Referat über wahrscheinlichkeints rechung machen jemand sagen gut ist was hinzufügen würdet

Zufallsversuche Experimente oder Vorgänge, deren Ergebnis nicht vorhersehbar ist, nennt man Zufallsversuche. Die möglichen Ergebnisse eines solchen Experiments werden in der Mathematik auch Ausfälle genannt. Alle Ausfälle zusammen bilden die Grundmenge des Zufallsversuches. Beispiel: Ein Würfel wird geworfen. Es können die Ausfälle 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 vorkommen. Also ist die Grundmenge G={1, 2, 3, 4, 5, 6} Teilmengen von der Grundmenge heißen Ereignisse. Beispiel: Beim Spielbeginn von „Mensch ärgere dich nicht“ interessiert man sich dafür, ob eine 6 fällt oder nicht. Man will also wissen , ob die gewürfelte Zahl zur Menge E1={1, 2, 3, 4, 5} oder zur Menge E2={6} gehört. Häufigkeiten Bei einem Zufallsversuch weiß man in der Regel nicht, wie oft ein bestimmter Ausfall vorkommt. Um darüber Aufschluss zu bekommen, bestimmt man in vielen Versuchen die relative Häufigkeit des Ausfalls. Beispiel: Jemand überquert jeden Morgen auf dem Schulweg eine Kreuzung mit Ampel und will wissen, wie oft diese Rot zeigt, wenn er sie passiert. Er führt eine Liste, in der er 60 Tage lang einträgt, ob die Ampel auf Rot oder auf Grün steht. Sein Ergebnis: 37mal Rot und 23mal Grün. Er werte die Liste aus indem er die Anzahl der Tage, an denen die Ampel Rot war , durch die Anzahl der gemachten Versuche teilt. So erhält er die relative Häufigkeit. Absolute Häufigkeit des Ausfalls Relative Häufigkeit eines Ausfalls= ——————————— Anzahl der gemachten Versuche Das entspricht in diesem Fall 37 — » 0,62 60 Und nun kann man sagen: An etwa 62% aller Tage steht die Ampel auf Rot. Wahrscheinlichkeit - eines Ausfalls Die relative Häufigkeit eines Ausfalls bei einem Zufallsversuch nähert sich immer an einen bestimmten Wert an, wenn das Experiment oft genug durchgeführt wird. Also liegt es nahe, diesen Wert als die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls zu bezeichnen. Beispiel: Beim 200maligen werfen einer Reißzwecke stellt man fest, dass sie 70mal in der Lage „ „ liegen bleibt. Nach 500 Wür- fen ist sie 162mal so liegengeblieben. 70 162 Da — » — » 2 sagt man nun: 200 500 Die Wahrscheinlichkeit, dass die Reißzwecke in der Lage „ „ liegen bleibt, ist 2. Man meint damit, dass die Reißzwecke auch in Zukunft bei z.B. 30 Würfen in ca. 2 * 30 = 10 Fällen so liegt. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten, da entweder alle Ausfälle eines Zufallsversuches gleichwahrscheinlich sein können oder auch nicht. Beim Würfeln mit einem Würfel trifft jeder mögliche Ausfall, also 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, mit einer Wahrscheinlichkeit von 5 ein, also sind alle Ausfälle gleichwahrscheinlich. Es wird nun mit einem roten und einem weißen Würfel gewürfelt. Mit welcher Wahrscheinlichkeit erzielt man eine Augenzahl von 5? Es gibt insgesamt 36 gleichwahrscheinliche Möglichkeiten, wie zwei verschiedenfarbige Würfel fallen können. Die Fälle, bei denen die Augensumme 5 ist, sind roter Würfel 1 2 3 4 ———————————— Weißer Würfel 4 3 2 1 In 4 von 36 Fällen ist die Augensumme 5. Anzahl der zum Ereignis gehörenden Ausfälle Wahrscheinlichkeit des Ereignisses= ——————————————— rechtebeiyoungde Anzahl der möglichen Ausfälle Die Wahrscheinlichkeit der Augensumme 5 ist also 4 — = 8 36 Wahrscheinlichkeiten werden oft anstatt in Bruchteilen auch in Prozent angegeben. In diesem Fall: 8 » 0,1111 » 11,11%. Nehmen wir nun ein anderes Beispiel, in dem die Ausfälle nicht gleichwahrscheinlich sind. Ein Würfel wurde verändert: Aus der „1“ wurde eine „2“ gemacht. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis „gerade Zahl fällt“? Das Ereignis „gerade Zahl fällt“ wird durch E={2, 4, 6} beschrieben. Die Wahrscheinlichkeit für „2“ ist also , die für „4“ und „6“ je 5. Die Wahrscheinlichkeit eine gerade Zahl zu werfen, ist also 2 4 — +5 +5 = — = B 6 6 Die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses ist Die Summe der Wahrscheinlichkeiten aller Ausfälle, die zu dem Ereignis gehören.

