Laufen gehen? Keine Angst vor komischen Kommentaren!
Welche Strategien helfen Jugendlichen, ihre Scheu vor dem Joggen in der Öffentlichkeit zu überwinden?
Joggen – das ist weiterhin als nur eine Sportart. Es ist ein Lebensstil – der vielen Menschen Freude bereitet. Doch insbesondere junge Jugendliche stehen oft vor der Herausforderung, sich in der Öffentlichkeit damit zu zeigen. Warum? Die Angst vor komischen Kommentaren und belustigten Blicken schwingt häufig mit. Diese Sorgen sind jedoch unbegründet.
Zahlreiche Studien zeigen: Dass viele Menschen mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt sind. Sie schenken dem was andere tun – etwa dem Joggen – nicht viel Beachtung. Wenn du also das nächste Mal joggen gehst, erinnere dich daran: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich intensiv mit dir beschäftigt ist äußerst gering. Selbst prominenteste Athleten sind nicht vor Kritik gefeit. Jeder ´ der das Laufen liebt ` sollte dies jedoch ohne schlechtes Gewissen tun.
Wenn dir die Angst dennoch im Nacken sitzt, ziehe alternative Überlegungen in Betracht. Wie wäre es, wenn du dir einfach vorstellst, ebenso wie du über andere denkst die joggen? Wahrscheinlich nimmst du sie als engagierte und gesundheitsbewusste Menschen wahr – nicht als notwenige Objektion deines eigenen Unbehagens. Deine Einstellung prägt auch wie du dich dabei fühlst. Die Kunst des Joggens ist – den inneren Schweinehund zu besiegen.
Ein wirklich wirksamer Tipp ist die Laufzeiten strategisch zu planen. Früh am Morgen oder spät abends sind ideal. Die Straßen sind dann oft leerer und du genießt weniger Ablenkung. So verschwindet die Sorge vor den Blicken der anderen. Joggen während weniger frequentierter Zeiten kann dir nicht nur Sicherheit geben, allerdings ebenfalls den Genuss deiner Bewegung steigern.
Die Vorurteile gegenüber joggenden Jugendlichen erscheinen oft übertrieben. Sport ist ein universeller Ausdruck von Gesundheit und Wohlbefinden. Wer sich regelmässig fit hält lebt gesünder. Die wohlwollenden 💭 über das Laufen sind bedeutend stärker als die negativen. Man könnte sagen Laufen ist eine Ode an das Leben.
Eine motivierende Tatsache ist, dass die große Mehrheit der Jogger nicht auf das Äußere anderer achtet. Sie sind mehr auf ihre eigene Leistung und ihr Wohlbefinden konzentriert. Das ist ein falsches Gefühl das wir entkräften müssen. Du bist nicht allein. Die Anzahl der Menschen die regelmäßig joggen, steigert sich stetig.
Zudem ist es wichtig sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Deine Freude an der Bewegung zählt. Die Sichtweise von Dritten ist nicht relevant solange du dich wohlfühlst. In diesem Sinne ist es erstrebenswert, mit Leidenschaft zu joggen. Lass dich nicht aufhalten und genieße die Zeit im Freien!
Das Laufen ist ein einfacher » zugleich effektiver Weg « um Stress abzubauen. Indem du die Natur in dich aufnimmst fühlst du dich genauso viel mit viel besser. Die frische Luft die Freiheit und das Gefühl, in Bewegung zu bleiben – all das zählt. Du solltest dir diesen Ort der Zuflucht nicht durch unbegründete Ängste verderben lassen.
Überwinde die Angst – das Joggen gehört zu dir! Mach den ersten Schritt, genieße die langsamen Fortschritte und sehe wie dein Selbstbewusstsein wächst. Jeder Meter zählt. Also: Nimm dir die Zeit, geh raus und lass den anderen ihre Gedanken haben. Du tust es für dich!
Zahlreiche Studien zeigen: Dass viele Menschen mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt sind. Sie schenken dem was andere tun – etwa dem Joggen – nicht viel Beachtung. Wenn du also das nächste Mal joggen gehst, erinnere dich daran: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich intensiv mit dir beschäftigt ist äußerst gering. Selbst prominenteste Athleten sind nicht vor Kritik gefeit. Jeder ´ der das Laufen liebt ` sollte dies jedoch ohne schlechtes Gewissen tun.
Wenn dir die Angst dennoch im Nacken sitzt, ziehe alternative Überlegungen in Betracht. Wie wäre es, wenn du dir einfach vorstellst, ebenso wie du über andere denkst die joggen? Wahrscheinlich nimmst du sie als engagierte und gesundheitsbewusste Menschen wahr – nicht als notwenige Objektion deines eigenen Unbehagens. Deine Einstellung prägt auch wie du dich dabei fühlst. Die Kunst des Joggens ist – den inneren Schweinehund zu besiegen.
Ein wirklich wirksamer Tipp ist die Laufzeiten strategisch zu planen. Früh am Morgen oder spät abends sind ideal. Die Straßen sind dann oft leerer und du genießt weniger Ablenkung. So verschwindet die Sorge vor den Blicken der anderen. Joggen während weniger frequentierter Zeiten kann dir nicht nur Sicherheit geben, allerdings ebenfalls den Genuss deiner Bewegung steigern.
Die Vorurteile gegenüber joggenden Jugendlichen erscheinen oft übertrieben. Sport ist ein universeller Ausdruck von Gesundheit und Wohlbefinden. Wer sich regelmässig fit hält lebt gesünder. Die wohlwollenden 💭 über das Laufen sind bedeutend stärker als die negativen. Man könnte sagen Laufen ist eine Ode an das Leben.
Eine motivierende Tatsache ist, dass die große Mehrheit der Jogger nicht auf das Äußere anderer achtet. Sie sind mehr auf ihre eigene Leistung und ihr Wohlbefinden konzentriert. Das ist ein falsches Gefühl das wir entkräften müssen. Du bist nicht allein. Die Anzahl der Menschen die regelmäßig joggen, steigert sich stetig.
Zudem ist es wichtig sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Deine Freude an der Bewegung zählt. Die Sichtweise von Dritten ist nicht relevant solange du dich wohlfühlst. In diesem Sinne ist es erstrebenswert, mit Leidenschaft zu joggen. Lass dich nicht aufhalten und genieße die Zeit im Freien!
Das Laufen ist ein einfacher » zugleich effektiver Weg « um Stress abzubauen. Indem du die Natur in dich aufnimmst fühlst du dich genauso viel mit viel besser. Die frische Luft die Freiheit und das Gefühl, in Bewegung zu bleiben – all das zählt. Du solltest dir diesen Ort der Zuflucht nicht durch unbegründete Ängste verderben lassen.
Überwinde die Angst – das Joggen gehört zu dir! Mach den ersten Schritt, genieße die langsamen Fortschritte und sehe wie dein Selbstbewusstsein wächst. Jeder Meter zählt. Also: Nimm dir die Zeit, geh raus und lass den anderen ihre Gedanken haben. Du tust es für dich!