Ist intelligenz menschen vererbt

man sagt ja eigentlich Intelligenz sei erblich, kluge Eltern= kluge Kinder. Aber was ist z.B. bei Adoptivkindern? Nehmen wir an die Adoptiveltern sind sehr klug, die leiblichen Eltern des Kindes aber nicht. Hat das Kind eine Chance ebenso klug zu werden als seine Adoptiveltern nur duch die richtige Erziehung?

4 Antworten zur Frage

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Ist die Intelligenz eines Menschen vererbt?

Ich bin überzeugt, dass die Umgebung viel stärker ist als die angeborene Intelligenz, unser Hirn kommt mit deselben Voraussetzungen auf die Welt. Wie viele Verknüpfungen es bilden kann , wieviele Erfahrungen man machen kann, das ergibt dann die Intelligenz.
Man kann Kinder "dumm" machen, indem man sie nichts tun lässt, indem die Umgebung nicht anregend genug ist, indem man ihnen emotionale Erfahrungen vorenthält , indem man ihnen alles aus dem Weg räumt, sodass sie keine Anforderungen antreffen, später kann man sie vor den Fernseher setzen, verringert auch nachweislich die Intelligenz.
Lässt man Kinder in einer anregenden Umgebung spielen, spricht man viel mit ihnen, kümmert man sich um sie, werden sie in gewissem Sinn intelligent. Ob sie dann "nur" gescheit oder ein Genie werden, darüber werden dann wohl die Veranlagungen entscheiden
ich denke es hat sehr wohl etwas mit der erziehung eines kindes zu tun ob es intelligenter ist als andere oder nicht, aber die anlagen der intelligenz werden vererbt. nicht die intelligenz an sich wird vererbt sonder nur der prozess wie schnell ein kind begreift und lern. es gibt aber auch aussnahmen wo nicht kluge eltern hoch intelligente kinder haben, aber auch die erziehung spielt wie gesagt eine große rolle. wird dem kind von klein auf kultur vermittelt zeigt es ja, wenn es ihm spass macht, selbst interesse an kultur und am lernen. man muss kindern spielerish beibringen das lernen und sich vortbilden nicht nur harte arbeit ist sondern auch spass macht.
nein, das kind hat keine chance intelligenter zu werden, denn intelligenz ist tatsächlich vererbt.
aaaaaaaaber. vielleicht sind die eltern des adoptierten kindes sehr darauf bedacht ihrem kind die welt zu zeigen, es neugierig auf sie zu machen. dann können sie das wissen ihres kindes enorm vermehren.
denn, intelligenz ist letztlich nur die schnelligkeit, wissen aufzunehmen. das heisst also, das weniger intelligente menschen nur etwas mehr zeit brauchen. und so isses. das kind würde mehr zeit brauchen um etwas zu erlernen. was ja letztlich nicht so dramatisch ist, wenn man sich ansieht, was es dann mit dem wissen machen kann.
natürlich ist dazu auch fleiss notwendig, der aber durch neugier immer wieder gefordert wird.
Intelligenz ist zwar zu einem großen teil vererbet, aber die Umwelteinflüsse sind sehr groß. Wenn ein hochintelligentes Kind nicht gefördert wird, kann es sein, dass seine Fähigkeiten verkümmern. Wenn ein mittelmäßig intelligentes Kind viel gefördert wird, kann es gute Leistungen bringen. Aber um superklug zu werden, muss man schon die genetischen Vorraussetzungen mitbringen.
Google
Die tatsächliche Intelligenz setzt sich zusammen aus a der Förderung der Anlagen. Während also tatsächlich die Anlage auch vererbt wird, so kann man über gute Förderung aus eine schlechteren Anlage mehr machen, als wenn die Person gute Anlagen hat und sich niemand darum kümmert.


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