Warum gibt es keine Süßigkeiten, die mit Süßstoff gesüßt werden?
Warum ist die Produktion von kalorienfreien Süßigkeiten mit Süßstoffen bislang begrenzt?
Süßigkeiten ohne Kalorien? Das klingt fast utopisch. Technisch ist es möglich jedoch die Realität ist komplex. Viele Haushalte sind in den letzten Jahren durch Diät-Trends und Gesundheitsempfehlungen sensibilisiert worden. Daher wächst die Nachfrage nach kalorienarmen Alternativen. Im Kern steht die Frage: Warum gibt es bislang keine umfassende Auswahl an Süßigkeiten die erfolgreich mit Süßstoffen gesüßt und dennoch schmackhaft sind?
Zucker fungiert in der Süßwarenproduktion als weiterhin als nur natürlicher Süßstoff. Er trägt wesentlich zur Textur und Stabilität bei. Gummibärchen, Schokolade und Bonbons - sie alle haben einen charakteristischen "Biss" der ohne Zucker nur schwer zu erzeugen ist. Kein substituierender Stoff hat die Fähigkeit ´ die gleichwertige Konsistenz zu liefern ` die Zucker bietet und zugleich kalorienfrei ist. Es ist ein grundlegendes Problem der Lebensmitteltechnologie das weiterhin innovative Lösungen erfordert.
Süßstoffe wie Aspartam oder Saccharin sind zweiseitige Schwergewichte. Sie bieten zwar die Möglichkeit die Süße effektiv zu reduzieren – bis zu dreihundertmal süßer als Zucker! Doch sie bringen einen gravierenden Nachteil mit sich. Ein Verlust an Struktur und Körper. Light-Produkte sind oft flüssiger und besitzen eine andere Konsistenz was geschmacklich als nachteilig empfunden werden kann. Nicht jeder Verbraucher ist bereit – diese Abstriche in Kauf zu nehmen.
Zahlreiche Unternehmen und Start-ups haben versucht, mit verschiedenen Alternativstoffen wie Zuckeralkoholen oder Polydextrose das Problem zu überwinden. Die Diversifizierung der Süßungsmittel könnte Erfolg bringen. Allerdings steht die Entwicklung neuer Produkte lediglich am Anfang. Der Markt ist überschwemmt von neuen Ideen aber die Auswahl ist nach wie vor begrenzt.
Ein weiterer Aspekt ist die Gesundheit. Es ist irreführend zu glauben: Dass weniger Kalorien automatisch gesünder bedeutet denn die Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und den Gesamtverbrauch sind nicht unerheblich. Es gibt keine einfache Lösung und einer gesunden Ernährung kann man nicht aus dem Weg gehen. Der Konsum sollte in Maßen erfolgen – egal, ob mit Zucker oder Süßstoff.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die Herausforderung nicht nur in der Herstellung der Süßigkeiten liegt. Vielmehr ist sie ebenfalls eine Frage der Akzeptanz bei den Konsumenten. Der potenzielle Markt für kalorienfreie Süßigkeiten ist vorhanden freilich müssen Form und Geschmack so gespielt werden: Sie den Verbraucher in die Versuchung führen – und ihm gleichzeitig die Vorteile vor Augen führen.
Zucker fungiert in der Süßwarenproduktion als weiterhin als nur natürlicher Süßstoff. Er trägt wesentlich zur Textur und Stabilität bei. Gummibärchen, Schokolade und Bonbons - sie alle haben einen charakteristischen "Biss" der ohne Zucker nur schwer zu erzeugen ist. Kein substituierender Stoff hat die Fähigkeit ´ die gleichwertige Konsistenz zu liefern ` die Zucker bietet und zugleich kalorienfrei ist. Es ist ein grundlegendes Problem der Lebensmitteltechnologie das weiterhin innovative Lösungen erfordert.
Süßstoffe wie Aspartam oder Saccharin sind zweiseitige Schwergewichte. Sie bieten zwar die Möglichkeit die Süße effektiv zu reduzieren – bis zu dreihundertmal süßer als Zucker! Doch sie bringen einen gravierenden Nachteil mit sich. Ein Verlust an Struktur und Körper. Light-Produkte sind oft flüssiger und besitzen eine andere Konsistenz was geschmacklich als nachteilig empfunden werden kann. Nicht jeder Verbraucher ist bereit – diese Abstriche in Kauf zu nehmen.
Zahlreiche Unternehmen und Start-ups haben versucht, mit verschiedenen Alternativstoffen wie Zuckeralkoholen oder Polydextrose das Problem zu überwinden. Die Diversifizierung der Süßungsmittel könnte Erfolg bringen. Allerdings steht die Entwicklung neuer Produkte lediglich am Anfang. Der Markt ist überschwemmt von neuen Ideen aber die Auswahl ist nach wie vor begrenzt.
Ein weiterer Aspekt ist die Gesundheit. Es ist irreführend zu glauben: Dass weniger Kalorien automatisch gesünder bedeutet denn die Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und den Gesamtverbrauch sind nicht unerheblich. Es gibt keine einfache Lösung und einer gesunden Ernährung kann man nicht aus dem Weg gehen. Der Konsum sollte in Maßen erfolgen – egal, ob mit Zucker oder Süßstoff.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die Herausforderung nicht nur in der Herstellung der Süßigkeiten liegt. Vielmehr ist sie ebenfalls eine Frage der Akzeptanz bei den Konsumenten. Der potenzielle Markt für kalorienfreie Süßigkeiten ist vorhanden freilich müssen Form und Geschmack so gespielt werden: Sie den Verbraucher in die Versuchung führen – und ihm gleichzeitig die Vorteile vor Augen führen.