Warum leben
Einige Indianerstaemme Nordamerikas praktizierten
eine aehnliche Verhaltensweise.
Im Sommer lebten sie etwa in den Regionen Kanadas,
im Winter zogen sie gen Sueden
in die klimatisch gemaessigteren Zonen,
um im Sommer wieder zurueck in den Norden umzusiedeln.
Der Grund fuer diese Verhaltensweise,
den Du ja wissen wolltest bezuegliche der Zugvoegel,
ist mir nicht bekannt.
Vielleicht schreibt hier noch ein Vogelkundler darueber.
7 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
YouTube Videos
Warum müssen manche Vögel nach Süden fliegen? Warum leben sie nicht immer dort?
Was den Grund anbelangt,
so spekuliere ich mal,
koennte das bei den * erdgeschichtlich
mit dem Wandern der Kontinente zu tun haben
Delta24P.Schwarzer
hat mit "Sie kommen allerdings wieder hierher zurück,
weil sie ihre Nachkommen bei uns bekommen,
da unsere Temparaturen dafür besser geeignet sind"
eine plausible Erklaerung geliefert.
Ich habe im Kommentar zur Frage
nochmal ausfuehrlicher geantwortet.
Weils ihnen hier zu kalt ist zum überleben, bzw. andere tiere, die als nahrung dienen können nicht überleben, also fliegen sie in wärmere regionen, wo es nahrung gibt
Weil Im Winter es ihnen hier zu kalt ist, im Süden im Sommer zu warm?
Ich meine, die fliegen ja auch nicht einfach drauf los, die wissen, wo genau die hin wollen
Sie fliegen nach Süden weil es ihnen hier bei uns zu kalt wird und die Tiere die sie sonst fressen sich vor der Kälte verstecken. Sie kommen allerdings wieder hierher zurück, weil sie ihre Nachkommen bei uns bekommen, da unsere Temparaturen dafür besser geeignet sind.
Ich habe in verschiedenen Lexika recherchiert und
folgende Anhaltpunkte im Zusammenhang mit der Frage
"was die Vögel oder auch anderen Lebewesen
veranlassen koennte auf Wanderung zu gehen".
-
Demnach sind Klima und Nahrungsmittelversorgung die Hauptmotive
fuer die Wanderbewegung.
Die Lebewesen suchen sich die aus Erfahrung und
in ihrem Organismus abgespeicherten guenstigen Gebiete aus.
Die Steuerung des Zugverhaltens erfolgt
durch veraenderte Konzentration der Hormone,
welche sich aendert nach den klimatischen
und ernaehrungsmaessig veraenderten Realitaeten in der Natur
Auch die suedlichen Gegenden sind gegenueber noerdlichen,
gemaessigten Regionen zu gewissen Zeiten unguenstig
-
Eine besondere Rolle spielt natuerlich auch das Nahrungsangebot.
Viele Voegel bleiben inzwischen aufgrund der Erwaermung
bis zu zehn Tage länger in Deutschland,
ehe sie ins Winterquartier aufbrechen.
Andere Vogelarten wie Amsel, Buchfink, Rotkehlchen oder Zaunkönig
fliegen erst gar nicht mehr fort.
Jungstoerche im Mannheimer Louisenpark fliegen im Winter
nicht mehr weg,
weil sie sich der Versorgung auch im Winter sicher sein koennen.
-
Wahrscheinlich ist, dass Änderungen in den Konzentrationen von Hormonen,
die in jeder Lebensphase eine Rolle spielen,
für die Zugunruhe und das Anlegen eines Fettdepots für den Zug
verantwortlich sind.
Äußere Faktoren wie die Tageslänge greifen
modifizierend in die Hormonsteuerung ein.
-
Wanderungen von Tieren sind zumeist saisonale Wanderungen
von Tieren aus ihren Fortpflanzungsgebieten in andere Regionen.
Dem Zyklus liegt die zunehmende Tageslänge im Frühjahr und Sommer zugrunde. Lichtempfindliche Zellen im Gehirn des Vogels registrieren diese Umweltveränderung
und stimulieren die Freisetzung von Fortpflanzungshormonen.
