Indianer aussterben verdammt

Wo ist die Schuld zu suchen, das es so ist wie es ist? "Der Rote Mann kämpft für sein Volk, seine Familie, um Nahrungsvorräte und Jagdgebiete, um das Überleben. Der Weiße Mann kämpft aus Gier nach mehr für sich und seinen Hunger nach Geld und Gold. Er denkt an sich immer zuerst. Bei den roten Männern ist der reich zu nennen, der viele Geschenke macht; Bei den weißen Männern kommt es darauf an, immer noch mehr anzuhäufen und bloß nichts wegzugeben. Der rote Mann liebt die Natur, weil er ein Teil von ihr ist. Der weisse Mann tötet die Natur, obwohl auch er ein Teil von ihr ist. DAS nenne ich verrückt." SUVATE. Dog Soldier. ___ Sie behaupten, unsere Erde gehört ihnen. Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder dieser Liebe sehen. Jeder Same, jedes Tier ist erwacht. Dieselbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmenschen und unseren Freunden, den Tieren, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. Aber hört Brüder. Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. Sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblich. Es ist kaum zu glauben, sie wollen die Erde umpflügen. Habgier ist ihre Krankheit. Sie haben viele Gesetze gemacht und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen, um die Reichen und Starken damit zu stützen. Sie sagen, unsere Mutter die Erde gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutzen unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie aufs neue gebären soll. Was sie tun ist nicht heilig. Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwassers. Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege Sitting Bull.Lakota.

9 Antworten zur Frage

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Sind die Indianer zum Aussterben verdammt?

