Warum ist mohammed entscheidende offenbarer willens allahs

Diese Frage kann man nicht beantworten. Es sei denn, man kennte den Willen Allahs. Es hat ihm in seiner unendlichen Güte und Weisheit gefallen, einen illiteraten Analphabeten seiner Erkenntnis zu würdigen. Und er hat zugleich dafür gesorgt, dass das, was er diesem ungebildeten Krämer und Karawanenführer gesagt hatte, erst mehrere Jahrzehnte später aufgeschrieben wurde und immer noch als das originale Wort Allahs gilt.

18 Antworten zur Frage

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Warum ist Mohammed der entscheidende Offenbarer des Willens Allahs?

Dies sollte sich jeder vernünftig denkende Mensch, vor allem die Muslime ernsthaft fragen.
Stellen wir einfach einmal die beiden Propheten (als Restchrist" sehe ich Jesus eher als einen begnadeten Wanderprediger, bestenfalls einen Propheten) der großen Glaubensgemeinschaften gegenüber:
Hier Jesus, mit hehren Zielen, voller Güte, der niemandem auch nur ansatzweise Leid zufügte, keinen von sich wies und steht hilfsbereit war.
Auf der anderen Seite Mohammed, der nach heutigen Maßstäben durchaus als Krimineller, Kriegstreiber, Frauenverächter und auch Antisemit eingestuft würde.
Mohammed – Wikipedia
Unter vernünftigen, gebildeteren und zivilisierten Menschen kann es diesbezüglich keine zwei Meinungen geben.
Ich denke schon, dass man von der Existenz Mohammeds, aber auch jener Jesus ausgehen kann. Allerdings ist da sicher sehr viel verklärt wiedergegeben.
Entscheidend ist aber vielmehr die Frage, "wer hat diese Propheten bestellt?"
Von Allah oder einem anderen Gott wurde Mohammed ganz gewiss nicht berufen., das wäre ja so als würde die Oberin eines Klosters einen bekannten Sexualstraftäter als Hausmeister anstellen.
Jesus halte ich für einen begnadeten Wanderprediger der zumindest in seinem Wirken etwas "Göttliches" hatte, weswegen er habe nicht zwangsläufig Gottes Sohn sein muss.
Nicht zu vergessen, dass er auch noch ein Pädophiler war. Oder wie nannt man das, wenn ein Erwachsener mit einem 9-jährigen Mädchen den Geschlechtsakt vollzieht?
Heirote, ich könnte da noch einiges aufzählen, aber dann lief ich Gefahr, dass meine Antwort von der "muslimischen Polizei" bei Cosmiq über den MB deaktiviert würde.
Das kann gar nicht sein, weil es Mohammed nie gab.
Es gab nur den Mann wo Mohammed geschrieben hat.
Erst mal ist es sehr zweifelhaft ob es Mohammed überhaupt gegeben hat.
Tatsache ist das es für einen Propheten Mohammed nicht den kleinsten Hinweis außerhalb der Islamischen Überlieferung gibt. Und wenn man diese Auseinander nimmt stellt man fest,das die ersten Kalifen die angeblichen Nachfolger des Propheten sich als Nestorianische Christen entpuppen Münzfunde und Inschriften als auch Bauwerke zeigen das die Islamische Überlieferung vorne und hinten eine Geschichte aus 2000 und einer Nacht ist.Wenn man die Angeblichen Schlachten über prüft haben sie entweder gar nicht statt gefunden oder waren an anderen Orten und oder der Verlauf war ein ganz anderer statt Sieg Niederlagen usw.Vieles was wir in den Medien über den Islam erfahren hat einfach keine Solide Basis.Also da soll es angeblich einen Propheten namens Mohammed gegeben haben der dem Byzantinischen Kaiser kriegerisch die arabische Halbinsel wegnimmt,deren Nachfolger erobern bis nach China vordringen und bis an die Wolga und die Ganze Welt nimmt davon keine Notiz obwohl wir aus dieser Zeit Bergeweise Schriftliche Aufzeichnungen haben gibt es bis ins 9 Jahrhundert keine Primärquellen.
