Wasser hopfen malz gott erhalts welchen bäumen wächst notwendige hefe

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>Wasser - Hopfen - Malz. Gott erhalts< Aber an welchen Bäumen wächst die notwendige Hefe?

An den Hefebäumen.
Diese sind hauptsächlich im südlichen Spreewald zu finden und werden von Laien gerne mit einer Spreewaldgurke verwechselt.
Bravo, einzig richtige Antwort!
Das hat aber auch die Wissenschaft gerade erst mit DNA -Entschluesselungen herausgefunden.
Manche denken immer noch, Hefe sei ein Pilz - die danken aber auch, die Erde sei eine Scheibe.
Hefe ist ein Pilz. Und ich gehe schwer davon aus, dass dies dem Fragesteller bewusst ist.
MB
Wieso nur ihm, wie vielen anderen. Warum nun an ihm der Groll
Dann betrachte ich die Sache als erledigt.
Auf Apfelbäumen und anderen.
Hefen oder Hefepilze findet man auf praktisch jeder ungespritzten/unbehandelten Frucht auf Bäumen usw.deshalb wird auch Alkoholhaltiger Most daraus,wenn man frisch gepressten Apfelsaft einfach eine Weile stehen lässt,er fängt an zu gären durchd ie Hefe die auf der Fruchtschale war.
In deiner Frage geht es offensichtlich um die Bierhefe.Und die pflückt man nicht von Bäumen oder sonst wo.
Hefe ist der ökonomischste Rohstoff des Bieres, denn sie vermehrt sich während des Brauens selbst. Und noch besser: Nach dem Brauen können die verwendeten Hefen gereinigt und so mehrfach verwendet werden.
In der Natur kommt Hefe in den unterschiedlichsten Stämmen vor: Heute werden in Deutschland zum Bierbrauen nur noch Reinzuchthefen – also Stämme völlig gleicher Heferassen – verwendet, um eine gleichbleibende Bierqualität zu erhalten.
http://www.haerke-brauerei.de/bierkunde-rohstoffe.html
Aber wo bezieht man Bierhefe?
In Weihenstephan, beispielsweise. Dort, in der Bierbrauer-Fakultät der Universität München, wird Hefe gezüchtet. Aber ein Brauer braucht keineswegs für jede Sudpfanne voll Bier neue Hefe zu kaufen. Denn die vermehrt sich beim Brauen von selbst.
-So vermehrt sich die Hefe während des Gärens. Und eine Brauerei könnte mit ihrer Hefe in alle Ewigkeit weiterarbeiten.-
- Aber in der Praxis macht man das nicht allzu oft. Die Hefe könnte nach und nach degenerieren. Bei manchen Brauereien wird sie sieben- bis zehnmal, bei anderen nur zwei- oder dreimal "geführt", wie die Brauer sagen. Inzwischen reift aber bei größeren Brauereien in wissenschaftlich beaufsichtigten Reinzucht-Behältern neue Hefe heran-
Die Geschichte vom Bier - Ohne Hefe gärt nichts - Bier-Lexikon


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