Das leidige Thema Schulterblick – ein Dauerbrenner in der Fahrschulausbildung. Es ist verständlich ´ dass du dich damit schwer tust jedoch keine Sorge ` du bist nicht allein. Viele Fahrschülerinnen und Fahrschüler haben Probleme damit, sich den Schulterblick richtig anzugewöhnen. Doch es gibt einige Tipps und Tricks die dir helfen können.
Zunächst einmal ist es wichtig » dass du dir bewusst machst « warum der Schulterblick so wichtig ist. Er dient dazu ´ den Bereich neben deinem Fahrzeug zu überprüfen ` den du nicht im Seitenspiegel sehen kannst. Das heißt der Schulterblick ist essenziell um andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu erkennen und Unfälle zu vermeiden.
Eine gute Methode » um den Schulterblick zu verinnerlichen « ist die mentale Vorbereitung. Stelle dir vor jeder Fahrt die Reihenfolge der Handlungen vor die du beim Abbiegen ausführen musst: Spiegel, Blinker, Schulterblick. Wiederhole dies gedanklich – bis es zur Gewohnheit wird. Ähnlich wie du es schon bei deinen Fußgängergängen übst.
Des Weiteren kann es hilfreich sein mit einem Fahrrad zu üben. Fahrradfahren erfordert ähnliche Handgriffe wie Autofahren und hilft dir, dich an den Schulterblick zu gewöhnen. Suche dir eine ruhige Straße und übe den Schulterblick regelmäßig.
Und zu guter Letzt: Übung macht den Meister. Je öfter du den Schulterblick machst desto eher wird er zur Gewohnheit. Es ist ein wichtiger Bestandteil deiner Fahrprüfung und für deine eigene Sicherheit im Straßenverkehr unerlässlich. Also, halte durch, übe fleißig und bleibe dran. Du schaffst das!
Wie kann man sich den Schulterblick angewöhnen?
Wie kann man sich effektiv den Schulterblick beim Autofahren angewöhnen, wenn man es bisher oft vergisst und nur in die Spiegel schaut?