Ist weihnachten christliches fest wird alten neuem testament erwähnt bibel

.zweimal NEIN. Ist kein christliches Fest und wird in der Bibel auch nirgends erwähnt.

9 Antworten zur Frage

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Ist Weihnachten überhaupt ein "christliches" Fest wird es im Alten oder Neuem Testament erwähnt also in der Bibel?

Die früheste Referenz, die zeigt, wo Weihnachten auf den 25. Dezember fällt, finden wir im zweiten Jahrhundert nach Jesu Geburt. Es wird in Betracht gezogen, daß wahrscheinlich die erste Weihnachtsfeier eine Reaktion zur Römischen Sonnenwende war, ein Erntefest, das die Wintersonnenwende kennzeichnete – die Rückkehr der Sonne – und ehrte Saturn, den Gott der Saat. Saturnalia war eine Zeit des rüpelhaften Benehmens, dem großer Widerstand von den strengeren Leitern unter der noch Christlichen Sekte geleistet wurde."
"Ziehen Sie die Anführung des Katholischen Nachschlagewerkes, Auflage 1911, unter "Weihnachten" in Betracht: "Weihnachten war nicht unter den frühesten Festtagen der Kirche.der erste Hinweis des Festes kommt von Ägypten. Heidnische Bräuche, die im Januarstermin standen, gravitierten nach Weihnachten hin." Unter "Geburtstag," gestand Origin, ein frühkatholischer Schreiber, ".In der Heiligen Schrift ist niemand erwähnt, der ein Fest oder großes Bankett zu seinem Geburtstag gehalten hat. Nur Sünder, , halten ein großes Freudensfest, über den Tag, an dem sie in diese Welt geboren wurden"
"Die Encyclopedia Americana, Auflage 1956, fügt hinzu, "Weihnachten. wurde nicht in den ersten Jahrhunderten der Christlichen Kirche befolgt, da generell der Christliche Brauch darin bestand, den Tod von beachtenswerten Personen zu feiern, anstatt ihre Geburt.ein Fest war etabliert im vierten Jahrhundert, in Erinnerung dieser Begebenheit. Im fünften Jahrhundert ordnete die Westliche Kirche an, daß dieses Fest für immer am Tag der Mithraitischen Riten der Geburt der Sonne und zum Ende der Sonnenwende gefeiert werden sollte, da ein genaues Datum der Geburt Christi nicht existierte."
Die Wahre Herkunft von Weihnachten
Deshalb ist ja auch Karfreitag und Ostern das wichtigste Fest der Christen!
Trotz dem kannst Du nicht abstreiten, dass Weihnachten, mal abgesehen von dem Geschenkemassaker, ein Christliches Fest ist, auch wenn es anfangs nicht gefeiert wurde.
.genau deshalb ist das eben KEIN christliches Fest. Weder das Datum, noch der Anlass und schon gar nicht der ganze Kommerz drumherum haben irgendetwas mit Jesus Christus zu tun.
Und weil Du das sagst, ist das so?
Na denn.
.nicht, weil ich das so sage, kannst Doch oben alles nachlesen.
Das sog. Weihnachten wurde zu einem scheinbar christlichen Fest gemacht.
Jesu Jüngern und den Christen im ersten Jahrhundert war das nicht bekannt.
Nichtmal Jesus hat seinen Geburtstag gefeiert, das Datum ist ja auch nicht bekannt.
Hallo, Christi Geburtim Stall und der Besuch der 3 Magier aus dem Morgenland sind in der Bibel erwähnt. Demnach hat Weihnachten einen biblischen Hintergrund. Die Festlegung auf den 25. Dezember ist allerdings identisch mit der Geburt Mithras, des Sonnengottes. Mithras wurde wie Jesus von seinem Vatergott ausgesandt, die Erde zu retten. Mithras hielt mit seinen 12 Getreuen ein Abendmahl, bevor er verstarb und auferstand. Als Sonnengott war der Sonntag geheiligt. Mithras wurde symbolträchtig am 25. Dezember geboren, dem Tag, ab dem die Tage wieder länger werden. Also ganz klar, daß die frühe christliche Kirche kräftig von ihren Konkurrenten in diesem einträglichen und machtvollen Geschäftsbereich abkupferten, was das Zeug hielt. mfgo
Weihnachten - Christi Geburt oder heidnischer Aberglaube?
Zitat: Der Mithraskult blieb nur Männern vorbehalten, die ihn in sogenannten Mithräen zelebrierten. Die Religionsgemeinde war streng hierarchisch gegliedert, an deren Spitze ein Oberpriester pater patrum stand. Der Mithraskult kannte die sieben Sakramente mit der Taufe, Firmung und Kommunion. Frömmigkeit und Nächstenliebe, Keuschheit und Askese waren in der Mithrasreligion eine große Tugend. Die Gläubigen nannten sich "Brüder", die an die Lehre der Dreifaltigkeit glaubten und die Messe mit einem Kreuzzeichen versehten Hostien und Weihwasser zelebrierten. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele, an das letzte Gericht und die Wiederauferstehung und verehrten Mithras als Heiland und Erlöser. Seine Anhänger glaubten, dass er einst wiederkehren würde, um über die Lebenden und die Toten zu richten. Mithras war Gott des himmlischen Lichtes. Sonntag, der Tag der Sonne, war der Tag des Herrn. "Mithras' Höhlentempel befand sich auf den Hügeln des heutigen Vatikans und wurde 376 n. Chr. von der Kirche vereinnahmt." Der Geburtstag von Mithras war der 25. Dezember, Tag der Wintersommerwende, die längste Nacht des Jahres.
Im AT wurde auf den Messias hingewiesen. Im NT kam dieser in die Welt, dessen Geburt in den Evangelien verkündet wird. Auch wenn die christlichen Kirchen diese Geburt Christi zu verschiedenen Terminen feiern, ist es immer die Erinnerung an das gleiche bedeutende Ereignis, mit dem "das Licht in die Welt kam". Die formalistischen Folgerungen von Herbie sollen diese Hintergründe weg reden. Warum eigentlich?
Dieser Jesus gebot seiner zu gedenken. Wo gibt es von ihm - einem Menschen nach allen Facetten – den Hinweis, Gepflogenheiten des menschlichen Miteinanders verboten zu haben. Er nahm an den üblichen Festen aktiv teil, bekannte sich zu menschlichen Banden und stiftete sie, begleitete die Menschen aus nächster Nähe in Freud und Leid. Sein Auftrag, gehet hin in alle Welt, hieß von Anfang an, auf diese Welt einzugehen, ihre Nöte und Freuden zu erkennen - aber ihr doch nicht engstirnig nach Vorstellung von Herbie zu lehren, es sollte etwa kein Geburtstag gefeiert werden, wenn er doch schon bei Hochzeiten, Tod und neuem Leben dabei ist und damit die Teilnahme am ganzen Abriss menschlichen Lebens mitvollzieht. Warum sollte dann auch gerade er auf seinen Geburtstag „verzichten“ müssen, wenn er schon grundsätzlich die Erinnerung an ihn uns so ans Herz legt?
.das sind keine formalistischen Forderungen, sondern ein Hinweis auf Tatsachen. Der Herr Jesus gebot seinen Jüngern, seines Todes zu gedenken. Aber es lag ihm fern, seinen Geburtstag zu feiern, noch gebot er das seinen Nachfolgern.


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