Geschwindigkeitsverlusst fahrradfahren ausrechen
eine radfahrerin kommt mit 20 km/h an den beginn einer 150 m langen strecke mit 3% gefälle und hört auf zu treten. welche geschwindigkeit hat sie am ende dieser strecke wenn ca 10% der ursprünglichen bewegnungsenergie durch reibung und luftwiderstand als mechanische energuie verloren gehen.
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Geschwindigkeitsverlusst beim Fahrradfahren ausrechen
die resultierende kinetische Energie des Fahrradfahrer setzt sich zusammen aus 90% der ursprünglichen kinetischen Energie und dem Energiegewinn durch die Änderungen der potentiellen Energie 150/100*3)). Als Gleichung:
0.5 m v² = 5.6 * 0.9 + m g
die Masse kürzt sich raus
Ergibt: v=10,8 m/s = 38,9 km/h
Danny
Der Lösungsweg von Danny ist absolut richtig, nur die Werte schwanken etwas, je nachdem mit welchen Konstanten und Rundungen gearbeitet wird. 20km/h entsprechen nämlich 5.5 Periode 5 m/s, als Erdbeschleunigung g nutze ich 9.80665 m/s^2. Daraus resultiert dann eine Endgeschwindigkeit von 38.77 km/h.
Je nach Klassenstufe wird aber wohl auch 38.9 noch als richtig bewertet.