Die Zeiten der Wanderungen liegen in der Regel vor und nach der Fortpflanzungssaison.
Auslöser sind jahreszeitliche Veränderungen der Umweltbedingungen
sowie physiologische bzw. anatomische Veränderungen während der Fortpflanzungszeit.
Warum leben wir?
Noch was: "Blanker Zufall!" ist extrem einfach ausgedrückt, auf den könnte jeder draufkommen.
N3O - wenn jeder drauf kommen könnte, würden hier nicht so viele Meinungen kommen
Im Übrigen ist gemäß dem bekannten "Rasiermesser" die einfache Antwort meist die bessere
Und noch einen: es war die Frage nach dem Grund des Lebens gestellt, nicht nach dem Sinn! Verstehst du den Unterschied?
N3O - lass uns über andere Fragen weiter diskutieren. Ich diskutiere nicht, um unbedingt Recht zu bekommen.
Darüber denken manche ihr ganzes Leben lang nach.
Hm. das muss wohl jeder selbst entscheiden, was der Grund/Sinn des Lebens für ihn ist.
manche glauben "gott" habe einen "plan"
manche glauben wir sind ene laune des universums
manche glauben der grund ist das wir bessere menschen werden sollen und solange wiedergeborenn werden bis wir es sind.
.
.und so weiter
ist jedem selbst überlassen was er denkt.
wenn du auf die frage eine wirkliche antwort willst:
du bist geboren um deiner horde zu beweisen wie sonderklasse deine erbanlagen sind, um die weibchen dazu zu bewegen, diese mit ihren zu mischen.
oder eben: das stärkste männchen zu suchen und seine gene zusammen mit deinen zu erhalten
Mit unserem Leben, ist es wie in der Schule, denn wir lernen und lernen, werden erfahrener und fallen nicht mehr auf unsere "alten Fehler" herein! Und erst dann steigen wir eine Klasse höher!
Falls wir aber dieselben Fehler immer und immer wieder machen, dann müssen wir "sitzen bleiben" und das solange, bis wir verstanden haben, worum es geht!
Leben-Probleme: Und das wichtigste daran ist, wer sich vor der Lösung derselben "drücken" möchte und evtl. Selbstmord begeht; weil er keinen Bock mehr auf sein Leben hat >>> der schaut eines Tages an sich herunter und sieht sich als Baby in Pampers im Kinderbettchen sitzen > und die Jahre beginnen vor vorne.
Bis man zu dieser Stelle mit dem - scheint's - unlösbaren Problem kommt, welches man aber dieses Mal lösen sollte, weil es erst dann weiter geht und die Versetzung winkt!
Wie heisst es so schön: "Wir lernen nicht für die Schule, sondern für's Leben - für unser Leben :-)"
Übrigens gibt es keine Probleme, sondern nur Aufgaben, welche gelöst werden wollen und wem eine dieser Aufgaben gestellt wird im Leben, der bekommt auch Hilfe an die Hand, um sie zu lösen
und nun frisch an's Werk
Wir leben, um unsere Gene weiterzugeben. Das ist zumindest der objektivste feststellbare Grund.
Wir leben nicht um uns Gedanken über das leben zu machen.
Wir leben um zu leben.
Tiefsinnige Fragen über das Leben werden immer wieder gestellt.
Die Frage musst Du Dir für Dein Leben selbst beantworten.
Die einen glauben an Gott, der ihnen das Leben geschenkt hat.
Atheisten glauben an keine höhere Macht, sehen aber auch irgendwie einen Sinn im Leben.
Wir wissen es nicht, können es nicht beweisen, dass es Gott, Allah oder eine Wiedergeburt gibt.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass das so ist wie mit dem Film über den Murmeltiertag.
Du hättest in diesem Fall gewisse Lernaufgaben im Leben. Wenn Du es nicht packst, diesmal die Probleme zu bewältigen, wachst Du immer wieder auf und musst Gleiches oder noch Schlimmeres durchmachen.
