Welche länder staaten haben höchsten pro kopf verbrauch senf
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Welche Länder/Staaten haben den höchsten Pro Kopf Verbrauch von Senf?
Für eine HonigHexe doch recht sonderbare Frage, ich versuche mir gerade Senf mit Honig vorzustellen, dazu vielleicht ein Vegiwürstchen.
guck mal da:
Lustenauer Senf kaufen » Schätze aus Österreich
ZITAT:
Senfnation Österreich
Feinschmecker erheben die würzige Paste in einen Kultstatus
Die Senfnation Österreich ist wachgeküsst. Kleine Senfmanufakturen zaubern Delikatessen hervor die sich unter den guten Senfen der Welt keineswegs zu verstecken brauchen. Wurden die kleinen Senferzeuger in Österreich in den letzten zehn Jahren immer weniger ist jetzt eine Trendwende zu kleinen Manufakturen erkennbar. Feinschmecker sind auf der Suche nach exotischen Senfkreationen zu Käse, Wurst oder Fleisch. Zu finden sind diese Spezialitäten bei Schätze aus Österreich einem Gourmet Web Shop für rein österreichische Produkte.
Geschichte vom Senf:
Senf gab es schon bei den alten Griechen. Im Mittelalter verbreitete sich die Senfsaat in ganz Europa – die Pflanze ist äußerst anspruchslos. 1634 wurde der Stadt Dijon das alleinige Recht eingeräumt Senf zu produzieren. Die klassische Senf-Nation ist auch heute noch Frankreich. Außerdem gibt es die klassische Wurst-Nation Deutschland, die deshalb naturgemäß auch irgendwie eine Senf-Nation ist. Dann gibt es die klassische Senfkonsumenten-Nation Österreich, die interessanterweise einen äußerst hohen Pro-Kopf-Verbrauch aufweist. Jährlich 4 Millionen Kilo Senfverbrauch, allein in Österreich zeigt das die Bedeutung von Senf.
Senfsorten:
Der Schwarze Senf hat sehr kleine und besonders scharfe Samen, die schwarz, grau oder leicht ziegelrot gefärbt sind. Sein Senföl ist besonders flüchtig, steigt in die Nase und reizt die Augen. Als Reinsubstanz wäre dieses Senföl ätzend, aber im Samen des Schwarzen Senfes wird es im fetten Öl aufgenommen, gemildert und ergibt so den besonderen Geschmack dieser Senfart.
Der Braune Senf , von dem es auch sehr helle, fast gelbschalige sogenannte Oriental-Sorten gibt, hat ebenfalls eine natürliche flüchtige Schärfe.
Der Gelbe Senf ist zwar im Geschmack auch sehr scharf, aber sein Senföl ist weniger flüchtig. Für die Senfherstellung ist jedoch die stark quellende Samenschale des Gelben Senfs von großer Bedeutung, da sie dem Speisesenf erst seine Konsistenz gibt, sodass man in der Rezeptur auf Zusatzstoffe ganz verzichten kann.
Von jeder dieser Senfarten gibt es nun viele Senf-Sorten. Diese sind meist in bekannten Anbaugebieten vor über 100 Jahren entstanden. Viele wurden durch die Pflanzenzüchtung weiter bearbeitet mit dem Ziel, die Merkmale Ertrag, Resistenz gegen Krankheiten und Qualität der Samen zu verbessern. So sind im EU-Sortenverzeichnis allein vom Gelbem Senf über 50 Sorten gelistet. Bekannte Namen sind z.B. Carnaval, Maxi, Mirly, Serval, Tilney und Zlata. Die sorgfältige Auswahl der Senfarten und Senfsorten durch den Senfmacher ist Voraussetzung für einen guten Speisesenf.
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/ENDE ZITAT
Also demnach wäre Österreich wohl Dein Forschungsfeld für Senfrezepte.
Aber es gibt sehr unterschiedliche Auffassungen und Arten von Senf, ich kenne Senf aus Graubünden und welchen aus dem Berner Oberland, die sind beide sehr verschieden und noch mal verschieden vom Senf aus den Läden.
De Information habe ich von da:
krabbe - Google-Suche
Wozu muss man das wissen?
Ich glaube nicht mal das es darüber genaue Statistiken gibt.
Selbst die Produktion von Hosenknöpfen wird genau erfasst, dann kann es für Senf ebenso eine Statik geben.