruktur auf.
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Wenn du den ganzen Tag auf deinem Bauch durchs Unterholz kriechen würdest wärst du auch dankbar für Gleitmittel
Ich kann das auch ohne Gleitmittel! Hier, halt mein Bier
Weniger Reibungswiderstand bei der Fortbewegung an Land oder eben im Wasser.
Auch eine Art Schutz der Haut , wenn man mal so sagen will.
Dies erleichtert ihnen die Fortbewegung.
zum Schutz ihres Körpers gegen Scharfkantiges und Austrocknen.
Na bei der rasanten Fahrt.
Vielleicht nicht nur die Japaner, sondern Weiber allgemein.
Ich dachte wegen des Schleims.
Nicht daß künftig die Japanerinnen sich gegenseitig eine Gesichtspflege.
Männer - igitt, was für schmuddelige Gedanken.