Weil das der Sinn des Lebens ist, die Erhaltung der Menschheit. Warum sonst freuen sich beispielsweise so sehr, wenn jemand schwanger ist bzw. wenn ein Kind geboren wird? Oder wenn sich einer große Sorgen über jemanden macht, ist das Schlimmste, was dieser Person in den Sinn kommt, dass der andere stirbt. Der Selbsterhaltungstrieb und das Streben nach dem eigenen Vorteil bestimmt unser Leben , was dem Leben zugute kommt. Wir arbeiten, damit wir einen Dach über dem Kopf und zu Essen haben, also um zu überleben und auch da wäre es für viele Menschen das Schlimmste, arbeitslos zu sein. Außerdem ist es noch erwähnenswert, das für die Meisten die Gesundheit das Wichtigste ist; aber auch Familie und Freunde, damit man nicht alleine lebt. Und warum ist es so schlecht, alleine zu sein? Das liegt daran, dass die Menschen in der Urzeit in Gruppen gelebt haben, um zu überleben; d.h. selbst heute ist es für jeden wichtig, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Das sollte genügen.
Der Text oben war die Antwort auf den Sinn des Lebens. Der Grund warum wir überhaupt leben, ist nicht eindeutig. Es gibt verschiedene Antworten. Für gläubige Menschen, wie z.B. den Christen, ist es irgendeine Absicht, warum Gott den Menschen schuf. Für Atheisten jedoch ist es bloßer Zufall. Somit kann ich lediglich sagen, dass es jeder für sich entscheiden muss, da derartige Fragen zu groß sind, um von der Menschheit eindeutig beantwortet zu werden.
Für mich gilt : Wir leben, weil wir ein Teil der Evolution sind (Wobei man sich hier fragt: "Wieso sind wir das?" und so weiter; insofern gibt es auch hier keine eindeutige Antwort).
Der untenstehende Link zeigt eine Liste mit Theorien auf deine Frage:Praktische Philosophie - Warum leben wir?
Das war nicht gefragt!
Warum gibt es Pest – Erreger? Was war der Sinn des letzten Tsunamis?
Naja, es muss doch irgenwelche geben, die die Erde verpesten.
fast jede antwort wurde entfernt xD naja auf diese frage kann man ja eigentlich auch nur ne versaute antwort geben
Warum leben manche Tiere so kurz und wir Menschen so lange?
Im Gegenzug gebähren solche Tiere viel mehr Nachkommen als wir Menschen. Letztendlich läuft es auf ein Gleichgewicht hinaus, das eine Überpopulation verhindern soll. Der Mensch hat sich über dieses Gleichgewicht hinweggesetzt und durch verbesserte Hygiene und Medizin seine Lebenserwsrtung gesteigert.
Im evolutionären Prozess setzt sich bei einigen Arten eben eher durch, lange zu leben, dafür aber nicht so viele Nachkommen in kurzer Zeit zu produzieren, die es dann auch zur Zeugungsfähigkeit bringen. Bei anderen Arten hat es sich eben durchgesetzt, weniger lange zu leben, dafür aber schnell viele Nachkommen zur Zeugungsreife zu bringen.
Weil sich die Lebenserwartung bei Saeugetieren tatsaechlich ungefaehr proportional zur Groesse verhaelt. Ist es dir noch nicht aufgefallen, dass Elefanten und Wale auch verhaeltnismaessig alt werden?
Ausserdem musst du bedenken, dass der Mensch sein Leben durch die Medizin verlaengert, er also in natuerlicher Umgebung wohl kaum so alt werden wuerde, wie wir es gewohnt sind.
Weil die "Natur" es im Laufe von Millionen Jahren so "eingerichtet" hat.
Nutztiere leben im Vergleich zu Nicht-Nutztieren sehr kurze Zeit.
Wie lange leben Nutztiere?
"Männliche Tiere, die um ihre Partnerinnen kämpfen, sind zum frühen Tod verdammt"
Evolution: Männliche Tiere, die um ihre Partnerinnen kämpfen, sind zum frühen Tod verdammt - Wissen - Tagesspiegel
Warum leben 11,2 Millionen Singles in Deutschland?