bevor unsere weißen brüder kamem
um zivililiesierte menschen aus uns zu machen
hatten wir keine gefängnisse
aus diesem grund hatten wir auch keine verbrecher
wir hatten keine schlösser noch schlüssel
deshalb waren bei uns auch keine diebe
wenn jemand so arm war ,kein pferd kein zelt keine decke
so bekam es es geschenkt
wir waren zu unziviliesiert um großen wert
auf persönlichen besitz zu legen
wir strebten ihn an um ihn weiterzu geben
wir kannten kein geld ,daher wurde der wert des menschen nicht nach reichtum bemessen
wir hatten keine schriftlichen gesetze ,keine anwälte,keine politiker
daher konnten wir nicht betrügen
es stand wirklich schlecht um uns ,
bevor die weißen kamen
ich kann es mir nicht erklären wie wir ohne diese grundlegenden dinge solange auskommen konnten
die-wie man uns sagt-für eine ziviliesierte gesellschaft notwendig sind.
Lame Deer Sioux
die schuld liegt bei den weißen ,sie konnten nie verstehen das "wilde" in Freiheit leben müssen um zu exitieren ,man nahm ihnen die Freiheit den Raum und die bräuche.Bestes beispiel die ureinwohner australiens ,die stetig schrumpfen.
Der schönste Kafig ist immer nur ein käfig.
-:)))dundee
Das ist ein Punkt, wo ich mich schäme, Spanierin zu sein. Denn wir haben Krankheit in ein Volk gebracht, wir haben es ausgebeutet und umgebracht. Und den Rest haben die im Norden erledigt. Aber das haben wir ja überall so gemacht, wir lieben Europäer. Sind von einem Ort geflüchtet, weil man uns nicht verstanden oder akzeptiert hat, und rissen uns Gebiete unter den Nagel, die schon jemandem "gehörten". Und da haben wir dann das praktiziert, wovor wir doch eigentlich geflüchtet sind. Ironie des Schicksals, nur keinesfalls lustig, denn es hat zur Folge, dass wir ein Volk fast ausgerottet haben
Das ist mir schon klar. Ich kann ja nicht jedes Volk einzeln aufzählen, auch wenn ich das gerne würde. Der Punkt ist der, dass wir Menschen beraubt und vernichtet haben. Es ist mir bewusst, dass es hinter dem Begriff Indianer ganz viele verschiedene Völker gibt. Sei mir nicht böse, wenn ich das etwas vereinfacht habe, obwohl es dem Thema wohl nicht ganz gerecht wird
Hallo Monica, das hast Du prima ausgedrückt.
Don
Ja, Selara, die Indianer sind zum Aussterben bestimmt. Genauso wie auch wir irgendwann.
Es ist wohl ein Teil des "großen Planes", dass alles im Fluss ist, dass nichts Beständiges auf ewig besteht.
Ich habe mit Freude die genannten Beispiele gelesen. Es sind gute Gedanken. Aber die haben "wir" auch. Und dennoch gibt es bei uns auch viele Grausamkeiten. Insofern möchte ich gerne mehr darüber wissen, ob es bei den Indianern nicht auch diese negative Seite gegeben hat.
Ich meine die Gleichung "Indianer" = "nur edel" stimmt so nicht. Aber das ändert nichts - noch einmal wiederholt- an der Qualität dessen, was hier zitiert wird.
Don
ich stimme Dirzu. es gibt keine Gleichung dieser Art. auch Indianer waren in ihrer Tradition und Kultur oft grausam, bösartig, hinterältig und gar nicht so edel. doch ich finde, das sie eine Chance verdient hätten wie so viele Ureinwohner auch. Liegt es in der Natur der "zivilen welt", zu bestimmen, was lebenswert und weiter existent ist? Ich denke nicht. Und sie hätte sicher vieles auch uns lehren können, wenn man sie gelassen hätte.
Und Gratulation, lieber Don, zum Professor
Der Neid löst die Zungen, die die Bewunderung erstarren läßt.
Honoré de Balzac
Naja, die Indianer sind ja weitgehend, bis auf kümmerliche Reste, zumindest in USA, ausgerottet worden. Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, hieß es. Analog zu Prämien für erlegte Wölfe wurde auch für Indianerskalps staatliche Prämien ausgesetzt. Typhus infizierte Wolldecken und Feuerwasser und Infektionskrankheiten, auch Nahrungsentzug, gaben dem roten Mann den Rest.
Apachen – Wikipedia
Indianer Nordamerikas – Wikipedia
ich fürchte die indianer, wie es sie vor ein paar hundert jahren noch gab wird man wohl schon bald nur noch im museum sehen können.
die wenigsten indianer wählen noch die traditionelle lebensweise, aber ich denke, die meinsten, werden ihre geschichte in der familie weitergeben.
ich hoffen es zumindest.
Indianer nennt man eigentlich landläufig die Ureinwohner Nordamerika`s. Es gibt sie heute noch.
Ich glaube nicht, dass sie aussterben. Sie haben sich und werden sich auch weiter fortentwickeln. Nur werden sie keine große Rolle in der Gesellschaft spielen.
WEnn man Indianer mit Urbevölkerung gleichsetzt, wie in Südamerika-Amazonas, Papua-Neuguinea, Indonesien, Pazifik-Staaten,so haben sie dort eine große "Überlebenschance§" wo die Zivilisation, also landläufig der weiße Mann nicht hinkommt, eine große Überlebenschance, weil sie gelernt haben, in der Umwelt zurchtzukommen und vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen, und sie dies in Generationen gelernt und perfektioniert haben. Sie nutzen die vorhandenen Ressourcen so, dass andere Genrationen sie auch nutzen können und dass keine Schäden entstehen.
Wir alle, also die Zivilisation, können, was den Klimawandel betrifft, dies von Ihnen lernen, vor allem im Hinblick darauf, dfass keine weiteren Schäden mehr entstehen.
Wenn es mal wirklich zu einer globalen Katastrophe kommen würde hätte nur die Ureinwohner oder Indianer eine Überlebenschance, weil sie auf die Natur hören , sie achten und sie so nutzen, dass man sie auch weiterhin nutzen kann.
Dies gilt nicht nur für Esotheriker. Ich bewundere die Indianer und Ureinwohner, weil sie immer noch im Einklang mit der Natur leben.


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Sie sind im Schnitt ca. 5.000 Jahre alt, wenn sie echt sind, es handelt sich dabei wahrlich um keine Antiquitäten,


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Wie weit würdet ihr gern in die Zukunft sehen können?

- mehr. Darunter versteht man energetische Bindung an die Vergangenheit vor der jetzigen Inkarnation. Diser Zeitunkt ist von den -- Vorteile, denke ich.q Eigentlich möchte ich gar nicht in die Zukunft sehen können-obwohl es manchmal schon sehr verlockend -- fenrir1.de/odin.html "Schau mal nach, lesenswert!" Die Geschichte kenne ich nicht; ist aber interessant. für deine Meinung. -


indianer
totem und ahnenforschung

ich weß dass man um sein totem tier herauszubekommen iwas mit den vorfahren gugen muss, das stand zumindest in