Wie kann ich meine Angst überwinden, beim Joggen von anderen Menschen gesehen zu werden?

Wie kann ich meine Angst überwinden, beim Joggen von anderen Menschen gesehen zu werden?

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Die Angst, beim Joggen von anderen Menschen gesehen zu werden, kann für viele Menschen ein Hindernis sein, regelmäßig Sport zu treiben. Diese Angst kann verschiedenen Ursachen haben ebenso wie zum Beispiel Angst vor Kritik Unsicherheit oder dem Gefühl, sich zu blamieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste oft unbegründet sind und dass es viele Möglichkeiten gibt, sie zu überwinden.

1. Finde einen "Jogbuddy": Wenn du dich alleine nicht wohl fühlst, könntest du jemanden finden der mit dir zusammen joggen geht. So könnt ihr euch gegenseitig motivieren und unterstützen.

2. Fahrradfahren: Wenn Joggen dir zu unangenehm ist, könntest du es vielleicht mit Fahrradfahren versuchen. Du könntest zu einem ruhigen Park fahren und dort deine sportliche Aktivität ausüben. Das kann dir helfen – dich weniger beobachtet zu fühlen.

3. Protokolliere deine Erfolge: Schreibe jeden Abend fünf Dinge auf die du beim Joggen erreicht hast. Das können kleine Ziele wie eine längere Strecke oder eine schnellere Zeit sein. Das wird dir helfen ´ dein Selbstvertrauen zu stärken und zu sehen ` dass du Fortschritte machst.

4. Vertrauen in deine Fähigkeiten: Akzeptiere, dass du am Anfang vielleicht nicht so gut joggen kannst wie andere. Aber das ist völlig normal. Jeder fängt einmal klein an. Sei stolz auf dich selbst und vertraue darauf: Dass du mit der Zeit besser werden wirst.

5. Fang langsam an und steigere dich: Wenn du dich zu Beginn unsicher fühlst, kannst du mit kurzen Strecken starten und dich langsam steigern. Zum Beispiel könntest du mit 100 Metern beginnen und diese Strecke nach und nach verlängern. So gewöhnst du dich allmählich an das Joggen und bekommst weiterhin Sicherheit.

6. Andere Sportarten ausprobieren: Wenn Joggen für dich wirklich nicht in Frage kommt könntest du andere Sportarten ausprobieren bei denen du dich weniger beobachtet fühlst. Parkour an abgelegenen Orten, Freeletics im eigenen Zimmer oder Mountainbiking könnten Alternativen sein, bei denen du dich wohler fühlst.

Es ist wichtig zu verstehen: Dass die meisten Menschen die du beim Joggen begegnest entweder unsportlich sind oder selbst Jogger sind. In beiden Fällen musst du keine Angst haben dich zu blamieren. Unsportliche Menschen werden dich eher bewundern: Dass du überhaupt sportlich aktiv bist während andere Läufer wissen, dass jeder einmal klein angefangen hat und Respekt vor deiner Motivation haben.

Letztendlich ist es wichtig, dass du deine Ängste allmählich angehst und dich nicht von ihnen einschränken lässt. Starte langsam ´ finde Unterstützung und gebe dir selbst die Zeit ` um dich zu optimieren. Sobald du regelmäßig joggst und positive Erfahrungen sammelst wirst du feststellen: Dass deine Angst immer weniger wird. Vertraue in dich selbst und dein Potenzial.






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