Weil die meisten zu unkompatibel oder doof sind, einen Partner zu finden?
dann kann ich dir die hand reichen ,weil ich mich auch zu den nichtkompatiblen menschen zähle die einfach zu doof dafür sind.
daanke für deine antwort und deine persönliche meinung.
Das issisch Statistik. Die fast unter Singles grundversch.:
- junge berufstätige Partnerlose
- Bewohner von Wohngemeinschaften
- Paare mit getrennten Wohnungen ("Living apart together""Commuter Ehe")
- Verheiratete, die sich getrennt haben, aber noch nicht geschieden sind
- geschiedene Väter, deren Kinder im Haushalt der Frau leben
- kinderlose, geschiedene Frauen
- Alleinerziehende, deren Kinder nur zeitweise im eigenen Haushalt leben
- ältere Witwen bzw. Witwer.
Dank Hartz IV dürfte die Zahl im Vorjahr noch weiter gestiegen sein.
Über 50% der Singles sind älter als 55.
Infos findest du auf:
Alleinlebende - Glossar zum Single-Dasein
dein link ist etwas älter und mit harz4 ist die zahl der single lebenden von 14 auf 11 millionen zurückgegangen. doch letzten endes sind es laut statiskik ca. 3 millionen personen im alter von 20 - 45 die singel sind.doch diese personenzahl ist steigend!
die fragen die ich bevorzugt stelle sind fragen auf die ihr/du eine eigene meinung haben solltet und nicht den text aus dem link kopieren und hier einfügen. meinungen sind wichtig, das was du empfindest und denkst oder was du weißt.
vieleicht fällt dir noch etwas ein was du dazu persönlich sagen willst dann freu ich mich schon jetzt auf deine ergänzende antwort.
ich denke es liegt daran, weil heutzutage keiner mehr einen anderen Menschen brauch, einen Guten Nachbarn der gerne zur Seite steht wenn es mal irgend wo klemmt,
früher musste man notgedrungen aufeinander zugehen und heute kann jeder alles alleine regeln, ein weiterer Grund sind die Medien TV Kino und so man hat alles. und erst dann fällt einem auf das man doch Single ist
da gibt es noch was, viele haben angst ausgenommen zu werden ein Beispiel: ein Mann brachte 2500€ netto nach Haus, seit er getrennt lebt nur noch 860€ der Rest kassiert Frau mit Kind.
und dann noch HartzIV für jemanden zahlen mit dem man vielleicht noch nicht mal verheiratet ist. da ist Single sein schon fast schöner
das ist eine sehr gute antwort und du trifft den nagel auf den kopf. dafür
die jungen von heute verlängern künstlich (stichwort: "jugendwahn") ihre jugend bis mitte dreissig. wenn sie dann das alter erreicht haben, wo sie meinen, sich binden zu können, sind sie meist nicht mehr fähig kompromisse zu schliessen - dies ist aber unabdingbar für eine partnerschaft und zusammenleben mit einem anderen menschen.
Ich denke, dass sich auch in der Gesellschaft der Stellenwert der Ehe bzw. Partnerschaft geändert hat. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man alleine lebt.
Außerdem hat sicher auch die Emanzipation der Frau dazu beigetragen. Man braucht keinen Mann mehr, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Generell wird in unserer Gesellschaft der Individualismus sehr groß geschrieben. Es zählt nicht das Kollektiv, die Gemeinschaft, sondern jeder Einzelne. Das führt zwangsläufig dazu, dass es schwieriger wird, selbst um des Partners Willen zurück zu stecken.
Außerdem ist heutzutage eine Partnerschaft nicht mehr zu verbindlich wir früher. Dadurch, dass man sich trennen kann, wenn man keine Lust mehr hat, gibt es natürlich mehr Singles.
viele hätten gern einen Partner, finden aber nicht das, was sie suchen
Kann in meinem Bekanntenkreis etliche aufzählen, die gern wollen, aber noch nicht gefunden haben
11 Millionen Singles? Ich finde das gar nicht so viel. Schließlich leben in Deutschland 85 Millionen Menschen, wenn die anderen also alle in Partnerschaft leben, ist das doch beachtlich.