Die Wahrheit ist wohl eine ganz andere gefällt nur vielen nicht!
Beschaff Dir mal das Buch im Link den ich Dir mit gebe
Good Bye Mohammed: Das neue Bild des Islam: Amazon.de: Norbert G. Pressburg: Bücher
Das Buch kannst du auch bei PlayStor bekommen als E- Book bist denn aber auf die Google APP Angewiesen kostet da aber nur 9 Euro als gebraucht bei Amazon teilweise noch Preiswerter.
Weil hier Zweifel an der Seriosität meiner Buchempfelung aufgekommen ist.
Der Autor veranschaulicht im wesentlichen Aspekte der kritischen Islam Forschung auf einem Niveau eines leicht lesbaren,wenngleich anspruchsvollen Sachbuches findet man auf der Rückseite des Buches.
Nein, es ist nicht zweifelhaft, ob es Mohamed überhaupt gegeben hat.
Mohammed ist eine nachgewiesene, historische Persönlichkeit!
Mohammed – Wikipedia
Du verwechselst das wohl mit Jesus Christus. Diese Person ist historisch nicht verbrieft.
Zu Deiner Information:
Ich bin überzeugter Christ
In Büchern kann man vieles schreiben. Da musst Du nur mal in den Kopp-Verlag schauen. Wenn es danach ginge, wäre die Erde eine Scheibe und die Weltkugel nur eine Verschwörungstheorie.
Na gut ich bin auch Christ und wenn du so gut informiert bist dann leg doch mal los und bring mir einen Nachweis für die Existens Mohammeds oder des Islams vor außerhalb der Islamischen Überlieferung oder einen seiner angeblichen Nachfolger die eben keine Muslime waren.Oder zeig mir doch mal den angeblichen Urkoran
Wikipedia hat in dem Link den du da gegeben hast die Islamische Überlieferung wiedergegeben.Es Gibt keinen Nachweis für Primerquellen
Auf die Anfrage, ob Mohammed existiert habe, gab der Theologie Professor Tilman Nagel folgende Antwort: „Es gibt zu Mohammed außerordentlich umfangreiche, voneinander unabhängige zeitgenössische Quellen – viel mehr als etwa über Jesus. Wären sie alle Fiktion, hätte es zur damaligen Zeit eine Art „Reichsschrifttumkammer“ geben müssen, die alle Quellen gemäß dieser Fiktion frisiert hätte. Eine absurde Vorstellung! Wenn Sie die Existenz Mohammeds aufgrund der Quellenlage bezweifeln wollten, müssten Sie dasselbe mit Blick auf Caesar, Karl den Großen oder jede andere historische Figur tun“.
Und das ist Falsch was Tilman Nagel dort behauptet. Tilman Nagel ,zB Existieren von Cesar und Karl dem Großen Münzen auch für die Existenz von Jesus gibt es ausserbibliche Nachweise ganz besonders von den Frühen Christen.Von Mohammed gibt es nichts keine Spur und das zu einer Zeit wo sehr viel geschrieben wurde.Also Mohammed nimmt Kaiser Herakles die Arabische Halbinsel weg und der bekommt das gar nicht mit und der Rest der Welt natürlich auch nicht. Ebenso wenig die damaligen Herrscher wissen etwas von dieser Bedrohung zu berichten.Und die Christlichen Geschichtsschreiber wissen auch nichts von einem Propheten Mohammed und einer Neuen Religion Namens Islam.Ist doch schon mal ein Grund um hellhörig zu werden.Oder? Und auch Tilman Nagel hat nur das was bekannt ist und das sind Sekundärquellen
Alles stammt aus dem 8.und 9.Jahrundert. Also 250 bis 350 Jahre später.
