Ist friedensvorschlag präsident obama annehmbar israel palästina grenzen 1967 belassen
Ja - Das wäre das einzig Richtige und Vernünftige
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.ist der Friedensvorschlag von Präsident Obama annehmbar, Israel und Palästina in den Grenzen von 1967 zu belassen?
.und es würde dem Hass der Nachbarländer auf Israels Expansions- und Annektionspolitik den Wind aus den Segel nehmen und den Weg für nachbarschaftliche Gespräche und Frieden ebnen.
Das ist die Forderung der UNO, die nie gegen Israel durchgesetzt wurde.
Kein Wunder wenn sich die Israelis mit Zähnen und Klauen dagegen zur Wehr setzen und zudem ihren Nachbarn deren Existenzberechtigung laufend in Frage stellen - für sich selbst jedoch aber beanspruchen - und zudem an Frieden überhaupt nicht interessiert sind. Man ist ja was "Besseres
Leben und leben lassen, das müssen diese Israelis erst mal lernen
Bedenklich. Zwar wurden mit der Vereinnahmung Ost-Jerusalems und der jüdischen Besiedlung m Westjordanland Fakten geschaffen, die UNO-Resolutionen missachteten.
Wenn diese rückgängig gemacht werden sollen, ist zu befürchten, dass drei neue Gewaltherde entstehen:
1. Bürgerkrieg innerhalb Israels,
3.) Machtkämpfe zwischen Hamas und der Westjordan-Regierung.
Wie ein Friedensabkommen ohne solche Auseinandersetzungen funktionieren soll:?
En Vergleich mit den Grenzverschiebungen in Europa nach den beiden Weltkriegen führt nicht weiter. Damals unterbanden Siegermächte Kriegshandlungen, ließen aber Vertreibungen zu.
.auch heute MÜSSTE ein Nah-Ost-Friedensabkommen von der UNO und den Weltmächten begleitet und garantiert werden, ganz klar. Doch ENDLICH ist offenbar ein US-Präsident, der selbst Nichtmilitär ist, bereit Israel nicht in erster Linie militärisch, sondern vor allem DIPLOMATISCH zu unterstützen!
Sicherlich ist das ein Schock für die regierenden israelischen Politiker und die palästinensischen Bewegungen – alle durchweg Militärs, - doch eine große Hoffnung für alle israelischen und arabischen BÜRGER. Offensichtlich hat der US-Präsident die neuen Zeichen der Zeit nach den arabischen Unruhen anders verstanden als die israelischen und palästinensischen Militaristen.
DISA123: Die Vision von einem UNO-betreuten Friedensabkommen ist eine positive Aussage. Doch haben sich UNO und NATO bei anderen ethnischen Konflikten insofern als zahnlose Tiger erwiesen, als sie Blutvergießen nicht rechtzeitig stoppen konnten.
Es ist ja nicht nur die USA die diesen Friedenplan durchsetzen wollen.
Das ist auch Meinung der EU-Russland-und der UNO-
Die Frage muss also sein-Wie lange wird das störrische Verhalten Israels in dieser Frage noch geduldet.
Es ist nicht hinnehmbar des ein Zwergenstatt in der Fläche Hessens die Welt in den 3 ten Weltkrieg stürzt.
Israel muss zum Frieden gezwungen werden.
Es ist ja nicht nur die USA sondern die 4 er Kommission zu der auch die EU zählt,die diesen Nah-Ost Plan erarbeitet haben.
Die Frage sollte daher heißen-
Wie kann Israel sich gegen die USA-EU-UNO-Russland-positionieren-?
Wie groß muss der Druck werden bis man Israel zur Annahme des Friedenplan zwingt-?
Ein Staat in der Fläche des Bundeslandes Hessen missachtet "Weisungen" der -4--?Wielange wird das noch geduldet-?
Das sind die Fragen die sich mir stellen,genau-Wie wirkt sich das auf die Wiederwahl von Obama aus,wenn er Netanjahu verärgert-?
Der bin Laden Bonus ist endlich und AIPAC,ist nicht nur eine Judenlobby-AIPAC ist die mächtigste Lobby-weltweit-die u.a.US-Präsidenten "macht".
Google Übersetzer
Der schwedische Außenminister hat in Brüssel die Haltung von Netanjahu gerügt.
Er äußerte sich sinngemäß,
"Israels Verteidigung kann nur Frieden mit Palästinensern,nicht Atomwaffen sein--
Israel muss sich endlich bewegen und ernsthafte Friedensabsichten bekunden"
Westerwelle begrüßte diese Äußerung-ob ihn das wohl seinen Minister-Posten etwas länger rettet-?
Wie auch immer-der diplomatische Druck auf Israel wächst,was sicher auch im Zusammenhang mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen aus dieser zZ im Umbruch befindlichen Region-Nord-Afrika-Nah-Ost stammt.
Frieden im Nah -Ost-Dauerkonflikt wird es nur geben,wenn die -4- Israel dazu zwingen.Ein Attentat käme Israel jetzt sicher politisch gelegen um den Status Quo zu halten.
Konflikte gewinnt man über Meinungen.
