Wieviele menschen erde leben

Die Bevölkerung der Erde wächst und wächst. Bis zu welchem Punkt funktioniert das? Irgendwan gibt es ja nichtmehr genug Nahrung und Platz.

5 Antworten zur Frage

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Wieviele Menschen können auf der Erde leben?

In seiner jetzt vorgelegten Studie hat Lutz die Methoden zur Vorhersage der Bevölkerungsentwicklung präzisiert und erstmals die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Szenarien berechnet. So werde mit einer Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent die Zahl der Menschen im Jahr 2100 bereits niedriger sein als heute. Und mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent werde die Weltbevölkerung die zehn Milliarden nicht überschreiten.
2070 wird das Maximum der Weltbevölkerung erreicht - DIE WELT
Bei niedrigem Lebensstandard könnte die Erde ca. 15 mrd. Menschen ernähren
Da darf dann aber zB. kein Getreide mehr extra für die Tierzucht verwendet werden!
1 Kg Fleich = 7 Kg Getreide, oder besser extrem gesagt : wer 1kg Fleisch ißt läßt 6 Menschen hungern
Maximal 6 Milliarden, wobei 5 optimaler wären.
Es funktioniert ja nunmal jetzt schon nichtmehr mit unsern 7 Milliarden.
Die Frage ist doch nicht nur wie viele, sondern auch wie lange. Das muss man eben zusammen sehen.
Auf Dauer sind wir wohl jetzt schon zu viele.
Alle Umweltprobleme wären keine mehr, wenn wir nur 1 Milliarde Menschen auf der Erde hätten und selbst diese Zahl noch langsam reduzieren würden.
Das hat bisher nur China realistisch erkannt und die Ein-Kind-Ehe eingeführt. Aber der Papst verbietet Kondome und die Pille. So eine Idiotie ist eigentlich unbegreiflich
also die menschen machen zu viel sechs.das wächst immer mehr. man kann das genau eigentlich nicht wissen
Stimmt sie sollten mehr fünf, oder gar vier machen. Das ist die Lösung
Es gibt eigentlich keine bestimmte zahl an Menschen die auf der Erde leben können.oder drücken wir es lieber so aus.es können so viele Menschen auf der erde leben bis wir sie vernichtet haben.

Wieviele "Menschen" würden auf der Erde leben, wenn seit "Lucy" keiner mehr gestorben wäre? und welches Gewicht würde das vergleichsweise sein?

Hmmm. also, um in 3,2 Mio Jahren auf ca. 7 Mrd Menschen zu kommen, braucht es eine lineare Zuwachsrate von 2187,5 Menschen pro Jahr. D.h. die Gesamtanzahl Menschen muß jedes Jahr um 2187,5 Menschen wachsen, wenn wir "Lucy" mal als ersten Menschen betrachten würden. Auch kann man schätzen, dass im Gesamtdurchschnitt eine Reproduktion zwischen dem 15-25 Lebensjahr stattfinden wird, was ein Fenster von ca. 10 Jahren bedeutet. Die Reproduktionsrate sollte innerhalb dieser 10 Jahre schon über der einfachen Reproduktion liegen. Da ja, wie bekannt, die Ausgangsgröße 2 Personen sind, müssten also nach Ablauf der 10 Jahre 3 Personen zusätzlich da sein.
Das ist die Sicht, um auf die Menge der heute tatsächlich Lebenden zu kommen. Zusätzlich dazu braucht es jetzt noch eine Vorstellung über die Größe derjenigen, die an der Reproduktion nicht teilgenommen haben - als welchen Gründen auch immer: Krieg, Krankheit, Unfälle, Unfruchtbarkeit, Nichterreichen des fruchtbaren Alters,falsche sexuelle Orientierung und was sich sonst noch denken lässt. Ich glaube, hier kann man sich mächtig verschätzen.
Zur Personenzahl kann ich nichts sagen, aber das Gewicht des Systems Erde hätte sich, nach dem in der Chemie gültigen Gsetz von der Erhaltung der Masse,e nicht verändert
das kann niemand genau wissen,da niemand wirklich weiss wieviele Menschen vor 1000 Jahren gelebt haben,geschweige denn noch früher,ich habe aber mal gelesen,dass geschätzt wird, dass bisher höchstens ca.200 Milliarden Menschen gelebt haben
am Rande erwähnt,alle heute lebenden Menschen,knapp 7 Milliarden,könnte man vom Volumen her im Becken des Bodensee's stapeln,also sie nehmen nicht mehr Volumen ein,wie das Wasser des Bodensee's
also ich kann mich auch mit jemanden fortpflanzen ohne das einer draufgeht O.o
meiner meinung nach gibts nur 2 möglichkeiten:
1. das ökosystem würde durch die riesige anzahl menschen einfach kollabieren.
2. die menschen könnten probleme mit wohnraum bekommen und würden sich gegenseitig niedermetzeln.
oder anders gesagt:
man kann unmöglich eine zahl errechnen, da es unmöglich ist das in der zeit niemand stirbt. entweder ersticken sie weil keine bäume mehr gibt irgwann oder sie fressen sich gegenseitig weils zu wenig nahrung gibt.
ich kann nichts zu der zahl sagen aber ich habe irgendwo gehöht das wenn es keine meere geben würde das dann die menschen in einem abstand von etwa 3 zentimetern stehen würden
luzy war sicher nicht der erste mensch sie war nur das älteste skelet das von einem hominiden gefunden wurde
Auf jeden Fall würde sich das Gewicht der Erse nicht erhöhen da der Mensch ja nur von den Sachen auf der Erde leben kann.
Mutmaßlich ist das bestimmt so, dass wir alle aus "Gebrauchten" Atomen und Molekülen bestehen. Damit muß man auch erstmal klar kommen.
Diese "Pi-mal-Daumen-Rechnerei" ist zwar eh nur ein Schuß in's Blaue, weil fast alles nur aus "Schätzerei" besteht. Statistisch muß sich sowas aber sehrwohl annährend berechnen lassen, nur wie?
Ich meine: solche Fragen sind doch existenziell wichtig, wenn man z.B. weiß, wie groß der Haufen, bestehend aus allen, von dem Menschen bisher gegessenen Hühnereiern, oder dem bisher produzierten Sperma oder was weiß ich wäre. Vielleicht würden wir ja alle bis zum Hals in irgendwas stecken, wenn es die natürlichen recycling-Prozesse nicht gäbe.
Nun; nachdem diese Erkenntnis gereift ist, dann frage ich mich, warum hier, das tun besonders gerne Atheisten, dauernd gefragt wird, warum "der Mensch sterben muss". und warum es Krankheiten gibt.
Es heisst dann immer, wenn "Gott" vollkommen und wirklich "gut" wäre, dann dürfte es so etwas nicht geben.
Da es aber Krankheit und Tod gibt, könne es "Gott" nicht geben.
Welch eine hanebüchene Argumentation.


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