Was ist referat über grundrecht eigentum erbrecht enteigung falsch

Ich habe einfach was zusammengepuzzelt aus verschiedenen Texten, weil ich zu wenig Zeit hatte. weiß selber gar nich richtig worums geht Allgemeines Der Art. 14 des GG schützt das Recht am Eigentum und am Erbe und untersagt eine entschädigungslose Enteignung. Mit Eigentum ist gemeint, • das Sacheigentum an beweglichen Sachen und Grundstücken • das Nutzungsrecht eines Mieters oder Pächters • Patente, Urheberrechte oder • dingliche Rechte, wie die Hypothek oder das Pfandrecht. Durch den Art. 14 Abs. 1 wird das Eigentum und das Erbrecht gewährleistet. Der Abs. 1 normiert das Abwehrrecht gegen staatliche Eingriffe in das Eigentum, und schützt den Kerngehalt des Eigentumsrechtes. Das Eigentum muss also privat genutzt werden können. Dieser Anspruch darf werde von der Legislative, noch von der Exekutive oder der Judikative verletzt werden. Der Staat darf in dieses Eigentumsrecht mit Ausnahme von gesetzlich festgelegten Fällen nicht eingreifen. Inhalt und Schranken darf der Gesetzgeber gemäß Abs. 1 Satz 2 bestimmen. Der Abs. 3 des GG regelt, wann eine Enteignung zulässig ist. Eigentum Durch das GG wird eine freiheitliche Eigentumsauffassung nicht ermöglicht. Art 14. Abs. 2 legt fest, dass Eigentum verpflichtet und sein Gebrauch zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen muss. Im Gegensatz zum GG wird im Bürgerlichen Recht unter Eigentum die umfassende rechtliche tatsächliche Herrschaftsmacht über Sachen, also über körperliche Gegenstände verstanden. Im GG umfasst das Eigentum demgegenüber alle privaten vermögenswerten Rechte, also auch z. B. Forderungen und Aktien. Art 14 schützt das Vermögen jedoch nicht vor Geldleistungspflichten. Daher stellen Steuern oder Abgaben keine Verletzung des Artikel 14 GG dar. Einzige Ausnahme ist die Erdrosselungssteuer, eine Steuer, die nicht aus dem Ertrag eines wirtschaftlichen Unternehmens geleistet werden kann und zum Erliegen des Unternehmens führt. Art 14, Abs. 1 S. 2 GG überlässt dem Gesetzgeber die Inhalte und die Schranken des Eigentums zu bestimmen. Durch die sogenannten „Sozialbindung“ oder auch „sozial-ethische Eigentumsbindung“ ist gewährleistet, dass das Eigentum nicht zum ausschließlichen Nutzen des Einzelnen, sondern auch zum Wohle der Allgemeinheit verwendet werden soll. Die Gesetze müssen also die Interessen des Gemeinwohls und des Eigentümers ausgleichen. Die Sozialpflichtigkeit des Eigentums wird durch den 2 Absatz der Grundgesetzes geregelt. Sie bezieht sich jedoch nicht mit gleicher Intensität auf alle Gegenstände. Gegenstände, die ihrer Art nach vorzugsweise zu Befriedigung persönlicher Bedürfnisse bestimm sind, unterliegen der Sozialbindung weit weniger, als Gegenstände, deren Verwendung auch im Interesse der Allgemeinheit liegt. Wichtig ist im Rahmen des Art. 14 Abs.2, ob eine konkrete staatliche Maßnahme gegenüber dem Eigentümer neue eine Entschädigungslose Eigentumsbindung darstellt oder ob in ihr eine entschädigungspflichtige Enteignung nach Abs. 3 liegt.