Im übrigen kann ich Dir Auch anerkannte Orientalisten nennen,die da ganz anderer Meinung sind.Und das geht sehr früh los zB Gustav Weil 1808-1889
William Muir1856-1861 Ignatz Goldziher 1850-1921
Leon Caetani 1869-1935 Henrie Lammert 1862-1937 oder etwas neuere Regis Blachere 1900- 1973 Dr Suleiman Basher 1947-1991
Na, denn.
Du hast Dich grade selber disqualifiziert
Ja und wie kommt man darauf das es Mohammed gegeben haben soll? Nirgendwo in Relikten oder Dokumenten des 7.und 8. Jahrhunderts islamische oder nicht islamischen Welt kommt die Nennung von Muslimen oder Islam im Sinne einer neuen Religion in Arabien vor.Und das obwohl nach islamischer Tradition der gesamte Orient zu dieser Zeit Islamisch gewesen sein soll? Aber wir haben eine große Anzahl von Münzen die eindeutig Christlich sind.Es ist einfach usus geworden Araber mit Muslimen gleichzusetzen.
Das Problem ist ganz einfach das Religiöse Texte als historische Tatsachen ausgegeben werden.Gerne wird als Beleg Johannes Damascenus genannt.Der spricht aber nicht von Muslimen sondern von derHärsie der Ismaeliten.Häretiker sind die die offizielle Reichskirche verlassen haben. Das war von der Reichskirche aus gesehen bei der arabischen Kirche Abd al Malik der Fall es sind aber keine Anhänger einer neuen Religion.Abd al Malik
Der Name Mohammed bedeutet vom Sinn her: gepriesen - gelobt.
Mohammeds Name war aber eigentilch Ahmde, so wurde er gerufen, bevor er vom Engel besucht wurde.
Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī - das Muhammad wurde später beigefügt und war ursprünglich nicht in seinem Namen. Vielleicht vergleichbar mit Jesus "Christus" - als Beifügung.
Mohammed hat in späteren Jahren seines Lebens im Schlaf Besuch vom Erzengel Gabriel gehabt - sämtliche Propheten der Bibel jedoch wurden direkt von Gott angesprochen, sprachen mit ihm. Gott jedoch sprach nie selbst zu Muhammad/Mohammed.
Hier:
Ankündigung Mohammeds in der Bibel
Die nach-mohammedanische islamischen Apologetik behauptet, sowohl das Alte als auch das Neue Testament würden das Erscheinen von Mohammed verheißen. Grundlage dafür sind entsprechende Stellen im Koran. Mohammed wäre nicht nur im AT angekündigt worden, vielmehr soll Jesus selbst im NT auf seinen Prophetennachfolger hingewiesen haben.
Textanalyse
Jesus verkündet seinen Jüngern, daß er ausdrücklich ihnen einen Beistand senden wird. Gemäß Jesu Aussage soll dieser seine Jünger befähigen, seine Botschaft ganz zu verstehen, eine Lehre, zu deren umfassendem Verständnis sie im aktuellen Zeitpunkt noch nicht in der Lage waren: „aber ihr könnt es jetzt nicht tragen„.
Dieser Beistand kommt nicht zu irgendeinem künftigen Zeitpunkt, sondern er ist den Jüngern noch während deren Lebenszeit verheißen, und wird bereits ihnen zugute kommen: „Herr, was ist geschehen, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?„.
Der Beistand wird in den obigen Textauszügen genauer definiert:
– Der Geist der Wahrheit
– Der „Heilige Geist“
Dieser Beistand soll in Ewigkeit bei den Jüngern sein; es ist „Geist der Wahrheit„, „den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht erkennt„.
Es handelt es sich bei diesem Beistand nicht um einen menschlichen Boten oder Propheten, sondern um ein Medium, das göttliches Wissen auf geistigem Wege vermitteln kann. Deshalb wird beim fraglichen Medium vom „Heiligen Geist“ gesprochen, nach christlicher Lehre die dritte Person der Trinität.