4 Antworten zur Frage

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Ich soll referat über wahrscheinlichkeints rechung machen kann mir jemand sagen ob das gut ist und was ihr noch hinzufügen würdet

Dann sollte Dein Anspruch etwas höher sein. Beispiele:
1. Was ist statistische Unabhängigkeit/Abhängigkeit?
2. Was ist eine Normalverteilung?
3. Wie berechnet man die Wahrscheinlichkeit für einen 6er im Lotto?
4. Wie viele zufällig ausgewählte muss man in einem Raum versammeln, damit mit Wahrscheinlichkeit > 90% zwei an einem Tag Geburtstag haben?
und du hast das als gute antwort bewertet?
war doch bloß ne frage.
und: wenn du mit deinen 15 jahren in der 10. klasse bist
bist du mit 5 in die schule gekommen?
dann hast du es aber nicht nötig in hausaufgaben.de alles abzuschreiben
du musst ja dann hochintelligent sein.
Ich denke, dass meine Antwort schon richtig war - denn sie hat die Frage beantwortet, ob das Vorhandene vom Anspruch her ausreicht.
Lass, ihn er ist durch das Abschreiben genug bestraft.
dein Text: :
Zufallsversuche
Beispie l: Ein Würfel wird geworfen. Es können die Ausfälle 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 vorkommen. Also ist die Grundmenge G={1, 2, 3, 4, 5, 6}
Teilmengen von der Grundmenge heißen Ereignisse.
Beispiel: Beim Spielbeginn von „Mensch ärgere dich nicht“ interessiert man sich dafür, ob eine 6 fällt oder nicht. Man will also wissen , ob die gewürfelte Zahl zur Menge E1={1, 2, 3, 4, 5} oder zur Menge E2={6} gehört.
Häufigkeiten
Bei einem Zufallsversuch weiß man NICHT, wie oft ein bestimmter Ausfall vorkommt. Um darüber Aufschluss zu bekommen, bestimmt man in vielen Versuchen die relative Häufigkeit des Ausfalls.
Sein Ergebnis: 37mal Rot und 23mal Grün. Er werte die Liste aus indem er die Anzahl der Tage, an denen die Ampel Rot war , --- IST DIE ABSOLUTE HÄUFIGKEIT NICHT DIE 60? --- durch die Anzahl der gemachten Versuche teilt. So erhält er die relative Häufigkeit.
Absolute Häufigkeit des Ausfalls
Relative Häufigkeit eines Ausfalls= ———————————
Anzahl der gemachten Versuche
Das entspricht in diesem Fall
37
— » 0,62
60
Und nun kann man sagen: An etwa 62% aller Tage steht die Ampel auf Rot.
Wahrscheinlichkeit
- eines Ausfalls
Die relative Häufigkeit eines Ausfalls bei einem Zufallsversuch nähert sich immer an einen bestimmten Wert an, wenn das Experiment oft genug durchgeführt wird. Also liegt es nahe, diesen Wert als die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls zu bezeichnen.
Beispiel: Beim 200maligen werfen einer Reißzwecke stellt man fest, dass sie 70mal in der Lage „ „ liegen bleibt. Nach 500 Wür- fen ist sie 162mal so liegengeblieben. 70 162
Da — » — » 2 sagt man nun:
200 500
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten, da entweder alle Ausfälle eines Zufallsversuches gleichwahrscheinlich sein können oder auch nicht.
Beim Würfeln mit einem Würfel trifft jeder mögliche Ausfall, also 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, mit einer Wahrscheinlichkeit von 5 ein, also sind alle Ausfälle gleichwahrscheinlich.-JA
