Ist coca cola light krebsfördernd
hab ich mal gehört.
stimmt das selbe auch bei coca cola zero?
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Ist Coca Cola light Krebsfördernd?
Wer trinkt nicht gerne mal ein Glas Cola - ist ja auch lecker. Doch dann überkommt einen doch oft das schlechte Gewissen, vor dem inneren Auge erscheint das Bild: Jede Menge Zuckerwürfel, die neben eine Flasche Cola gestapelt liegen. Und soviel Zucker will man ja eigentlich gar nicht zu sich nehmen. Ein guter Ausweg scheinen da doch Diätsoftdrinks zu sein, Cola light etc. Lange Zeit waren light-Getränke ja wegen des Süßstoffs ins Gerede gekommen, der Krebs auslösend sein soll. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was aus dieser Behauptung geworden ist, vielleicht gibt es für diese Vermutung noch keine endgültigen Langzeitstudien-Ergebnisse. Allerdings ist das nach aktuellen Forschungsergebnissen auch nicht das einzig Problematische an Diätsoftdrinks. Wie der Focus aktuell meldet, haben Forscher aus Boston in einer Studie herausgefunden, dass große Mengen Softdrinks das Risiko steigern am metabolischen Syndrom zu erkranken. Unter dem metabolischen Syndrom versteht man die oft starke Zunahme an Gewicht, häufigeres Erkranken an Diabetes, sowie ein erhöhtes Infarkt-Risiko.
Laut Studie steigert schon mehr als ein Softdrink pro Tag das Risiko, am metabolischen Syndrom zu erkranken, um 48 Prozent. Und wenn man jetzt denkt, man hätte dieses Risiko mit Diät- und light-Softdrinks für sich reduziert, der irrt gewaltig. Denn da erhöht sich das Risiko sogar um 50 bis 60 Prozent. Dieses Resultat hat sogar die Forscher überrascht, die nun den genauen Zusammenhang zwischen Softdrinkkonsum und metabolischem Syndrom weiter erforschen wollen.
Auch Cola light ist nicht harmlos - das-ist-drin Blog
as CSE in Indien stellte in 57 Proben von elf Softdrinks eine Pestizid-Verseuchung fest. Die Rückstände überschritten teilweise den gesetzlich erlaubten Wert um das 200fache.
Schon vor drei Jahren machte das Zentrum für Wissenschaft und Umwelt darauf aufmerksam, dass in zwölf, der in Indien verkauften Softdrinks der beiden Unternehmen, Pestizide zu messen waren, die zu Krebs führen könnten. Die Reaktion der indischen Regierung war die Bestimmung von Grenzwerten, die aber noch nicht in Kraft getreten sind.
Der neue Skandal wird diesen Prozess hoffentlich beschleunigen.
Coca Cola und Pepsi dementieren derweilen den Skandal. Bleibt abzuwarten, ob die Beiden ihre befleckten Westen, wieder weiß waschen können.
Krebs durch Cola - Gesundheit
Wasser -> nicht destilliert, regionale Schwankungen, da sie immer Quellenwasser verwenden
Kohlensäure -> kein Problem
Farbstoff E 150d -> Farb- und Geschmackststoff: "Ammonsulfit-Zuckerkulör", entsteht durch chemische Reaktion von normalem Zucker mit Ammonsulfit. Normalerweise unbedenklich.
Aroma -> völlig unbedenklich
Koffein -> Gefahr nur in extrem hohen Dosen
Phosphorsäure -> nur in extremst hohen Konzentrationen schädlich: Säuerungsmittel, als Säureregulator eingesetzt.
Citronensäure -> völlig unbedenklich, für den "prickelnden" Geschmack
Stimmt es, das der Süßstoff Saccharin krebserregend ist?
Von den verschiedenen im Handel erhältlichen Süßstoffen war vor allem das Saccharin lange umstritten. Ende der 70er Jahre hatten Untersuchungen an Ratten, die mit extrem großen Mengen Saccharin gefüttert worden waren, Hinweise auf ein geringfügig erhöhtes Risiko für Blasenkrebs ergeben. Dieser Befund führte dazu, dass in den USA, nicht aber in den meisten europäischen Ländern, Saccharin den Lebensmitteln nicht mehr direkt zugesetzt werden durfte. Es war jedoch weiterhin in Drogerien frei erhältlich und konnte durch den Verbraucher nach eigenem Belieben verwendet werden.
Diese Einschränkung ist inzwischen aufgrund neuerer Forschungsergebnisse aufgehoben. Umfangreiche Studien in verschiedenen Teilen der Welt, die vor allem bei Diabetikern mit relativ hohem Süßstoffverbrauch durchgeführt wurden, sprachen auch bei jahrelanger Verwendung von Saccharin nicht für ein erhöhtes Blasenkrebsrisiko. Neuere molekularbiologische Stoffwechseluntersuchungen zeigen zudem, dass Saccharin bei Nagetieren mit einem Eiweiß reagiert, das Menschen überhaupt nicht bilden. Somit scheinen nicht nur Erfahrungswerte sondern auch Laboruntersuchungen zu bestätigen, dass das Krebsrisiko für Menschen durch Saccharin gering bis nicht vorhanden ist.
http://www.muskelschmiede.de/forum/383-coca-cola-light.html
Alles fördert auf eine Art Krebs, sogar Stress und Gegrilltes. Deo, und vieeles Mehr
Aber es kommt aufm Menschen an
http://durmersheimer.de/wp-unicode/2009/11/ist-coca-cola-krebserregend/
ja seit neusten Erkentnisse so wie ich gehört habe ist in Coca Cola "light" der Stoff "Aspartam" drin, dieser ist hochgratig krebserregend. Naja überall aber wenn man so sieht, heut zu Tage ist was Lebensmittel betrifft sowieso alles schädlich.
