Die Fortdauer des Absolutismus: Ein Blick auf die Monarchien der Gegenwart
In welchen Ländern existiert heute noch Absolutismus, und wie gestaltet sich die Situation in diesen politischen Systemen?
Der Absolutismus ist eine Regierungsform die im 17. und 18. Jahrhundert vorwiegend in Europa weit verbreitet war. Damals standen die Monarchen an der Spitze der Staatsmacht oft mit uneingeschränkter Kontrolle über das Volk. Die Frage ist – ob es heutzutage noch solche Systeme gibt. Tatsächlich existieren in mehreren Ländern immer noch absolute Monarchien. Interessant ist – dass dies vorwiegend in arabischen Staaten und im Vatikan der Fall ist. Dort genießen Monarchen und der Papst umfassende Machtbefugnisse.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Sultan von Brunei Hassanal Bolkiah. Er regiert mit uneingeschränkter Autorität. In Saudi-Arabien regiert König Abdullah ibn Abd al-Aziz al Saud ähnlich wie als absolutistischer Monarch und kontrolliert verschiedene Lebensbereiche der Bevölkerung. Der Sultan von Oman ´ Qabus Bin Said ` und der emiratische Scheich Hamad ibn Chalifa Al Thani stellen weitere Vertreter dieser Regierungsform dar. Dies gibt einen Eindruck davon – ebenso wie sich der Absolutismus in der modernen Welt manifestiert.
Im Vatikan ist die Situation jedoch etwas anders. Papst Benedikt XVI. kann politisch als absolutistischer Monarch betrachtet werden. Aber – und das ist entscheidend – er ist durch die Lehre der Kirche und ihre Rechtsordnungen gebunden. Hier schwingt ein gewisses Paradox mit. Zwar hat er Einfluss auf politische und gesellschaftliche Belange, allerdings die Ausübung seiner Macht ist durchaus reglementiert.
Zusätzlich gibt es im Königreich Eswatini früher Swasiland genannt einen weiteren Vertreter des Absolutismus. König Mswati III. hat die Kontrolle über die Verfassung und die Regierung was ihm eine absolute Machtstellung verleiht. Trotz der bestehenden Traditionen in solchen Ländern lässt sich beobachten, dass der Absolutismus in größeren Zivilisationen zunehmend in den Hintergrund gedrängt wird. Demokratien und konstitutionelle Monarchien gewinnen an Einfluss und tragen zur Minimierung absolutistischer Strukturen bei.
In einigen kleineren Ländern und ethnischen Gruppen finden sich jedoch noch immer absolute Monarchien. So ist es etwa in verschiedenen afrikanischen Ländern wo die politischen Systeme oft von den traditionsgemäßen Führern dominiert werden. Zu diesem Thema kursieren Informationen über frühere Führer wie Gaddafi, dessen Regime von einem autoritären Stil geprägt war.
Daten belegen: Dass die Anzahl absolistischer Herrscher weltweit in den letzten Jahrhunderten gesunken ist. Trendsetter sind die Demokratien – die sich in vielen Regionen fest etabliert haben. Dennoch gibt es sie die absolute Herrschaft – stark unverändert unberührt von den modernen Ansprüchen an Freiheit und Gleichheit.
Insgesamt bleibt die Frage offen wie lange dieses System in den genannten Ländern Bestand haben wird. Die Welt verändert sich kontinuierlich. Vielleicht sind wir Zeugen eines bevorstehenden Wandels – hin zu weiterhin Freiheit und Selbstbestimmung für die Bevölkerung. Der Absolutismus so scheint es wird nicht überall den gleichen Platz einnehmen können, den er einmal hatte. Es bleibt spannend zu beobachten – wie sich die politischen Strukturen weiterentwickeln.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Sultan von Brunei Hassanal Bolkiah. Er regiert mit uneingeschränkter Autorität. In Saudi-Arabien regiert König Abdullah ibn Abd al-Aziz al Saud ähnlich wie als absolutistischer Monarch und kontrolliert verschiedene Lebensbereiche der Bevölkerung. Der Sultan von Oman ´ Qabus Bin Said ` und der emiratische Scheich Hamad ibn Chalifa Al Thani stellen weitere Vertreter dieser Regierungsform dar. Dies gibt einen Eindruck davon – ebenso wie sich der Absolutismus in der modernen Welt manifestiert.
Im Vatikan ist die Situation jedoch etwas anders. Papst Benedikt XVI. kann politisch als absolutistischer Monarch betrachtet werden. Aber – und das ist entscheidend – er ist durch die Lehre der Kirche und ihre Rechtsordnungen gebunden. Hier schwingt ein gewisses Paradox mit. Zwar hat er Einfluss auf politische und gesellschaftliche Belange, allerdings die Ausübung seiner Macht ist durchaus reglementiert.
Zusätzlich gibt es im Königreich Eswatini früher Swasiland genannt einen weiteren Vertreter des Absolutismus. König Mswati III. hat die Kontrolle über die Verfassung und die Regierung was ihm eine absolute Machtstellung verleiht. Trotz der bestehenden Traditionen in solchen Ländern lässt sich beobachten, dass der Absolutismus in größeren Zivilisationen zunehmend in den Hintergrund gedrängt wird. Demokratien und konstitutionelle Monarchien gewinnen an Einfluss und tragen zur Minimierung absolutistischer Strukturen bei.
In einigen kleineren Ländern und ethnischen Gruppen finden sich jedoch noch immer absolute Monarchien. So ist es etwa in verschiedenen afrikanischen Ländern wo die politischen Systeme oft von den traditionsgemäßen Führern dominiert werden. Zu diesem Thema kursieren Informationen über frühere Führer wie Gaddafi, dessen Regime von einem autoritären Stil geprägt war.
Daten belegen: Dass die Anzahl absolistischer Herrscher weltweit in den letzten Jahrhunderten gesunken ist. Trendsetter sind die Demokratien – die sich in vielen Regionen fest etabliert haben. Dennoch gibt es sie die absolute Herrschaft – stark unverändert unberührt von den modernen Ansprüchen an Freiheit und Gleichheit.
Insgesamt bleibt die Frage offen wie lange dieses System in den genannten Ländern Bestand haben wird. Die Welt verändert sich kontinuierlich. Vielleicht sind wir Zeugen eines bevorstehenden Wandels – hin zu weiterhin Freiheit und Selbstbestimmung für die Bevölkerung. Der Absolutismus so scheint es wird nicht überall den gleichen Platz einnehmen können, den er einmal hatte. Es bleibt spannend zu beobachten – wie sich die politischen Strukturen weiterentwickeln.