Ich glaube nicht dran, dass viele Singles einfach nicht fähig sind einen passenden Partner zu finden, ich denke viele wollen auch einfach nicht und dass man immer noch den passenden Deckel für den richtigen Topf finden muss, und der muss nicht immer unbedingt sofort greifbar im gleichen Kaff wohnen wie man selbst, also muss man den auch irgendwie und irgendwo auch erstmal finden.
Ich würde mir zum Beispiel sofort einen Strick nehmen wenn ich mit einem aus meinem 5000 Seelen Kaff fürs Leben anbandeln müsste.
Außerdem glaube ich, die Singles rühren auch daher dass es viel öfter Scheidungen gibt als früher, in der Regel hat mindestens ein Partner nicht direkt danach wieder einen neuen Partner.
Ich wüsste nicht wieso die Tendenz steigend ist, würde eher denken sie ist konstant auf dem gleichen Level.
Ich stell mir das Single Leben anstrengender vor als in einer Partnerschaft, schließlich muss man dann ja alles alleine machen.
Ich fand das Single Dasein, nun ja, ziemlich langweilig, außerdem fand ichs schrecklich wenn ich weg ging, als "freiwild" für die Männerwelt zu gelten, gut wenn ich heute ohne meinen Freund unterwegs bin, bin ich das genauso, wenn mir jemand aber irgendwie zu nahe kommt mit seiner Anmache und ich dann gaaaanz beiläufig meinen Freund erwähne, ist der Baggerer weg
fand das single dasein auch ein wenig. naja, ich wär irgendwie Herzensbrecherin, das mag ich aber ja eigentlich gar net sein, aber man muss ja mal ein paar Männer "ausprobieren".
Wieso ich das geändert habe? Du bist gut, wo die Liebe hinfällt, sag ich da nur. Außerdem finde ich es schön jemanden zu haben an den ich mich "anlehnen" kann. Dazu vielleicht ein Zitat aus einem meiner Lieblingslieder zum besseren Verständnis: "Everday there's a war to fight, if i win or loose, never mind, as long as your my shelter, every night
Die meisten sind einfach zu wählerisch geworden, heute spielt Geld und Berufsstatus bei den meisten eine entscheidene Rolle. Früher vor 30-40Jahren war das fast egal!
Heute ist Aussehen lange nicht mehr alles.
Wie opelgaenger schon geschrieben hat, ist das Singleleben unterschiedlich definiert.
Gründe dafür Single zu sein, im Sinne von "ohne Partner durchs Leben zu gehen" gibt es sicher einige.
Freiwillige:
Ungebundenheit
Fr eiheitsdrang
keine Rücksicht auf die Bedürfnisse des anderen nehmen zu müssen
Mehr Konzentration auf die eigenen Ziele und Aktivitäten
weniger Kompromisse
sich ausprobieren
u.a.
Unfreiwillige:
Woh nortwechsel
Schwierigkeiten beim Kennenlernen
Richtig schwierig wird es wohl für Personen, die ihren Partner verlieren
Trennung, Scheidung
u.a.
Warum die Tendenz zum Singleleben in der Statistik steigt, liegt an der Definition des Singelhaushalts, wie oben schon geschrieben und auch daran, dass die heutige Jobsituation
hohe Flexibilität erwartet.
Man kann nicht damit rechnen einen Arbeitsplatz zu bekommen, der für die nächsten 20 Jahre das Einkommen sichert und so Familienplanung etc. zulässt.
Heute leben viele Paare getrennt, weil es die Situation bzw. der Verdienst nicht anders ermöglicht.
Darüber hinaus hat sich wohl auch das Bedürfnis nach Karriere enorm gesteigert. Es geht nicht darum genug zu verdienen um sein Familie zu ernähren oder sich ein Heim aufzubauen, sondern darum Aufzusteigen, Erfolg zu haben etc.
Natürlich ist das nicht bei allen so!
Somit hat das Leben im Singlehaushalt sowohl Vorteile, als auch Nachteile und ist wohl manchmal freiwillig gewählt und manchmal nicht.