- weiter hier:
Ankündigung Mohammeds in der Bibel | Der Prophet des Islam
Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe." Johannes 14,26
Mohammed war nicht der Heilige Geist und es wird auch in keiner einzigen islamischen Schrift belegt, dass Mohammed der Heilige Geist sei, sondern nach islamischen Verständnis ist der Heilige Geist, der Engel Jibril
Derjenige der in diesem Vers spricht ist der HERR Jesus und Er sagt, dass Sein Vater den Tröster senden wird. Nach islamischen Verständnis hat aber der islamische "Jesus" keinen Vater! Es gilt als eine grosse Sünde im Islam Allah als Vater und Jesus als Sohn zu bezeichnen!
Mohammed hat uns an nichts errinnert, was der HERR Jesus gelehrt und gesagt hatte, denn im Koran wird die Gottessohnschaft verleugnet und verfolgt , der stellvertretende Kreuzestod des HERRN Jesus wird geleugnet , auch die Wassertaufe und Geistestaufe wird im Koran nirgends erwähnt! und vieles mehr.
Das Beste wird es sein, unmittelbar die Lehre und Taten Jesu und Mohammeds aus den verlässlichsten Quellen zu vergleichen.
Es ist ein großer Unterschied, ob man sich selbst mit den Quellen auseinander setzt oder sich von anderen Leuten sagen lässt, was Quellen aussagen. Darin liegt möglicherweise auch der Grund, warum Muslime Jesus nicht verstehen und Christen es mit Mohammed genauso ergeht.
Ein Beispiel für so einen Unterschied:
Die Verurteilung einer Ehebrecherin
Wie ist Mohammed damit umgegangen?
Eine Frau kam zu Mohammed und sagte: „Ich habe Ehebruch begangen, darum reinige mich.“ Mohammed sagte zu ihr: „Geh, bis du das Kind zur Welt gebracht hast.“
Nachdem sie geboren hatte, kehrte sie mit dem Kind zurück und sagte: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Mohammed sagte: „Geh und stille ihn, bis du ihn entwöhnst.“
Nachdem sie ihn entwöhnt hatte, kam sie mit dem Kind, das ein Stück Brot in der Hand hielt, wieder zu Mohammed. Die Frau sagte: „Allahs Gesandter, hier ist er; ich habe ihn entwöhnt, und er isst.“
Da übergab Mohammed das Kind einem der Muslime und verkündete die Strafe. Die Frau wurde bis zur Brust in einem Graben vergraben, und die steinigten sie. Das ist eine von Muslimen anerkannte Hadithe.
Diese Geschichte wird in der islamischen Verkündigung gern als Beispiel für die Barmherzigkeit Mohammeds erzählt!
Wie hat Jesus darauf reagiert?
Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch ertappt worden war, stießen sie in die Mitte, damit jeder sie sehen konnte, und sagten zu Jesus: «Diese Frau wurde beim Ehebruch überrascht. Wenn wir das Gesetz des Moses befolgen wollen, müssen wir sie steinigen. Was meinst du dazu?»
Sie suchten nämlich nach einem Anlass, um Jesus anklagen zu können. Aber Jesus schien gar nicht auf ihre Frage zu achten; er bückte sich und schrieb mit seinem Finger auf die Erde. Als sie nach einer Erklärung verlangten, richtete er sich auf und sagte: «Nun, dann steinigt sie!
Aber den ersten Stein soll der werfen, der selbst noch nie gesündigt hat!» Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als erstes gingen die Ankläger. Dann schlichen sich auch alle übrigen stillschweigend davon - einer nach dem andern.
Da stand er auf und fragte sie: «Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?» «Nein, Herr», antwortete sie. «Dann will ich dich auch nicht verurteilen», entgegnete ihr Jesus. «Geh, aber sündige nicht noch einmal!»
Johannesevangelium 8, 3-11
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