Gabs ddr sowas wie hartz iv recht arbeit

In der DDR wurden einfach Arbeitsplätze geschaffen wenn es zu wenig gab, auch wenn dieser arbeitsplatz dann überbelegt war. In der DDR gab es Kollektive, Arbeitsunwillige wurden einfach in ein Kollektiv gesteckt und mit gezogen.

11 Antworten zur Frage

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Gabs eigentlich auch in der DDR sowas wie hartz IV oder gab es da nur das Recht auf arbeit?

das kollektiv war dann für ihn verantwortlich.
Auch das ist teilweise richtig. Auch entlassene Gefangene kamen in Kollektive, nicht immer erfolgreich.
Richtig. Sie wurden -als sozialistisch, statistisch geläutert- dort eben beschäftigt. Nach erlebten Begebenheiten eben nur Statistik. Nicht bei allen- aber bei doch vielen.
Die Sache mit den Zahlen in der DDR kennen doch nun inzwischen alle, nehme ich an, Diese Wahrheit ist ja nun nicht gerade neu, schließlich wussten wir es doch schon damals und waren trotzdem hocherfreut, wenn es auf Grund dieser Zahlenspielereien eine schöne Jahresendprämie gab, oder?
Wie wahr sind heute Aussagen von Politikern? Was kannst Du ihnen glauben? Ist die Augenauswischerei weniger groß geworden?
Wie wahr sind heute Aussagen von Politikern? Was kannst Du ihnen glauben? Ist die Augenauswischerei weniger groß geworden?"
genau so ist es.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeiten des Arbeitskräftemangels in der DDR, da mussten keine Arbeitsplätze künstlich geschaffen werden.
So etwas wie HartzIV gab es nicht, war auch nicht nötig, denn jeder, der arbeiten wollte, bekam auch eine Arbeit.
Es gab Unterstützung für kinderreiche Familien, für Familien mit behinderten Kindern, womit denen eine große Belastung erspart blieb.
Wer nicht arbeiten wollte, sich also generell um Arbeit drückte, galt als "asozial" und musste damit rechnen, in einen Jugendwerkhof zu kommen oder, bei Wiederholung", auch mal als "arbeitsscheu" inhaftiert zu werden.
Irre ich mich, oder kennst Du zu allen negativen Erwähnungen als Beispiel? Zu den positiven auch?
Wo definierst Du heute den "Rand der Gesellschaft"? Und in welcher Größenordnung?
Ich ahne zumindest, was Du sagen willst, und gerade deshalb äußere ich mich hier zum Thema, immer noch, obwohl ich eigentlich immer wieder einmal den Mund halten wollte.
Ich idealisiere nicht, nicht die DDR, nicht meine Ehe, nicht die ehemalige BRD, aber auch nicht das Gebilde, das nach den Ereignissen vor 20 Jahren daraus geworden ist. Allerdings betone ich auch nicht zur Charakterisierung eines Landes Ausnahmen in beiden Richtungen, denn die gab es immer und wird es immer geben. Ich nehme dazu das Gros der Gesellschaft und bin eben erschreckt, wenn ich mir das heute anschaue.
Im Prinzip war die komplette Arbeitswelt der DDR nix anderes als eine grosse Arbeitsbeschaffungsmassnahme. Die Werke arbeiteten so unglaublich unwirtschaftlich weil sie viel zu viele Arbeiter zu beschäftigen hatten und zu wenig Arbeit.
Was komisch ist: Es wurde ständig von Arbeitskräftemangel gesprochen.
Auch die Geburtenrate sollte mit finanziellen Vergünstigungen gesteigert werden, um die Anzahl an Arbeitskräften langfristig zu erhöhen.
Im Ausnahmefall wurde sogar das Militär zu Arbeitsleistungen herangezogen.
Wenn ich mir dagegen das Riesenheer an Beamten anschaue, frage ich mich, ob man nicht lieber hier von erfundenen Arbeitsplätzen sprechen sollte.
flächendeckend und dem Bedarf entsprechend - sicher nicht - für Härtefälle den täglich abzuholenden Tagessatz ist sicher nicht vergleichbar mit dem heutigen Rechtsanspruch auf Hartz IV/Leistungen nach SGB II -
ja das Recht auf Arbeit war in der DDR sogar gesetzlich verankert - gemäß Artikel 24 der Verfassung gab es eine Pflicht zur Arbeit - es herrschte de facto Vollbeschäftigung - seit den 50er Jahren gab es in der DDR keine statistisch signifikante Arbeitslosigkeit so die offenzielle Verlautbarung - in der DDR sogar mehr als 90 Prozent der Frauen im arbeitsfähigen Alter einer Beschäftigung nach -doch der Schein trog, denn Mangelwirtschaft, häufige Stillstandzeiten der Maschinen in den Fabriken und der ungeheure Verwaltungs- und Sicherheitsapparat sorgten dafür, dass Tausende Menschen nicht oder zumindest nicht sinnvoll beschäftigt waren, es gab eine versteckte Arbeitslosikeit von etwa 1,5 Mio. Bürgern der DDR, die liefen nur somit oder blieben bei vollen Bezügen gleich zu Hause - Deshalb gab es nach meinem Kenntnisstand in der Ehemaligen auch keine Arbeitsämter


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- wegziehen. soetwas habe ich ja noch nie gehört.verbieten zu arbeiten.krass! Jap. mein ich auch. Werde versuchen ihr das klarzumachen. -- hier vollkommen zu, wobei "CamillaW" auch vollkommen im Recht ist, denn wenn man die Umstaende nicht so genau kennt, -- das Geld zu geben die Tochter könnte momentan selber Hartz4 beantragen so das sie nicht mehr als Bedarfsgemeinschaft -- die Mutter ist voellig dagegen. Hatte ja beschrieben, wieso. ist echt zu krass! Oh man, das ist doch echt scheiße -- lachhaft. Fuer mich ist das FAULHEIT, ja, PURE FAULHEIT und sowas kann man durchaus als Assi bezeichnen, stimme also "paschikbabba" -


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