Meine Erfahrung als Single entstanden meist unfreiwillig und somit auch unvorbereitet. Allerdings, wenn man erstmal den Schock verkraftet ohne Partner zu sein, konnte ich mich auch daran erfreuen mir selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Gerade wenn man dann mit der Situation ganz zufrieden ist strahlt man das wohl aus und somit kann der Singlezustand wohl auch attraktiv machen und dafür sorgen wieder einen Partner zu finden.
Was ja auch sehr viele Vorteile hat!
Wichtig ist es als Single nicht zu verzweilfeln und mit "ich brauch einen Partner"-Blick durch die Gegnd zu laufen.
Man kann es auch gut alleine aushalten und irgendwann findet schon jeder seinen Deckel.
Warum leben Eisbären nicht am Südpol?
weil sie vom Nordpol nicht um die Erde wandern.
weil sie noch nicht bis zum Südpol kamen
Am einfachsten wäre folgende Antwort: Die Evolution hat es so gewollt. Allerdings kann man weiterführend spekulieren. Die Eisbären, verwandt mit den Braunbären, waren schon immer auf der Nordhalbkugel beheimatet, der Eisbär lernte, das Packeis des Nordpols als seine Heimat zu akzeptieren. Er ernährt sich von Robben und auch einigen Seevögeln. Ganz sicher würde er Pinguine ebenfalls nicht verschmähen. Ob Eisbären dann eine ganze Pinguinpopulation verspeisen würden bleibt Spekulation. Die Pinguine sind wiederum schon immer in der südlichen Hemisphäre beheimatet, konkret entstammen sie einer Region in Äquatornähe – den Galapagos-Inseln. Die Annahme, sie mögen es ausnahmslos kalt ist falsch. Einige Arten leben sogar an subtropischen Sandstränden. Die meisten Arten bevorzugen den kalten antarktischen Lebensraum. Ihr aufregender Lebenszyklus ist geprägt von Futtersuche im eisigen Meer und der Brutstätte auf dem eisbedeckten Festland. Auch hier wäre eine „Umsiedlung“ in den Norden kaum denkbar. Der komplizierte Ablauf von Brut, Aufzucht und Futtersuche ist über tausende von Jahren eingeübt – und funktioniert eben nur an diesem Ort. So lernen sich Eisbären und Pinguine voraussichtlich auch in den nächsten hundert Jahren nicht persönlich kennen. Ausnahme: Zoologische Gärten. Im Tierpark Hagenbeck in Hamburg leben Pinguine und Eisbären in Sichtweite….allerdings sicher voneinander getrennt."
Quelle:
http://www.mdr.de/mdr1-radio-thueringen/2222320.html
Der Tierpark Hagenbeck trennt Pinguine und Eisbären. Da bin ich aber im höchsten Maßen beruhigt.
Warum wurde diese Frage schon zwei Mal gestellt?
Beim ersten mal wurde nach Pinguinen gefragt, jetzt sind die Eisbären dran.
Teilweise haben wir die Ausländer hereingelockt, wir brauchten Arbeitskräfte. Daran, dass viele ihre Verwandten herholen, und die Geburtenrate der Zuwanderer viel höher ist als bei uns, hat damals wohl niemand gedacht. Auch nicht dass die Sprachlichen, Kulturellen und religiösen Unterschiede so groß sind, woraufhin die neuen Bewohner lieber unter sich blieben.
Die momentane Tendenz macht mir aber schon ein weing sorgen. Viele kommen jetzt rüber, weil es in ihren Heimatländern nicht so komfortabel ist wie hier. Sie sehen in Deutschland das Land wo Milch und Honig fließen. Um aber den Fluß der beliebten Nahrung in Gang zu halten, bedarf es Fähigkeiten die die Zuwanderer nicht mitbringen, und so fallen sie häufig sofort ins soziale Netz. Da werden irgendwann auch Steuererhöhungen nicht mehr reichen.
Politsche verfolgte gibt es natürlich auch, doch wir können nicht grenzenlos Einwanderer der verfehlten Politik aufnehmen und ernähren. Zudem wird das an der Politk in diesen Ländern nichts ändern, nur noch mehr Asylsuchende ermutigen. Persönlich keine ich mindestens einen Fall wo der Asylant zugibt, Wirtschaftsflüchtling zu sein.