Fakt ist:
* dass der Coca-Cola Konzern eine Mitverantwortung für die zunehmende Zahl gesundheitlicher Schäden in den wohlhabenden Ländern zu Lasten gelegt wird
* 2006 wurden in Indien bis zu dreißigfach über den Grenzwerten liegende Pestizid-Werte in Coca-Cola nachgewiesen. Das Unternehmen bestritt die Vorwürfe und das regionale Verbot des Verkaufs von Coca-Cola wurde von einem Gericht aufgehoben. Eine aktuelle Studie bestätigt die Einhaltung der europäischen Richtlinien für Pestizide in Getränken.
* Indische Aktivisten, wie Nandal Master, fordern außerdem die Schließung der Abfüllanlagen von Coca Cola, da diese durch den immens hohen Wasserverbrauch den Einheimischen den Zugang zu Trinkwasser verwehren.
* Des Weiteren wird Coca Cola beschuldigt, in Kolumbien mit Hilfe rechter Paramilitärs Druck auf die Belegschaft dortiger Anlagen auszuüben. Sogar Morde an Gewerkschaftern von einer Lebensmittelgewerkschaft, werden der Firmenleitung in Kolumbien zu Last gelegt.
* Der weltgrößte Pensionsfonds TIAA-CREF verkaufte 2006 seine Coca-Cola Anteile im Wert von 52,4 Millionen Dollar, nachdem bekannt geworden war, dass der Konzern gegen Kinderschutz, ILO- und Umweltstandards verstoßen habe.
* 100 ml Coca-Cola enthalten nach Firmenangaben 10,6 g Zucker und 42 kcal oder 175,73 kJ, das entspricht bei einer Liter-Flasche etwa 36 Stück Würfelzucker. Dies ist in etwa die Energiemenge, welche bei einem 50-minütigem Dauerlauf verbraucht wird. Wegen des hohen Zuckergehaltes kann der häufige Konsum von Coca-Cola Übergewicht, Herzleiden, Bluterkrankungen und viele weitere Krankheiten fördern.
* Der Zucker und die Säuerungsmittel Phosphorsäure, Kohlensäure und Zitronensäure in Coca-Cola können zu Zahnschäden führen, da andauernde Säureumspülung den Zahnschmelz erodiert.
* Der pH-Wert von Coca-Cola liegt bei einem Wert von 3 der vergleichbar mit handelsüblichem Speiseessig ist. Angeblich wird der menschlichen Säure-Basen-Haushalt nicht damit überfordert; auch der Magen wird davon angeblich nicht angegriffen.
* 100 ml Coca-Cola enthalten 10 mg Koffein. Empfindliche Menschen sollten abends keine koffeinhaltigen Getränke wie Kaffee, Tee oder Cola mehr trinken, denn Koffein hemmt den Parasympathikus, der für Erholung und geregelte Verdauung sorgt.
* Die Framingham Osteoporosis Study von 2006 legt den Verdacht nahe, dass eine häufige Einnahme von Cola-Getränken, nicht aber von anderen kohlensäurehaltigen Getränken, bei Frauen zu einer deutlichen Schwächung der Knochen führt. Das wird von den Erstellern der Studie auf den hohen Anteil von Phosphorsäure zurückgeführt, die den Körper an der Aufnahme von Calcium hindert und die Ausscheidung des Minerals fördert. Auch das in Cola enthaltene Koffein wurde in der Vergangenheit bereits mit Osteoporose in Verbindung gebracht. Ebenso hat die Studie ergeben, dass sich die von einem Teil der Probanden eingenommene koffeinfreie Cola weniger stark auf den Mineralstoffgehalt der Knochen ausgewirkt hat.
* Coca-Cola-Light-Produkte enthalten laut Etikett den Süßstoff Aspartam. Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50 mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschritten wird. Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. Das entspricht bei 40 mg/kg Körpergewicht für einen 70 kg schweren Menschen etwa 266 Süßstofftabletten.
* Aspartam ist eine Phenylalaninquelle und darf von Menschen mit der Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht in unkontrollierter Dosis eingenommen werden, da sie Phenylalanin im Körper nicht abbauen können. Deswegen wird auf den Flaschenetiketten bei Aspartam der Zusatz „enthält eine Phenylalaninquelle“ ergänzt.
Nein, die Süßstoffe in Lightprodukten wurden alle ausgiebig auf Krebsauslöung getestet. Keiner dieser Stoffe ergab ein gesteigertes Krebsrisiko. Auch die Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker oder Phosphorsäure sind unbedenklich. Die Konzentration an Phosphorsäure ist so gering, dass die Kohlensäure in Cola oder anderen Sprudelgetränken sogar deutlich stärker ist als die Phosphorsäure. Also alles keine Gefahr.
Nein das stimmt nicht sonst würde es nicht verkauft werden
Doch! Deos werden doch auch verkauft und geGrilltes auch
DOCH
Sogar die Dunkle kruste auf deinem Toast
das weiß ich mit der Kruste aber damit man davon Krebs kommt musst du schon n paar Toasts mehr essen