Menschen gähnen soe richtig wachwerden wie erklärt sich üphänomen

Die Batterien von meiner Funktastatur scheinen leer zu werden.

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Manche Menschen gähnen, wenn soe richtig wachwerden. Wie erklärt sich diese ÜPhänomen?

Das ist wohl noch nicht so richtig erforscht, wie alles ums gähnen. Es gibt verschiedene Theorien warum man gähnt, sowohl Morgens als auch Abends.
"Die verbreitete Hypothese, Gähnen versorge das Gehirn mit zusätzlichem Sauerstoff, wurde bereits 1987 von dem amerikanischen Psychologen Robert Provine widerlegt. Studenten, die bei Versuchsreihen reinen Sauerstoff oder Luft mit 3 bis 5 % erhöhtem Kohlendioxidgehalt zum Atmen erhielten, gähnten nicht signifikant öfter oder anders. „Rückblickend kann man kaum noch verstehen, wie sich dieser Glaube so weit durchsetzen konnte“, sagt der Schweizer Neurolog Adrian Guggisberg, „denn selbst medizinische Laien verstehen sofort, dass ein einziger tiefer Atemzug die Sauerstoffversorgung des Hirns kaum beeinflusst.“ Provine konnte aber die Behauptung bestätigen, dass gelangweilte Menschen signifikant häufiger gähnen und es außerdem im Zusammenhang von Emotionen verstärkt sein kann.
Die Widersprüchlichkeit des Signal macht eine Erklärung schwer. Gähnen überfällt uns vor dem Schlafengehen, aber ebenso nach dem Aufwachen. Wir gähnen bei Hunger, aber auch nach dem Essen oder bei Müdigkeit wie bei Stress. Manche Fallschirmspringer etwa gähnen kurz vor dem Absprung, Erstklässler, wenn sie z. B. in der Schule Lesen und Schreiben lernen. Gähnen ist wie das Lachen ein universell vorkommendes Verhalten und es wurde bis jetzt keine Menschengruppe beschrieben, die nicht immer wieder gähnen würde.
Nicht nur Menschen gähnen, sondern nahezu alle Wirbeltiere tun es. An Land, im Wasser, in der Luft – Katzen, Ratten, Krokodile, Vögel, ja selbst Fische haben plötzliche "Gähner". Und diese Tiere gähnen nach einem ganz ähnlichen Muster wie Menschen. Es scheint weltweit vorzukommen: „Alle gähnen, aber keiner weiß, warum.“ Bereits Ungeborene mit 14 Wochen gähnen und strecken sich im Mutterleib. "
Gähnen – PflegeWiki
Warum gähnen wir, und warum wirkt Gähnen ansteckend?
Falsch soll die Aussage sein, wenn behauptet wird, Gähnen bedeutet Sauerstoffmangel.
Beim Gähnen werden die Gesichtsmuskeln kontrahiert, die Kiefergelenke bewegt und aktiviert.
Man könnte es auch weitgehend als "Drohgeste" bezeichnen, die auch zur Gruppenbindung eingesetzt wird.
Ganz wichtig ist auch die Aussage - wer sich vom Gähnen anstecken lässt , ist fähig zur Empathie.
Andere Meinungen sind auch, dass durch das Gähnen und die damit eingeatmete Luft unser Blut und auch das Gehirn, gekühlt werden sollen.
Das würde dann auch erklären, warum wir im Sommer öfter gähnen, als im Winter.
Aber noch soll immer nicht genau geklärt sein, was der Auslöser der Gähnattacken wirklich ist.
Quelle Warum gähnt man? Und wirkt gähnen wirklich ansteckend? - Seismart
Wahrschein Sauerstoffdefizite beim Schlafatmen oder Dehnungsübungen. Keiner weis was genaues über das Gähnen.
Gähnen s auch ein Kommunikationsmittel, man zeigt dabei seine Zähne
Das ist nur ein Sekundäreffekt. Ich gähne auch wenn ich alleine bin. Lass den ollen Freud in der Kiste, der hat sich überholt.
Mit Freud hat kaum zu tun, was bereits Krokodile und rösche zeigen