Warum haben wier verschiedene jahreszeiten

Warum haben wier verschiedene jahreszeiten

Aufgrund der 23° erdachsenneigung.
Die erde dreht sich um ihre eigene achse und um die sonne.
Da einige Kontinente und Länder dann weiter oder näher zur
sonne sind wird es entweder wärmer oder kälter. Die so
drastischen Temeraturunterschiede wurden aufgefasst und in
Jahreszeiten zusammengefasst da sie sich wie in perioden
wiederholen.
Bsp. Im Frühling färben sich die Blätter bunt, weil die erde
weiter weg von der sonne ist.

Im Sommer ist die Nordhalbkugel zur Sonne geneigt und im Winter die Südhalbkugel. Daher sind die Tage länger im Sommer und im Winter kürzer. Es wird kälter da weniger Sonnenstrahlen die Nordhalbkugel im Winter treffen und genau andersrum im Sommer. Die Erde ist zwar im Sommer weiter weg von der Sonne, aber mehr Sonnenstrahlen erreichen nun mal die Erde.
So nun die vollendung dank Femuth.
Streich den Teil mit dem Beispiel und die Entfernung der Erde zur Sonne und dann dürfte es stimmen.

Genau!
Die länder um den Äquator "neigen" sich nicht, deswegen sind da gleichbleibende Temperaturen das ganze Jahr über

Bsp. Im Frühling färben sich die Blätter bunt, weil die erde
weiter weg von der sonne ist."
Diesen Satz verstehe ich nicht.

Das ist ein Beispiel dafür, dass die sonne weiter weg von der erde zu dieser Jahreszeit ist, so wie sie im Winter noch weiter entfernt ist.

Das stimmt überhaupt nicht.
Im Winter bzw Dezember ist die Sonne mehr als 1 Million Kilometer näher an der Erde, als im Juli!
Und die Blätter verfärben sich meines Erachtens nach im Herbst bunt und nicht im Frühling. Aber auch das hat nichts mit der Entfernung der Sonne zur Erde zu tun

Ja ups ich meine doch im Herbst, das war ein Fehler von mir. Und doch es stimmt, das liegt an der Neigung der Erde. Die Tage werden kürzer, es wird kälter. Die Blätter bekommen nicht mehr so viel Sonne ab wie vorher.

Trotzdem ist die Sonne im Nordhalbkugelwinter wesentlich näher an der Erde, als im Nordhalbkugelsommer! Der Neigungswinkel hat nichts mit der Entfernung zu tun.

Aber im Sommer ist die Nordhalbkugel zur Sonne geneigt und im Winter die Südhalbkugel. Daher sind die Tage länger im Sommer und im Winter kürzer. Es wird kälter da weniger Sonnenstrahlen die Nordhalbkugel im Winter treffen und genau andersrum im Sommer. Die Erde ist zwar im Sommer weiter weg von der Sonne, aber mehr Sonnenstrahlen erreichen nun mal die Erde.

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Na gut dann hast du auch recht. Ich gestehe meinen Fehler, ist ja wohl menschlich. Blödes Beispiel, liegt einfach nur an den Sonnenstunden im Prinzip.

Das liegt daran, dass die Erdachse gegenüber der Sonne um 23° geneigt ist.
Dadurch ist eine Hälfte des Jahres die Nordhalbkugel und die andere Hälfte des Jahres dier Südhalbkugel der Erde der Sonne mehr zugewandt.
Umso senkrechter die Sonne steht, desto wärmer ist es, weil die Sonnenstrahlen dann einen kürzeren Weg durch die Erdatmosphäre zurücklegen müssen, als wenn der Einfallwinkel schräg wäre.
Somit herrscht auf der Südhalbkugel Winter, wenn wir hier auf der Nordhalbkugel Sommer haben und umgekehrt.
Viele denken, dass die Jahreszeiten durch die sich ändernde Entfernung zwischen Erde und Sonne zustande kommt, das ist jedoch ein Irrtum.
Im Dezember ist die Sonne sogar näher an der Erde, als im Juli

Da mein Kommentar eigentlich eine Antwort sein sollte, hier noch einmal. Im Prinzip haben wir nur zwei Jahreszeiten, da die Erdeachse eine Taumelbewegung ausführt, welche an zwei Punkten die Richtung wechselt; einmal zur Sommersonnwende und einmal zur Wintersonnwende. Da in den gemässigten Zonen die klimatischen Schwankungen zwischen den beiden Sonnwenden grösser sind als im Bereich des Tropengürtles, und deshalb auch die Übergangszeiten länger dauern, hat man das Jahr hier meteorologisch in vier Jahreszeiten eingeteilt.
In den ganzjährig warmen Gebieten der Erde kennt man nur Trockenzeit und Regenzeit.
So wirst du beispielsweise in Zentralafrika niemand von Frühling, Sommer, Herbst oder Winter sprechen hören, wenn er über die örtliche Jahreszeit spricht. Es wird immer nur von Regenzeit und Trockenzeit gesprochen.
Die Entsehung der Jahreszeiten hat Femuth schon recht anschaulich erklärt.

Im Prinzip haben wir nur zwei Jahreszeiten, da die Erdeachse eine Taumelbewegung ausführt, welche an zwei Punkten die Richtung wechselt; einmal zur Sommersonnwende und einmal zur Wintersonnwende. Da in den gemässigten Zonen die klimatischen Schwankungen zwischen den beiden Sonnwenden grösser sind als im Bereich des Tropengürtles, und deshalb auch die Übergangszeiten länger dauern, hat man das Jahr hier meteorologisch in vier Jahreszeiten eingeteilt.
In den ganzjährig warmen Gebieten der Erde kennt man nur Trockenzeit und Regenzeit.
So wirst du beispielsweise in Zentralafrika niemand von Frühling, Sommer, Herbst oder Winter sprechen hören, wenn er über die örtliche Jahreszeit spricht. Es wird immer nur von Regenzeit und Trockenzeit gesprochen.
Die Entsehung der Jahreszeiten hat Femuth schon recht anschaulich erklärt.