.du hast recht, das völlig NEUE an der Situation ist, dass ERSTMALS die USA eine realistischere und NICHT vom Militär suggerierte, Nah-Ost-Friedenslösung zusammen mit EU und Russland befürworten.
So etwas grundsätzlich Neues hatte ich im Forum bereits angedeutet, als Folge des arabischen Aufbruchs, und Israel prophezeit, dass die bisherige Situation, wo sie stets „die Lage in ihrem militärischen Griff“ hatten, endgültig vorbei sei.
Israel wird diesen nun ja nicht besonders neuen Friedenplan wie in den Jahrzehnten zuvor,ablehnen.Die Haltung Israel in der Frage der Siedlungpolitik wurde von Obama als Zitat
"wie ein störrischer Teenager"
bezeichnet.
Die USA sind Staatsbankrott und wollen-können Israel nicht mehr in diesem Umfang finanzieren.
.ich glaube kaum, dass die ZIVILE US-Hilfe für Israel reduziert wird, doch der „Zivilist“ Obama wird wohl verständlicherweise inzwischen die Nase voll haben Israel weiterhin auch MILITÄRISCH zu sponsern, damit die israelischen Politiker auf Kosten der US-Bürger den Nahen Osten permanent in Kriegszustand zu halten.
Mann könnte jetzt, wo in den arabischen Ländern nach und nach bürgerlich-demokratische Verhältnissen sich abzeichnen, fordern, dass so etwas auch im Dauer-Militärkamp-Land Israel passiert?
Deepwater Horizon,Staatenübergreifende Feuer und Überflutungen,Hurricane,dazu Arbeitslosenzahlen um 28 % auf die gesamten USA,keine Krankenversicherung für jeden,Weltwirtschaftskrise,Überschuldung der Privathaushalte,Immobilienkollaps.die USA wurden von der Weltmacht zu einer nur Supermacht.
China ist auf dem Weg zur Weltmacht.
Da ist ein politisches Engagement in Nah-Ost wo es nichts zu gewinnen gibt nicht sonderlich hilfreich.
Die US-Bürger haben lt.USA-Today,dem Pendant zur deutschen BILD,
"Israel- we sick to the back teath
Tippfehler
das wäre schön so
ich jedoch befürchte, die Israellobby in der USA ist zu stark, will Obama wiedergewählt werden, geht es nicht ohne die
wer das Geld hat die Macht.
ach, ich sehe gerade, das hast Du doch schon gesagt, sorry
das wird nie funktionieren
wenn zwei Seiten dasselbe Territorium beanspruchen, wird es keine friedliche Lösung geben
ich frage mich immer warum keine Moslems beim Nahost-Quartett dabei sind, dieser Konflikt geht sie doch zuerst an
die Palästinenser wären damit sogar zufrieden: Israel in den Grenzen von 1967, da frage ich mich, warum nicht in den Grenzen, die die UNO 1948 festlegte
aber was die da in Oslo seinerzeit festgelegt haben, kann man voll in die Tonne kloppen: ein palästinensischer Staat, der nicht das Recht hat seine eigenen Grenzen zu kontrollieren, seinen Luftraum nicht überwachen darf und noch nicht mal das Recht hat, das Stückchen Küste vor Gaza zu kontrollieren, was sollte das für ein Staat werden
Das hieße quasi, das Rad der Geschichte zurück zu drehen - das geht nicht.
.das ist kein „Zurückdrehen“, den sicher wird vieles heute ganz anders sein, als es 1967 war, doch das Wichtigste dabei sind nicht die Grenzen, sondern der FRIEDE – über 60 Jahre Kriegszustand ist meiner Meinung nach 60 Jahre KEIN LEBEN.
ich bin davon überzeugt davon - es geht! Vergleiche nur Deutschland - auf der einen Seite das Saarland, Elsass und Lothringen, auf der anderten die ursprünglich polnischen Gerbiete wie Ostpreussen, Schlesien etc.
Drehen wir das Rad der Geschichte noch "etwas" weiter zurück:
Auch die Germanen haben ihr, ehemals von den Römern besetztes Gebiet wieder.
.beruflich hatte ich die Möglichkeit die “Lösung“ von hochgespielten Grenzprobleme zwischen der Slowakei und Tschechien über längere Zeit zu beobachten. Nach der Wende waren bekanntlich die „Fronten“ zwischen beiden Nachbarländer so unversöhnlich verhärtet, dass auf Biegen und Brechen umgehend eine staatliche Trennung mit Grenzziehung vollzogen wurde. Mitten auf der Autobahn von Prag nach Bratislava wurde eiligst ein ehemaliger Parkplatz als neue Grenzstation getrennt von jedem Staat selbst, ausgebaut, mit den obligatorischen kilometerlangen Warteschlangen für Autos und LKW.
Dann kam jedoch die EU-Aufnahme beider Länder und somit die anschließende Beseitigung der Grenzen zwischen den beiden neuen EU- Staaten, - und jetzt ist der ehemalige Grenzübergang völlig leer.
Gretchen: war nicht die Gründung des Staates Israel, nicht schon das Zurückdrehen des Rades der Geschichte, und zwar um nahezu 2000 Jahre?