Es wird nun mi roten und einem weißen Würfel gewürfelt. Mit welcher Wahrscheinlichkeit erzielt man eine Augenzahl von 5?
Es gibt insgesamt 36 gleichwahrscheinliche Möglichkeiten, wie zwei verschiedenfarbige Würfel fallen können. Die Fälle, bei denen die Augensumme 5 ist, sind roter Würfel 1 2 3 4
————————————
Weißer Würfel 4 3 2 1
In 4 von 36 Fällen ist die Augensumme 5.
Anzahl der zum Ereignis gehörenden Ausfälle
Wahrscheinlichkeit des Ereignisses= ———————————————
rechtebeiyoungd e Anzahl der möglichen Ausfälle
Die Wahrscheinlichkeit der Augensumme 5 ist also
4
— = 8
36
Wahrscheinlichkeiten werden oft anstatt in Bruchteilen auch in Prozent angegeben. In diesem Fall: 8 » 0,1111 » 11,11%.
Nehmen wir nun ein anderes Beispiel, in dem die Ausfälle nicht gleichwahrscheinlich sind.
Ein Würfel wurde verändert: Aus der „1“ wurde eine „2“ gemacht. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis „gerade Zahl fällt“? Das Ereignis „gerade Zahl fällt“ wird durch E={2, 4, 6} beschrieben. Die Wahrscheinlichkeit für „2“ ist also , die für „4“ und „6“ je 5. Die Wahrscheinlichkeit eine gerade Zahl zu werfen,ist also 2 4
— +5 +5 = — = BWAHRSCHEINLIHCKEIT)
6 6
Die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses ist Die Summe der Wahrscheinlichkeiten aller Ausfälle, die zu dem Ereignis gehören. JA!
*LAPLACE SPRICH: ALLE ERGEBNISSE SIND GLEICH WAHRSCHEINLICH:
Z:B: LAPLACEWÜRFEL!->JEDE ZAHL IST GLEICH WAHRSCHEINLICH.
LAPLACEEXPERIMENT: JEDER "AUSFALL". ODER WIE DU ES NENNST IST GLEICH WAHRSCHEINLIHC.
konnte ich dir
Ein Fehler zunächst mal:
".Beim 200maligen werfen einer Reißzwecke stellt man fest, dass sie 70mal in der Lage „ „ liegen bleibt. Nach 500 Wür- fen ist sie 162mal so liegengeblieben. 70 162
Da — » — » 2 sagt man nun:
200 500
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Reißzwecke in der Lage „ „ liegen bleibt, ist 2. Man meint damit, dass die Reißzwecke auch in Zukunft bei z.B. 30 Würfen in ca. 2 * 30 = 10 Fällen so liegt."
Die Wkt. für Liegenbleiben ist etwa 70/200 oder genauer 162/500.
Wiee jede rel.Häufigkeit ist auch jede Wahrschkt. ein Zahl zwischen 0 und 1.
Ebenso Wkt für Augensumme 5 ist ungefähr 4/36.


mathematik
Schwierige Physikaufgabe

- k=wurzel aus 2kg*9,81m/s²:3s also k= ca.2,56 sag mal wieviele Aufgaben hast du denn hier gepostet? Vielleicht solltest du dich -- so habs mal umgeformt. g is ja 9.81 und schon haste K g ist eine Konstante Wenn Du den Term quadrierst hast Du 9m2/s²= -- sorry v²=m*g/k dann tauschst du einfach k mit v² aus überprüf mal deinen Rechenweg v²=/k k=/v² eig braucht man -


aufgaben
Stöchiometrie Aufgabe

- berechnen: m = 44 * 17,857 = 785,714g P.S. Das Ergebnis ist mit den genauen berechneten Zwischenwerten berechnet worden. -


referate
Antoine-Henri Becquerel - der Entdecker der Radioaktivität ich muss über ihn ein Referat …

- beschrieben? - wann starb er? - auch an Krebs wie Madam Curie? - was ist R. überhaupt? - wie entdeckte er sie? - wie wurde/wird -