Beeinflusst die Geschwindigkeit beim Fahrradfahren, wie nass man im Regen wird?
Bringt es etwas, beim Fahrradfahren im Regen schneller zu fahren, um weniger nass zu werden? Oder sammelt man dadurch nur mehr Regentropfen auf dem Weg ein und es kommt trotzdem aufs Gleiche raus?
Beim Fahrradfahren im Regen spielt die Geschwindigkeit eine Rolle wenn es darum geht ebenso wie nass man wird. Allerdings ist es nicht so einfach zu sagen ob man durch schnelleres Fahren tatsächlich trockener bleibt oder nicht. Es gibt mehrere Faktoren zu beachten.
Grundsätzlich regnet es draußen überall die gleiche Regenmenge – je länger man draußen ist, desto weiterhin Regen bekommt man ab. Wenn man also schneller fährt ist man insgesamt weniger Zeit dem Regen ausgesetzt und bleibt dadurch trockener. Allerdings muss man ebenfalls berücksichtigen wie der Regen auf den Körper wirkt.
Die Wirkung des Regens hängt von verschiedenen Faktoren ab wie zum Beispiel der Kleidung der Haut, dem Gesicht und den Beinen. Ein Regenschutz wirkt hauptsächlich gegen von oben senkrecht herabfallenden Regen. Je schneller man fährt desto stärker ist jedoch die horizontale Komponente des Regeneinfangens. Das bedeutet ´ dass der Körper paradoxerweise nasser werden kann ` je weniger Zeit man dem Regen ausgesetzt ist.
Um diesen Effekt auszugleichen » kann es hilfreich sein « den Körper nach vorne zu neigen. Dadurch wird auch die Beine besser geschützt die beim Fahrradfahren prominent nach vorne ausgestreckt sind. Es ist also nicht nur die Geschwindigkeit allein die darüber entscheidet wie nass man im Regen wird, allerdings auch die Körperhaltung und die Art der Kleidung.
Zusammenfassend kann man sagen: Dass es beim Fahrradfahren im Regen tatsächlich vorteilhaft ist schneller zu fahren um insgesamt weniger Zeit dem Regen ausgesetzt zu sein. Allerdings sollte man auch die Auswirkungen der Geschwindigkeit auf den Regeneinfang berücksichtigen und seine Körperhaltung anpassen um sich bestmöglich vor Nässe zu schützen.
Grundsätzlich regnet es draußen überall die gleiche Regenmenge – je länger man draußen ist, desto weiterhin Regen bekommt man ab. Wenn man also schneller fährt ist man insgesamt weniger Zeit dem Regen ausgesetzt und bleibt dadurch trockener. Allerdings muss man ebenfalls berücksichtigen wie der Regen auf den Körper wirkt.
Die Wirkung des Regens hängt von verschiedenen Faktoren ab wie zum Beispiel der Kleidung der Haut, dem Gesicht und den Beinen. Ein Regenschutz wirkt hauptsächlich gegen von oben senkrecht herabfallenden Regen. Je schneller man fährt desto stärker ist jedoch die horizontale Komponente des Regeneinfangens. Das bedeutet ´ dass der Körper paradoxerweise nasser werden kann ` je weniger Zeit man dem Regen ausgesetzt ist.
Um diesen Effekt auszugleichen » kann es hilfreich sein « den Körper nach vorne zu neigen. Dadurch wird auch die Beine besser geschützt die beim Fahrradfahren prominent nach vorne ausgestreckt sind. Es ist also nicht nur die Geschwindigkeit allein die darüber entscheidet wie nass man im Regen wird, allerdings auch die Körperhaltung und die Art der Kleidung.
Zusammenfassend kann man sagen: Dass es beim Fahrradfahren im Regen tatsächlich vorteilhaft ist schneller zu fahren um insgesamt weniger Zeit dem Regen ausgesetzt zu sein. Allerdings sollte man auch die Auswirkungen der Geschwindigkeit auf den Regeneinfang berücksichtigen und seine Körperhaltung anpassen um sich bestmöglich vor Nässe zu schützen.