Ich komme mir schon manchmal fremd in diesem Land vor, wenn ich in der Innenstadt oder beim Einkaufen lautstark Fremdsprachen wahrnehme, doch kaum mal ein deutdches Wort, und das könnte erst der Anfang sein.
Die Frage ist immer, wer ist eigentlich ein Ausländer?
Ich bin Mecklenburger und habe jahrelang in Sachsen gelebt und gearbeitet. Vor 250 Jahren würde ich dort noch eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen müssen.
Die interessantere Frage ist meines Erachtens:
Warum leben in Deutschland so viele Menschen , die nicht in das politische, soziale und kulturelle "Gebilde" Deutschland integriert sind?
Diese Frage kann ich leider auch nicht vernünftig beantworten.
Hallo iq-master,
In den 60er und 70er-Jahren sind viele Ausländer, besonders Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen und nicht zuletzt Türken von unserer Wirtschaft als billige Arbeitskräfte angeworben worden sind. Damals wollten die meisten Deutschen keine Schmutzarbeit mehr verrichten, sie strebten nach Höherem.
Denen geht es hier viel, viel besser als in ihrem früheren Zuhause. Selbst als Sozialhilfeempfänger.
Darum wandern viele Deutsche auch aus. Die wollen auch mal besseres erleben und ihr verdientes Geld behalten, anstatt es durch Steuern "enteignet" zu bekommen.
Warum wandern sovile Duetsche ins Ausland aus?
Um zu hier zu arbeiten und um sich eine Existenz aufzubauen oder weil politische Umstände sie zwingen
Weil es ihnen hier besser geht als in ihrem Land!
Umgekehrt hätten wir es in anderen Ländern aber sicher etwas schwerer
tja, dass ist nicht nur in deutschland so, ausserdem wander auch viele aus, wie man in den neuesten dokus sehen kann.
die meisten ausländer sind flüchtlinge aus kriegsgebieten, die in ihrer heimat in lebensgefahr wären. es gibt allerdings auch viele ausländer, die aus beruflichen oder privaten gründen in ein anderes land ziehen.
Es ist ja nicht nur so, dass es ihnen hier viel besser geht, als in ihrem Heimatland, man darf nicht nur diese Seite sehen.
Die Deutschen haben nach dem Krieg auch viele Ausländer hierher geholt, weil sie bestimmte Arbeiten einfach nicht verrichten wollten. Heute würden sie sich vermutlich darum reißen.
Mir ist das allerdings auch egal, hier können so viele Ausländer leben, wie sie wollen, so lange sie hier nicht kriminell werden, ist doch alles in Ordnung.
Wenn man mal bedenkt, dass z.B. "Deutschland" früher gar nicht existiert hat, sondern alles viele kleine verschiedene "Stämme" waren, und dass z.B. auch die USA eig. nur ein zusammengewürfelter Haufen Europäer waren.
Zum einen erleichtert natürlich die Freizügigkeit der Europäischen Union die Einwanderung von Bürgern anderer EU-Länder. Darüberhinaus kommen viele Menschen nach Deutschland, weil sie von den besseren wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen hier profitieren möchten und weil sie in ihren Heimatländern keine Perspektiven haben. Gleichzeitig muss man aber auch zur Kenntnis nehmen, dass immer mehr Deutsche auswandern und dass Migration ein globales Phänomen ist, das nicht nur unidirektional ist.
Den Antworten gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, außer: Deutschland ist ein wunderschönes Land!. und wenn ich vor Jahren nicht ausgewandert wäre, würde ich vielleicht dort einwandern?
Abgesehen davon gibt es nach wie vor ein halbwegs funktionierendes, soziales Netz mit - zwar immer weniger, weil dem Rotstrich zum Opfer fallenden - Förderungen, Beihilfen, Kindergeld, Wohnkostenbeihilfe, Sozialhilfe, Heizkostenzuschüssen, etc. , die es in den südlichen EU Ländern noch nicht mal ansatzweise gibt